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Karlsruhe: Karlsruhes Partnerstadt Nottingham - Stadt der Textilien und Legenden Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 13 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Europawahl im Blick Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Karlsruher Pass Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten KA°-Community Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften #digiTALK am 25. April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & Ortsverwaltungen Ortsverwaltung Grötzingen Ortsverwaltung Hohenwettersbach Ortsverwaltung Neureut Ortsverwaltung Stupferich Ortsverwaltung Wettersbach Ortsverwaltung Wolfartsweier Stadtamt Durlach Karlsruher Stadtteile Weltweit vernetzt Europa Internationalisierung Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Städtepartnerschaften Projektpartnerschaften Patenschaften Kommunale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Aktuelles Newsroom StadtZeitung Themen Pressebereich Strom-­ und Gasausfall Corona Sitzungskalender Bildung & Soziales Kinderbetreuung Kita Einstieg Kindertagespflege Kindertageseinrichtungen Kita-Portal Schulkindbetreuung Gebühren Schulstadt Karlsruhe Schulliste und Grundschulsuche Rund um den Schulstart Schulanmeldung für Geflüchtete aus der Ukraine Unterstützung an Schulen Schulorganisation Informationen für Eltern – international Kooperationen Bildungsmanagement – Bildungsregion Karlsruhe Psychologische & Soziale Beratung Familie & Kinder Junge Menschen & Junge Erwachsene Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Stadt & Rathaus Weltweit vernetzt Städtepartnerschaften Nottingham eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – 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Menü Inhaltsverzeichnis Musikalischer Weihnachtsgruß Weihnachstgruß des Chief Executive von Nottingham Weitere Meldungen aus der Partnerstadt Porträt der Partnerstadt Städtepartnerschaftschronik Film zur Partnerstadt Kontakt zum Freundeskreis Musikalischer Weihnachtsgruß des Robin Hood Youth Orchestra Nottingham Das Robin Hood Youth Orchestra Nottingham sandte trotz der Erschwernisse durch die Corona-Pandemie einen musikalischen Weihnachtsgruß aus der Partnerstadt. Musikalischer Weihnachtsgruß des Robin Hood Youth Orchestra Weihnachtsgruß des Chief Executive Nottingham Große Freude in Karlsruhe: Der Chief Executive aus Nottingham, Mel Barrett, übersandte Weihnachtsgrüße der Partnerstadt. Weihnachtsgrüße aus Nottingham Weihnachtsgrüße aus Nottingham. © Stadt Nottingham Städtepartnerschaftsnachrichten Studierende aus Partnerstädten zum Praktikum in Karlsruhe Nachdem das Praktikumsprojekt für Studierende aus den Partner- und Projektpartnerstädten im Jahr 2020 aufgrund der COVID19-Pandemie komplett abgesagt werden musste, wurde es 2021 - wenn auch in kleinem Rahmen - wieder aufgenommen. Leider konnten aufgrund der Pandemie-Lage keine Studierenden aus Nottingham teilnehemen. Neben zwei Studierenden aus Nancy nahmen auch jeweils zwei Studierende aus Temeswar, Rijeka und eine Studentin aus Nancys Partnerstadt Lublin teil. Die jungen Menschen verbrachten vier Wochen in Karlsruhe, machten ein Praktikum bei verschiedenen Dienststellen der Stadt, den Arbeitsförderungsbetrieben und bei der GEDOK Karlsruhe. Sie wuchsen trotz oder gerade wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zu einer besonderen Gemeinschaft zusammen. Alle hoffen, dass 2022 wieder Jugendliche aus allen Städten dabei sein können. Artikel in der Stadtzeitung Nottingham im Porträt Nottingham - Stadt der Textilien und Legenden, Heimat von Rebellen, Pionieren und Robin Hood. Nottingham ist immer einen Besuch wert Nottingham ist eine Stadt voller Überraschungen, eine Stadt in der Sie auf den Spuren von Robin Hood wandeln können. Ein Ort, an dem sich unterirdische Höhlen unter den Straßen der Stadt erstrecken, wo man Jahrtausende alte Geschichte im Nottingham Castle erleben und im ältesten Gasthaus Englands für einen Drink Pause machen kann. Eine Stadt, die man leicht zu Fuß erkunden kann, wo man über geheime Bars, unabhängige Geschäfte und architektonische Schätze von Watson Fothergill stolpert in den kuriosen Gassen, Boutique-Arkaden und roten Backsteinmühlen. Als eine der nachhaltigsten Städte Großbritanniens können Sie das preisgekrönte saubere und grüne öffentliche Verkehrsnetz nutzen und die sauberste Stadtluft einatmen. Oder spazieren Sie durch die atemberaubenden Parks und Grünanlagen, vom legendären Sherwood Forest über den prächtigen Wollaton Park bis hin zum bezaubernden Arboretum. Probieren Sie Gerichte aus der ganzen Welt, und das alles im im Herzen Englands. Erleben Sie eine Stadt der Kultur und Kreativität mit einer pulsierenden Musik- und Kunstszene, vom besten regionalen Theater Großbritanniens bis zum Nottingham Contemporary mit internationalem Renommee. Eine Stadt mit Weltklasse-Sport und einem bemerkenswerten sportlichen Erbe. Eine Stadt, in der das Leben pulsiert, mit neuen Erfahrungen an jeder Ecke - und sie wartet darauf, entdeckt zu werden. Stadt mit legendärer Vergangenheit und strahlender Zukunft Nottingham ist eine Stadt mit einer legendären Vergangenheit und einer strahlenden Zukunft. Eine grüne Stadt voll von Kreativität und Kultur - die Heimat von Rebellen, Pionieren und Robin Hood. Eine Stadt der Führer und des Erbes, bekannt für ihre ihre Widerstandsfähigkeit, ihr Mitgefühl und ihren Gemeinschaftsgeist - genau wie ihr Held, Robin Hood. Eine Stadt, in der Sie die Legende ihres geächteten Helden und die Jahrtausende alte Geschichte im Nottingham Castle erleben können - nur einen Steinwurf entfernt von hochmodernen Entwicklungen in Southside, Waterside und dem Island Quarter. Ein Ort, der sich zum Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2028 die erste kohlenstoffneutrale Stadt Großbritanniens zu werden, mit Investitionen in ein preisgekröntes, sauberes und umweltfreundliches öffentliches Verkehrssystem, Elektrofahrzeuge und nachhaltige Energiequellen. Ein pulsierendes Zusammentreffen von Kreativität und Kultur, Geschichte und Geschichten, Kultur und Sport von Weltklasse. Eine Stadt, mit unabhängigen Geschäften, Weltküche und einem pulsierenden Nachtleben in kuriosen Gassen, Boutique-Arkaden und mit wunderschöner Architektur. Zwei Weltklasse-Universitäten, die Innovation und unabhängige Köpfe hervorbringen, während eine wachsende Businessszene ihre Zukunft sichert. Ein Ort, der sich stets vorwärts bewegt und gleichzeitig seine Vergangenheit zelebriert. Die größte Kleinstadt Großbritanniens, eingebettet in das Herz der Midlands. Die größte Kleinstadt Großbritanniens Die größte Kleinstadt Großbritanniens Nottingham ist die größte kleine Stadt im Vereinigten Königreich. Eine Stadt für jede und jeden, in der der Geist von Robin Hood und sein Sinn für Fairness und Integration weiterleben. Ein Ort, an dem man eine Familie gründen und neue Freunde finden kann, zum Leben, arbeiten und studieren. In der man seinem Herzen folgen und seine Träume verwirklichen kann. Und das alles inmitten einer reichen Mischung aus Geschichte und Erbe, schöner Architektur, Kultur und Kreativität. Ein Ort mit Grünflächen und historischen Stätten, die Literatur und Film inspirieren, vom Arboretum bis zu Wollaton Hall. Ein Ort, der einen der größten innerstädtischen Plätze Europas beherbergt, der zu jeder Jahreszeit durch quirlige und farbenfrohe Veranstaltungen mit Leben erfüllt wird - sozusagen unter den Augen des prächtigen Rathauses und unter dem wachsamen Blick der ikonischen Löwen. Eine internationale Stadt, die Menschen aus der ganzen Welt zum Leben und Studieren einlädt, und wo jede und jeder das vielfältige Kulturangebot erleben kann, von lebendigen Festivals bis hin zur Weltküche. Heimat von zwei preisgekrönten Universitäten, die führend sind in ihren Lehrstandards, in der Forschung und in Nachhaltigkeitsstrategien. Eine Stadt mit einer legendären Sportgeschichte und Sportstadien von Weltklasse an den Ufern des Flusses Trent. Ein Ort, der gut an den Rest Großbritanniens angebunden ist und ein erstklassiges ÖPNV-System bietet. Innovation und Investitionen treiben die Stadt voran. Preisgekrönte grüne Wohnprojekte machen die Häuser wärmer und energieeffizienter. Die größte Kleinstadt Großbritanniens Höhlen der Ureinwohner © Nottingham City Council Nottingham Castle, Eingang © Stadt Nottingham Ye Old Trip to Jerusalem, ältester Pub Englands Tram vor dem Council House © Nottingham City Council Council-House zu 50 Jahre Städtepartnerschaft 2019 © Stadt Karlsruhe Council House bei Nacht © Stadt Nottingham Nottingham von oben © Stadt Nottingham Der Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019 Theatre Royal, Nottingham Wollaton Hall bei Nacht © Liane Wilhelm, Hauptamt Stadt Karlsruhe Nottingham Goose Fair - die traditionsreise und berühmte Messe Newstead Abbey Wirtschaft und Nachhaltigkeit Nottingham ist eine ehrgeizige Stadt mit einem starken unabhängigen Geist, eine Stadt, die sich nicht scheut, den Status quo zu stören und Dinge anders zu machen - der perfekte Ort, um ein Unternehmen aufzubauen. Eine Stadt, die im Kampf gegen den Klimawandel führend ist mit zahlreichen Auszeichnungen und Anerkennungen in diesem Bereich. Hier ist das größte Geschäftszentrum in den East Midlands, hier ist die Heimat von globalen Marken wie Boots, Capital One und Experian. Eine Stadt der Beschäftigung, Bildung und Chancen, in der fortschrittliche Köpfe und kreative Denker ihr ihr Potenzial entfalten können. Wo Start-up-Unternehmen in den renovierten Spitzenfabriken des Kreativviertels gedeihen, nur einen Steinwurf entfernt von modernsten Entwicklungen, die in Southside, Waterside und dem Island Quarter entstehen. Zwei Weltklasse-Universitäten, die weltweit führend in Nachhaltigkeit und Innovationen sind. Nottingham fördert junge Talente und unterstützt die stark wachsenden Industrien. Digitale Technologien in den Bereichen FinTech, Kreativität, Digitaltechnik und Biowissenschaften, schärfen das Profil der Stadt weiter. Eine kooperative Unternehmenskultur und ein preisgekröntes sauberes und umweltfreundliches öffentliches Verkehrssystem schafft Verbindungen; Unternehmen nutzen die Chancen auf den britischen und globalen Märkten. Nottingham ist eine Stadt, die sich schnell weiterentwickelt und in die Zukunft investiert - und damit positive Veränderungen und Unternehmertum für alle fördert. Wirtschaft und Nachhaltigkeit Ye Old Trip to Jerusalem, ältester Pub Englands Tram vor dem Council House Train Station - Bahnhof von Nottingham Nottingham von oben © Stadt Nottingham Council-House zu 50 Jahre Städtepartnerschaft 2019 © Stadt Karlsruhe Catle Wharf am Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham Council House bei Nacht © Stadt Nottingham Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019 Sky Mirror, skulptur am Nottingham Playhouse © Stadt Nottingham Entstehung der Partner­schaft Nach den guten Erfah­run­gen mit der franzö­si­schen Partner­stadt Nancy wurde eine englische Stadt mit ähnlicher Wohnstruk­tur und Größe für eine Städte­part­ner­schaft ausgewählt. Die Stadt Notting­ham erhielt den Zuschlag und im Rahmen einer Gemein­de­rat­s­sit­zung am 22. Juli 1969 in Karlsruhe besie­gel­ten die Oberbür­ger­meis­ter aus Karlsruhe und Nottingham die Städte­part­ner­schaft mit einem Handschlag. Königin der East Midlands Königin der East Midlands "Königin der East Midlands" wird Nottingham genannt, und das nicht nur, weil die englischen Könige hier Hof hielten, wenn sie in den ausge­dehn­ten Wäldern ringsum auf die Jagd gingen. Als Mittel­punkt der Grafschaft Notting­hams­hire, 200 Kilometer nördlich von London, hat sich die Stadt am River Trent mit ihren schönen alten Parks in einer Mischung aus Beschau­lich­keit und lebhaftem Geschäfts­trei­ben ihren besonderen Charakter bewahrt. Die Touristen kommen gern, weil sie hier alles finden, was das Herz begehrt: Zeugnisse der Geschichte auf Schritt und Tritt, eine zauber­hafte Landschaft mit vielen Ausflugs­mög­lich­kei­ten, aber auch das gesellige Leben einer modernen Metropole. Königin der East Midlands Nottingham von oben © Stadt Nottingham Blick auf das Nottingham Castle aus der Luft © Stadt Nottingham Höhlen der Ureinwohner © Nottingham City Council Ye Old Trip to Jerusalem, ältester Pub Englands Robin Hood Statue vor dem Castle © Nottingham City Council Wollaton Hall © Stadt Nottingham Tram vor dem Council House Train Station - Bahnhof von Nottingham Catle Wharf am Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham Council House bei Nacht © Stadt Nottingham Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019 Wollaton Hall bei Nacht © Liane Wilhelm, Hauptamt Stadt Karlsruhe Sky Mirror, skulptur am Nottingham Playhouse © Stadt Nottingham Newstead Abbey Die Legende von Robin Hood Für die britischen Kinder - und vermutlich auch für die deutschen - bleibt Nottingham eng mit dem Namen von Robin Hood verbunden. Im heute noch roman­ti­schen Wald von Sherwood im Norden der Stadt hauste der berühm­teste der Gesetz­lo­sen, raubte durch­rei­sen­de Kaufleute und Steuer­ein­neh­mer aus und schenkte das Geld den Armen. Heute, über 700 Jahre später, lebt Robin Hood in zahllosen Balladen, Erzäh­lun­gen, Legenden, Theater­stücken und Filmen weiter fort. Das Amt des Sheriffs von Nottingham, seines einstigen Erzfeindes, gibt es immer noch: Als Titel für einen Stadtrat oder eine Stadträtin. Robin Hood Robin Hood Statue vor dem Schloss © Nottingham City Council Robin Hood hinter Wollaton Hall zu 50 Jahre Städtepartnerschaft © Liane Wilhelm, Hauptamt Stadt Karlsruhe Robin Hood Statue, Nottingham Castle © Stadt Karlsruhe Robin Hood Statue Historie Die Urein­woh­ner haben wohl in Höhlen gewohnt - nirgendwo sonst in Großbri­tan­nien gibt es noch so viele Spuren von unter­ir­di­schen Gängen und Behau­sun­gen. Die berühm­teste Sandstein-Höhle, "Morti­mer's Hole", mit ihrer legen­de­num­rank­ten Vergan­gen­heit, ist unter Nottingham Castle zu finden. Neben der alten Burg ist vor allem Wollaton Hall, für viele das schönste elisa­be­tha­ni­sche Herrenhaus des Landes, ein beliebtes Ziel. Im nahen Kloster Newstead Abbey verbrachte der Dichter Lord Byron fast zwei Jahrzehnte seines Lebens. Restau­riert ist die Windmühle von George Green. Der Müller gilt heute als einer der bedeu­tends­ten Mathe­ma­tik­ge­nies Großbri­tan­ni­ens. Selbst Albert Einstein hat ihn bewundert. Am bekann­tes­ten aller­dings wurde ein anderer Sohn Notting­hams, William Booth, der Gründer der Heilsarmee. Auf der Suche nach histo­ri­schen Stätten werden Ausflügler nicht versäumen, zwei der ältesten briti­schen Gasthäuser kennen­zu­ler­nen. "The Salutation Inn" und "Ye Olde Trip to Jerusalem", in denen schon die Kreuz­fah­rer Station gemacht haben sollen. Höhlen unter dem Castle © Nottingham City Council Höhlen der Ureinwohner © Nottingham City Council Wollaton Hall © Stadt Nottingham Ye Old Trip to Jerusalem, ältester Pub Englands Ältester Pub Englands, unterhalb des Castles Nottingham heute Die City und der histo­ri­sche Marktplatz werden vom "Council House", dem Rathaus, beherrscht. Der über der säulen­ge­schmück­ten Fassade aufragende Turm mit seiner weithin sicht­ba­ren Kuppel gilt als eines der Wahrzei­chen von Nottingham. Der tradi­tio­nelle Einkaufs­be­reich rund um das Rathaus wird heute durch Shopping-Malls ergänzt. Dem Schicksal so mancher schönen alten Großstadt, die heute im Verkehr erstickt, hat man in Nottingham recht­zei­tig vorgebeugt: Autofreie Straßen und ein kosten­lo­ser Busdienst machen das Bummeln hier zum Vergnügen. Seit über 1.000 Jahren zieht der berühmte "Gänse­markt" (Goose Fair) die Menschen aus nah und fern an - diese dreitägige "Mess" eröffnet der Oberbür­ger­meis­ter im Oktober nach altem Brauch mit einer feier­li­chen Zeremonie im Stadtteil "The Forest". Musik­freunde jeden Alters lockt das Nottingham Festival im Juni an, das für jeden Geschmack etwas bereithält. Wer lieber die Nacht zum Tage macht, hat die Qual der Wahl zwischen Oper und Theater - im Theatre Royal und im Nottingham Playhouse. Wer Sport liebt, kommt ebenso auf seine Kosten wie der Freund, die Freundin beschau­li­cher Spazier­gänge am Flussufer, durch Parks und Garten­an­la­gen. Doch in dieser Stadt wird auch fleißig gearbeitet. Die Spitze hat ihren Namen in alle Welt getragen - das Lace Centre in einem der ältesten Gebäude von Nottingham legt Zeugnis davon ab. Die Textil­in­dus­trie mit Strumpf- und Strick­wa­ren gehört zu den ältesten Stützen einhei­mi­scher Wirtschaft, inter­na­tio­nale Konzerne ließen sich hier bereits vor rund 100 Jahren nieder. Stadt und Univer­si­tät arbeiten gemeinsam am Aufbau des Wissen­schafts­zen­trums Highfields Science Park, das technisch hochent­wi­ckelte Unter­neh­men fördern soll. Nicht zuletzt als Kongress­stadt erfreut sich Notting­ham zuneh­men­der Beliebt­heit. Die verkehrs­güns­ti­ge Mittel­punkt­lage ist gewiss mit ausschlag­ge­bend. Die reizvolle Umgebung tut das ihre dazu, dass Gäste der East Midlands ins Schwärmen geraten. Nottingham heute Tram vor dem Council House Council-House zu 50 Jahre Städtepartnerschaft 2019 © Stadt Karlsruhe Nottingham von oben © Stadt Nottingham Der Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham Blick auf das Nottingham Castle aus der Luft © Stadt Nottingham Train Station - Bahnhof von Nottingham Council House bei Nacht © Stadt Nottingham Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019 Sky Mirror, skulptur am Nottingham Playhouse © Stadt Nottingham Daten und Fakten zu Nottingham Lage: Im Herzen Englands, 128 m über NN, Hauptstadt der Region "East Midlands". Fläche: 74 Quadrat­ki­lo­me­ter Nottingham Distrikt. Einwohner: 275.000. Wirtschaftss­truk­tur: Tradi­tio­nel­le Textil­in­dus­trie (Spitze, Strumpf- und Strick­wa­ren). Inter­na­tio­nale Nieder­las­sun­gen für Pharma­zeu­tika, Fahrräder, Tabak. Zuwachs im Dienst­leis­tungs- und Verwal­tungs­sek­tor, im Kongress­we­sen und im Tourismus. Geschäfts­zen­tren Broad Marsh Centre und Victoria Centre. Wissen­schaft und Bildung: University of Nottingham (seit 1881), Nottingham Trent University (seit 1970). Wissen­schafts­zen­trum Highfields Science Park. Kultur: Theatre Royal, Notting­ham Playhouse, Nottingham Theatre Club (Lace Market Theatre), Coope­ra­tive Arts Theatre. Sport und Freizeit: Zwei Fußball-Ligaclubs, Cricket­platz Trent Bridge, Hindernis- und Galopp-Pferde­ren­nen im Colwick Park, Landes­was­ser­sport­zen­trum Holme Pierre­point, Hallen­sport­zen­trum Victoria- und Portland-Leisure-Centre, Motor­renn­stre­cke Donington Park. Verkehr: Anschluss an die Autobahn M1 (200 Kilometer nach London, 110 Kilometer nach Leeds, 60 Kilometer nach Sheffield). Intercity Nottingham - London (Fahrzeit zwei Stunden). Inter­na­tio­nale Flughäfen East Midlands Airport (15 Kilometer entfernt) und Airport Birmingham (80 Kilometer entfernt), Flughafen Tollerton für Firmen- und Privat­flug­zeuge. River Trent bis Nottingham schiffbar. Weitere Partnerstädte von Nottingham Minsk, Weißrussland - seit 1966 Ljubljana, Slovenien - seit 1963 Harare, Zimbabwe - seit 1986 Ghent, Belgien - seit 1985 Ningbo, China - seit 2005 Temeswar, Rumänien (Partnerstadt von Karlsruhe) - seit 2008 Krasnodar, Russland (Partnerstadt von Karlsruhe) - seit 2009 Chronik der Städtepartnerschaftsbegegnungen 1969 1973 1973 1974 1979 1982 1982 1985 1989 1990 1994 2009 2009 2011 2012 2019 1969 Städtepartnerschaft entsteht Am 22. Juli 1969 wurde die Städtepartnerschaft im Rahmen einer Gemeinderatssitzung in Karlsruhe beschlossen und mit einem Handschlag zwischen dem damaligen Lord Mayor Nottinghams und dem Karlsruher Oberbürgermeister besiegelt. 1973 Praktikantenprojekt 1973 nimmt Nottingham erstmals an dem Projekt teil, bei dem bisher Studierende aus Nancy und Karlsruhe jeweils für vier Wochen ein Praktikum bei der Stadtverwaltung der Partnerstadt machen 1973 Britische Woche in Karlsruhe Vom 28. september bis 6. Oktober 1973 fand in Karlsruhe eine britische Woche im Zeichen der Städtepartnerschaft statt. 1974 Ehe durch Städtepartnerschaft 1974 stiftet die Städtepartnerschaft eine Ehe zwischen einem Nottinghamer und einer Karlsruherin. Die Trauung fand in Karlsruhe statt unter Anwesenheit des damaligen Oberbürgermeisters Otto Dullenkopf. Der Wohnsitz des jungen Paares wurde in Nottingham gewählt. 1979 Gründung DEF Am 25. Mai 1979 wird im damaligen „Weißen Berg“ am Ludwigsplatz durch Hajo Walter, einen ehemaligen Kriegsgefangenen in Nottingham, der Deutsch-Englische Freundeskreis (DEF) gegründet. 1982 Gründung NKFC Am 1. September 1982 wird in Nottingham im "Bell Inn" der Nottingham Karlsruhe Friendship Club (NKFC) gegründet - als Partnerverein des Deutsch-Englischen Freundeskreises Karlsruhe (DEF) 1982 Theateraustausch 1982 wurde die Partnerschaft zwischen dem Lace Market Theatre Nottingham und den Karlsruher Theatern "Die Käuze" und "Jakobustheater" gegründet, aus der unzählige Auftritte in der jeweiligen Partnerstadt hervorgingen. 1985 Jugendorchester in Nottingham Der erste Besuch des Jugendorchester Stadt Karlsruhe e. V. in Nottingham fand bereits 1985 statt. Ab 2009 entwickelte sich eine enge Partnerschaft mit dem Robin Hood Youth Orchestra. 1989 Partnerschaftsvertrag Zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft wurde ein offizieller Vertrag unterzeichnet. 1990 Austausch Stadtplaner Aus dem ersten Austausch der Stadtplaner 1990 ging die "Euro-Initiative" hervor, ein jährlicher Austausch von Interessierten aus verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltungen. 1994 Nottingham-Anlage in Karlsruhe Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft wurde eine Grünanlage in der Karlsruher Weststadt als Nottingham-Anlage gewidmet. Sie wird von den Straßen Kaiserallee, Lessingstraße, Sophienstraße und Scheffelstraße eingegrenzt. 2009 40 Jahre Das Jubiläum wird in beiden Partnerstädten mit verschiedenen Ereignissen gefeiert 2009 Partnerschaft Jugendorchester 2009 entstand die Partnerschaft des Jugendorchester Stadt Karlsruhe e. V. und des Robin Hood Youth Orchestra Karlsruhe. Es entwickelten sich enge Freundschaften zwischen den Dirigenten wie auch zwischen den Jugendlichen. 2011 Noten-Chaoten Riverside-Fest Die Noten-Chaoten der Hottscheck-Narrenzunft Grötzingen nehmen am Riverside-Festival in Nottingham teil. 2012 Karlsruhe-Bridge in Nottingham Im Juni 2012 wurde im Rahmen des Besuchs von Oberbürgermeister Heinz Fenrich und Delegation in Nottingham die Karlsruhe-Bridge eingeweiht. 2019 Goldene Hochzeit Das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft wird in beiden Städten unter anderem mit Festakten gefeiert; im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe erinnert eine Vogelstatue "Robin" aus Nottingham an das Jubiläum - in Nottingham eine Majolika-Steele Imagefilm Nottingham Imagefilm Nottingham Kontakt zum Freundeskreis Deutsch-Englischer Freun­des­kreis e. V. Joachim Klaus Postfach 41 02 48 76002 Karlsruhe 0721 7569503 info(at)def-karlsruhe.de Deutsch-Englischer Freundeskreis Kontakt Hauptamt Städtepartnerschaften E-Mail 0721 133-1521 0721 133-1517 Amt Nottingham-Links Städtepartnerschaftsbroschüre Internetseite der Stadt Nottingham Nottingham Marketing Tourismus Nottingham und Nottinghamshire Newsletter Städtepartnerschaften Nottingham-Karlsruhe Friendship Club Förderrichtlinien und Zuschüsse Drucken Drucken Teilen Teilen 29. Februar 2024, Stadt Karlsruhe, Hauptamt Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
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April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & 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Erwachsene Ältere Generationen Pflege- und Hilfsbedürftigkeit Migrantinnen & Migranten Suchtberatung Unterstützung & Teilhabe Soziale Quartiersentwicklung – Umsetzung Menschen mit Behinderung Inklusion in KiTa, Schule & Hort Finanzielle Hilfe Integration & Chancengerechtigkeit Kommunale Behindertenbeauftragte Gleichberechtigung von Frauen und Männern Geflüchtete in Karlsruhe Queeres Leben in Karlsruhe Integration Interessensvertretungen Schutz & Prävention Schutz vor Gewalt Prävention an Schulen Suchtprävention Jugendschutz Kinderschutz Familienbildung Kinder- und Familienzentren Integrierte Sozial- und Jugendhilfeplanung Armut Wohnen und Arbeit Inklusion und Psychiatriekoordination Soziale Quartiersentwicklung Jugendhilfe Altenhilfe Förderung von Angeboten Gesundheit Gesund aufwachsen Gesund leben Gesund älter werden Umwelt & Klima Klimaschutz & Klimaanpassung Klimaschutzaktivitäten Klimaneutrale Stadtverwaltung Klimaschutz im Alltag Beratung und Förderung zum Klimaschutz Klimakampagne Anpassungsstrategie Stadtklima Hitze in Karlsruhe Starkregen und Hochwasser Naturschutz Naturräume und Schutzgebiete Artenschutz Biodiversitätskonzept Landschaftspflege Umweltschutz Luftqualität in Karlsruhe Wasser Geothermie Lärm Altlasten Boden Schadensfälle Umweltwissen A bis Z Umweltbildung & Engagement Betreute Angebote Auf eigene Faust entdecken Ehrenamtliches Engagement Stadtgrün & Wald Bäume und Stadtvegetation Gebäudebezogenes Grün Feldhut Freiraumentwicklung Obst- und Gartenbau Stadtwald Wildtiere und Jagd Gewässer & Stadtentwässerung Gewässer Revitalisierung Hochwasserschutz Klärwerk Entwässerungsgebühren Grundstücksentwässerung Kanalnetz Nachhaltigkeit Agenda 2030 Lokale Agenda 21 Fairer Handel in Karlsruhe Nachhaltigkeitsbericht Nachhaltige Kommune Nachhaltige Forstwirtschaft Wetterdaten Kultur & Freizeit Kunst und Museen Museen und Galerien Kunst im öffentlichen Raum Kunst am Bau Kunstmessen Projekträume und Offspaces Architektur Bildende Künstlerinnen und Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und 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Es durchfließt das Stadtgebiet, sammelt sich in Seen und Teichen und wird vom Menschen ganz bewusst als gestalterisches Element in Form von Brunnen eingesetzt. Insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels erhält das Wasser eine enorm wichtige Bedeutung als Erholungsort und als kühlendes Element an heißen Sommertagen. Menü Inhalt Karlsruher Brunnen und Wasserspiele Großherzog-Ludwig-Denkmal Krautkopfbrunnen Brunnen auf dem Stephanplatz (Stephaniebrunnen) Wasserspiele am Marktplatz Ehrenamtliches Engagement Brunnenpaten Europäische Brunnengesellschaft Wasser- und Brunnenmuseum Trinkwasserbrunnen in der interaktiven Karte Brunnen in der interaktiven Karte Weitere Bilder anzeigen Karlsruher Brunnen und Wasserspiele Bis zum Bau von Trinkwasserleitungen waren Brunnen als Entnahmestellen für das lebenswichtige Trinkwasser unentbehrlich. Zierbrunnen dienten der Erbauung und unterschwellig der Dokumentation von Macht und Wohlstand. Brunnen wurden vermehrt künstlerisch ausgestaltet und entwickelten sich zu Sehenswürdigkeiten, die vielfach unter Denkmalschutz gestellt wurden. Die große Beliebtheit der emporsprudelnden Wasserfontänen auf dem Marktplatz zeigt, dass Brunnen heute zusätzlich die wichtige Funktion der Abkühlung und Erfrischung an heißen Tagen haben. Im Stadtgebiet Karlsruhe gibt es knapp 300 Brunnen und Wasserspiele. In den nächsten Jahren werden weitere hinzukommen. Die Unterhaltung einer Vielzahl der Anlagen liegt bei der Stadt Karlsruhe. Aber auch das Land Baden-Württemberg, sowie die Karlsruher Verkehrsbetriebe und die Stadtwerke betreiben öffentliche Brunnen in Karlsruhe. Eine kleine Auswahl der schönsten Brunnenanlagen im Karlsruher Stadtgebiet finden Sie nachfolgend näher beschrieben. Großherzog-Ludwig-Denkmal Ludwigbrunnen Marktplatz © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle Das Großherzog-Ludwig-Denkmal auf dem Marktplatz (daher auch sein Zweitname „Marktplatzbrunnen“) war einst der Hauptbrunnen der historischen Quellwasserleitung von Durlach nach Karlsruhe. Er diente lange Jahre als wichtiger Marktbrunnen bis das Marktgeschehen 1926 vom Marktplatz vor den alten Bahnhof in der Kriegsstraße verlegt wurde. Dadurch stieg die Bedeutung des Brunnens als Denkmal für den auf dem Brunnen dargestellten Großherzog-Ludwig. Dieser verstarb jedoch vor Ende der Bauzeit des Brunnens und erlebte somit die Fertigstellung im Jahr 1833 nicht mehr. Das Denkmal ist Teil einer „Via Trumphalis“ vom Rondellplatz über den Marktplatz hin zum Schloss. Bis heute fließt Trinkwasser aus den vier Hähnen des Brunnens. Wasserspiele am Marktplatz Wasserspiele am Marktplatz © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin Die im Jahr 2020 in Betrieb genommenen Wasserspiele auf dem Marktplatz erfreuen sich großer Beliebtheit bei der Karlsruher Bevölkerung. An heißen Tagen haben vor allem Kinder ihren Spaß an den 31 bodenebenen Düsen. Diese Düsen sprudeln das Wasser zeitlich variabel unterschiedlich hoch heraus, sodass man sich in und an deren Strahl nach Lust und Laune abkühlen kann. Die Anlage wird im Kreislaufsystem betrieben: Das Wasser aus den Düsen wird am Ende des Düsenfelds aufgefangen, in einem Behälter unterhalb des Marktplatzes gespeichert, gefiltert und desinfiziert und von dort mittels Pumpen wieder zu den Düsen transportiert. Das Wasser wird in der Regel alle zwei bis vier Wochen ausgewechselt. Für die Meisten ist die Höhe der Baukosten von rund 345.000 Euro schwer vorstellbar. Wenn man sich jedoch die aufwändige Brunnentechnik in der Technikkammer anschaut, wird die Summe plausibel. Krautkopfbrunnen Krautkopfbrunnen auf dem Gutenbergplatz © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin Der Krautkopfbrunnen auf dem Gutenbergplatz wurde schon bald nach seiner Fertigstellung zum Wahrzeichen der Karlsruher Weststadt. Wie auch viele andere Brunnen in Karlsruhe diente er früher als Marktbrun­nen. Planung und Errichtung Erste Planungen für die Errichtung eines großen Marktbrunnens gab es schon im Juli 1904. Mehr als ein Jahr später legte der zu den führenden Karlsruher Kusntschaffenden zählende Friedrich Ratzel erste konkretere Entwürfe vor. Diese sind leider nicht mehr erhalten. Die Auftragssumme betrug 60.000 Deutsche Mark. Eine solch hohe Summe hatte die Stadt nie zuvor für den Bau eines Brunnens aufgebracht. Die Errichtung des Brunnens gestaltete sich als extrem kostspielig, da für die Umsetzung der Brunnenent­würfe ein Umbau des erst kurz zuvor neu angelegten Gutenbergplatzes notwendig war. Sie stand 1907 sogar auf der Kippe, als sich Friedrich Ratzel das Leben nahm. Im darauffolgenden Jahr verstarb auch der für die Bildhauerarbeiten beauftragte Eugen Mezger. Der Brunnen konnte 1908 dennoch fertiggestellt und ohne offizielle Einweihung an die Stadt übergeben werden. Die Ausführung der Arbeiten erfolgte gemäß der Planung von Friedrich Ratzel. Marktbrunnen in Durlach Marktbrunnen in Durlach © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin Der Marktbrunnen in Durlach ist heute als „Liebesbrunnen“ bekannt. Die Brunnenfigur, die ein Liebespaar zeigt, ist noch relativ jung. Geschichtlicher Rückblick Die Geschichte des Brunnens reicht bis ins Jahr 1862 beziehungsweise 1567 zurück. An der Stelle des jetzigen Brunnens stand vormals ein Brunnen zu Ehren des Markgrafen Karl der II. von Baden. Der Brunnen wurde durch eine Statue aus gelbem Sandstein geschmückt, die den Markgrafen in Ritterrüstung und mit umgehängter Geldtasche zeigte. Der Markgraf war auch als „Karle mit de Tasch“ bekannt. Laut einer Legende bezahlte er die Bauleute, die unter anderem das kleine Jagdschloss in Durlach zur Karlsburg ausbauten, eigenhändig aus einer Tasche, die er bei sich trug. Als der Marktplatz im Jahr 1862 neu gepflastert wurde, wurde der Brunnen entfernt und durch einen neuen, kleineren Brunnen mit gusseisernem Aufsatz ersetzt. Dieser zeigte eine männliche Büste in einem Tabernakel mit spitzem, durchbrochenem Helm. Der Aufsatz wurde jedoch 1929 mutwillig zerstört und anschließend nicht mehr erneuert. Eine andere Plastik zwar erstellt, jedoch wegen des Zweiten Weltkrieges nie aufgestellt. Erst 1992 bekam der Marktbrunnen ein neues Aussehen verliehen. Der Künstler Klaus Ringwald aus Schonach im Schwarzwald hatte von der Stadt den Auftrag bekommen, eine neue Brunnenfigur für den alten Brunnentabernakel zu entwerfen. Im Zuge der Neugestaltung des Brunnens wurden auch das Brunnenbecken und der Sockel für den neuen Brunnenaufsatz saniert. Der neue Brunnen wurde am 16. Mai 1992 eingeweiht. Der neue Figurenaufsatz zeigt ein lebensgroßes Liebespaar, das symbolisch für das Leben stehen soll. Dieses Liebespaar wird umgeben von dem historischen Tabernakel, der ebenfalls noch aus dem Jahr 1862 stammt. Für den Brunnenrand gestaltete Klaus Ringwald verschiedene, einander zugewandte Tierpaare. Es sind unter anderem Hasen, Igel, Raben und Eulen zu sehen. Brunnen auf dem Stephanplatz (Stephaniebrunnen) Brunnen auf dem Stephanplatz (Stephaniebrunnen) © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin Schon seit über 110 Jahren schmückt der Stephaniebrunnen den Stephanplatz hinter der früheren Hauptpost (heute „Postgalerie“) in der Innenstadt. Der Brunnen wurde von der Karlsruher Bevölkerung jedoch nicht immer als „Verschönerung“ des Platzes empfunden. Der Grund war die moralische Entrüstung über die weibliche Aktfigur und die Darstellung der damaligen Karlsruher Prominenz als Karikaturen. Dabei sollte mit dem Bau eines Brunnens dem Vorwurf, die Karlsruher Stadtverwaltung unterstütze zu wenig junge Karlsruher Kunstschaffende, entgegen getreten werden. Geschichtlicher Rückblick Der Architekt Hermann Billing (Professor an der Karlsruher Akademie der bildenden Künste) erhielt 1903 den Auftrag, einen Brunnen auf dem Stephanplatz zu entwerfen. Der damals 26-jährige Bildhauer Hermann Binz entwarf die Brunnenfigur, die eine Quellnymphe darstellt. Die Bauphase des Stephaniebrunnens dauerte vom Sommer 1903 bis Herbst 1905. Heute ist der Brunnen ein besonderes Stilelement auf dem 1999 bis 2001 vollständig neugestalteten Stephanplatz. Während der Bauphase musste der Brunnen ab- und wieder aufgebaut werden, um die Errichtung der Tiefgarage unter dem Platz zu ermöglichen. Bei dieser Gelegenheit konnte er gründlich saniert und seine Leitungen und die Wassertechnik erneuert werden. Ehrenamtliches Engagement Auch zahlreiche Bürge­rin­nen und Bürger lassen ihrer Freude über die Karlsruher Brunnen Taten folgen. Sie engagieren sich ehren­amt­lich als Brunnen­pate oder als Mitglied in der Europäischen Brunnengesellschaft. Brunnenpaten Die Verbundenheit der Karlsruher Bevölkerung zeigt sich durch die „Brunnenpaten“: dies sind Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich für ihren persönlichen Lieblingsbrunnen engagieren. Dabei halten sie nicht nur den Brunnen von Unrat frei, sondern melden auch Defekte oder Zerstörungen an das Gartenbauamt und geben zu guter Letzt Informationen und Geschichten an die interessierte Nachbarschaft und Besucherinnen und Besucher weiter. Als Brunnenpate kann man sich bei der Europäischen Brunnengesellschaft melden. Europäische Brunnengesellschaft Die Europäische Brunnengesellschaft mit Sektion Karlsruhe, hält das Thema Brunnen im öffentlichen Bewusstsein und kümmert sich ehrenamtlich mit den Brunnenpaten um die Erhaltung, Pflege und Restaurierung der Karlsruher Brunnen. Die Brunnengesellschaft führt auch eine Datenbank mit allen Brunnen in Karlsruhe. Wasser- und Brunnenmuseum Wer sich tiefer mit der Geschichte der Karlsruher Trinkwasserversorgung befassen möchte, besucht das Wasser- und Brunnenmuseum der Stadtwerke Karlsruhe. Dort werden verschiedenartigste Exponate mit Bezug zum Thema Brunnen und Trinkwasser ausgestellt - unter anderem ein komplettes Badezimmer aus alten Zeiten, mit Heißwasserboiler mit Holzfeuerung, Zinkwanne und Utensilien aus der Waschküche vor Erfindung der Waschmaschine. Trinkwasserbrunnen in der interaktiven Karte Karlsruhe Brunnen in der interaktiven Karte Karlsruhe Kontakt Gartenbauamt Grünflächenpflege Lammstraße 7a 76133 Karlsruhe E-Mail 0721 133-6503 Amt Weitere Informationen Trinwasser- und Brunnen in der Stadt / Stadtplan Wasser- und Brunnenmuseum Drucken Drucken Teilen Teilen 26. Juni 2023, Stadt Karlsruhe Mehr zum Thema Gewässer Die Gewässerunterhaltung in einer Großstadt wie Karlsruhe bewegt sich zwischen schadfreiem Hochwasserabfluss, Ökologie, Erholungsbedürfnis der Bevölkerung und Verkehrsicherungspflicht. Eine große Aufgabe ist dabei die Revitalisierung unserer Flüsse, Bäche und Seen. Revitalisierung von Gewässern Revita­li­sie­rung unserer Flüsse, Bäche und Seen – die Haupt­auf­ga­ben liegen hierbei in der Schaffung von Ha­bi­ta­ten durch Wieder­her­stel­lung naturnaher Strukturen und in der Besei­ti­gung von Hinder­nis­sen für die Fischwan­de­rung durch­ Ab­bau von Schwellen und den Bau von Fisch­trep­pen. 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Karlsruhe: Restaurierung und Neubauten am Fichte-Gymnasium Hauptregion der Seite anspringen eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung Virtuelles Fundbüro Virtuelles Fundbüro Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Sperrmüll – Abholtermin vereinbaren Weiße Ware Abholtermin Weiße Ware Abholtermin Online-Termine Online-Termine Weitere Services Karlsruhe interaktiv – wichtige Website-Funktionen Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter eService 7 °C Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media 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in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Barrierefrei mobil Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften KreativStart 2024 - 23. bis 24. April Alle Filter zurücksetzen Menü eService Direkt zu Suche Menü Stadt & Rathaus So ist Karlsruhe Innovativ und quervernetzt UNESCO City of Media Arts Mit Recht - Karlsruhe Verwaltung & Stadtpolitik Bürgermeisterinnen & Bürgermeister Gemeinderat Ämter & Dienststellen Stadtfinanzen Stadtrecht Bekanntmachungen Wahlen Beflaggung Karriere & Ausbildung Karriere Stellenportal Führung und Zusammenarbeit Ausbildung und Studium Freie Ausbildungs- und Studienplätze Berufsfeuerwehr Service & Bürgerinformation Bürgerdienste Telefonische Bürgerdienste Notruf, Bereitschaftsdienste, Störungsdienste Terminvereinbarung KA-Feedback Team Sauberes Karlsruhe Sicherheit & Ordnung Brand- & Bevölkerungsschutz Standesämter Sterbefall & Friedhöfe Beteiligung & Engagement Bürgerbeteiligung MitMachZentrale Gesellschaftlich engagierte Unternehmen Forum Ehrenamt Marktplatz Ehrenamt Fortbildung für Ehrenamtliche Wissenswertes für Vereine Anerkennungskultur Spenden, Stiftungen und Nachlässe Stadtteile & 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Künstler Museumsgeschichte in Karlsruhe Musik und Theater Theaterlandschaft Tanz Musikalische Ausbildung Jazz, Pop, Rock, Weltmusik Klassik und zeitgenössische Musik Kantorate Musikwissenschaftliche Einrichtungen Musikgeschichte Literatur und Bibliotheken Stadtbibliothek Karlsruhe Bibliotheksportal Karlsruhe Literarische Einrichtungen Freie Literaturszene Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung Medienkunst und Film Soziokultur und Stadtgesellschaft Soziokultur und Kulturzentren Kinder- und Jugendkultur Interkulturelles und Interreligiöses Frauen.Kultur Kultur international Die Orgelfabrik Karlsruhe Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik Stadtgeschichte und Archive Archive in Karlsruhe Erinnerungskultur Stadtgeschichte Stadtgeschichte digital Kulturdenkmale Freizeit und Tourismus Tourismus Parks und Grünanlagen Hunde in der Stadt Zoologischer Stadtgarten Spiel- und Bewegungsflächen Wasser in der Stadt Bäder Kleingärten Sport Sportstätten und Freizeitsportanlagen Sportangebote Sport- und Bewegungsprogramme zum Ausprobieren Leistungssport Sportförderung in Karlsruhe Sportentwicklungsplanung Märkte in Karlsruhe Wochenmärkte Jahrmärkte (Karlsruher Mess') Christkindlesmarkt Sonstige Märkte Großmarkt Bewerbungsverfahren Kulturförderung und Beratung Beratungsangebote für Kultur- und Kreativschaffende Formulare und Förderrichtlinien Werbemöglichkeiten für Kulturschaffende Kulturpreise und Wettbewerbe Kulturkonzept 2025 Hanna-Nagel-Preis Mobilität & Stadtbild Mobilität Zu Fuß unterwegs Radverkehr Bus und Bahn Elektromobilität Motorisierter Verkehr Barrierefrei mobil Sharing Angebote Verkehrsplanungen und Konzepte Mobilitätsprojekte Stadtplanung Städtebauliche Projekte Bebauungsplanung Gestaltungsbeirat Sanierung Vermessung Nachbarschaftsverband Stadtentwicklung Integrierte Stadtentwicklungskonzepte Förderprojekt „City-Transformation“ Stadtentwicklungsstrategien Stadtteilentwicklung Milieuschutz Umfragen Analysen und Prognosen Statistik und Zensus Bauen und Immobilien Bauordnung Gutachterausschuss Erschließungsbeiträge Baulastenverzeichnis Wohnen Flächenmanagement Geoportal Karlsruhe Hochbau und Architektur Planung und Betrieb Neubauten und Bauen im Bestand Planungswettbewerbe Nachhaltiges Bauen und Klimaschutz Vergabe und Ausschreibungen von Bau- und Planungsleistungen Immobilien zur Vermietung Tiefbau und Verkehrsinfrastruktur Straßen Planung und Bauausführung Verkehrstechnik Baustellenmanagement Brücken und Bauwerke Haltverbotsschilder bei Umzug Denkmäler und Denkmalschutz Wirtschaft & Wissenschaft Wirtschaftsstandort Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Innovationsstandort Karlsruhe Wirtschaft international Messen & Kongresse Netzwerke & Cluster Handelszentrum Unternehmen & Investoren Gründerinnen & Gründer Gründerallianz Karlsruhe Gründerzentren & Netzwerke Co-Working Arbeitsplätze in Karlsruhe Erfolgsgeschichten Beratung & Förderung Fachkräfte & Talente Arbeitsmarkt und Jobportale Fach- und Führungskräfte Aus- und Weiterbildung Kultur- und Kreativwirtschaft Wissenschaftsstadt Veranstaltungen der Wissenschaftskommunikation Wissenschafts- und Studierendenstadt Digitale Initiativen & Projekte Wissenschaftseinrichtungen Wissenschaftsbüro Ausschreibungen Ausschreibungen subreport ELViS Weitere Ausschreibungen Bekanntmachung erfolgter Vergaben Beabsichtigte Beschränkte Ausschreibungen AGB Lieferungen und Leistungen Eigenbetriebe und Städtische Gesellschaften Mobilität & Stadtbild Hochbau und Architektur Neubauten und Bauen im Bestand Neue Ganztageseinrichtung für das Fichte-Gymnasium eService – Ihr Anliegen bequem Online erledigen Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz anmelden oder ummelden Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Wohnsitz - Einzugstermin bestätigen Meldebescheinigung Meldebescheinigung KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Zulassung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz KFZ-Abmeldung über i-Kfz Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Wunschkennzeichen beantragen oder reservieren Urkundenbestellung Urkundenbestellung 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Das Ergebnis ist beeindruckend.“ Das Fichte-Gymnasium in der Karlsruher Innenstadt zeichnet sich durch eine Kombination aus altehrwürdigem Bestand und modernen Neubauten aus. Der denkmalgeschützte Teil der Schule entstammt unterschiedlicher Bauphasen. Die ältesten Gebäude gehen auf die Jahre 1860 und 1877 zurück. Diese Altbauten sind bauzeittypisch in einer klassizistischen Form gestaltet und großteils in Sandstein errichtet. Was lange währt, muss aber auch gepflegt und gewartet werden. Weitere Bilder anzeigen Mehr Restaurierung als Sanierung Mehrere Gebäudeteile wiesen im Innenbereich einen erheblichen Sanierungsbedarf auf. In unterschiedlichen Bauabschnitten wurden unter anderem die historischen Treppenhäuser und Toilettenanlagen saniert und modernisiert. Das alles geschah entlang aber mit Blick auf den ursprünglichen Originalzustand: In den Treppenhäusern wurden Einbauten, Treppen- und Bodenbeläge soweit zurückgebaut, dass erhaltungswürdige historische Fliesenbeläge wieder freigelegt wurden. Auch die Farbgestaltung folgte dem historischen Vorbild, so dass sich die sanierten Gebäudeteile nun wieder am Originalzustand orientieren. Das Ergebnis ist beeindruckend. Der Neubau der Ganztageseinrichtung In der Sophienstraße 2 entstand zudem ein Neubau für eine Ganztageseinrichtung. Das Gebäude ersetzt den traditionsreichen Saalbau des ehemaligen Künstlerhauses. Bereits 2012 wurde die Nutzung des Künstlerhauses eingestellt und der Bestand vollständig abgerissen, da ein wirtschaftlicher Umbau für schulische Zwecke nicht möglich war. Zum Schuljahresbeginn 2014/2015 stand die neue Einrichtung. Sie ist als Massivbau mit Flachdächern konstruiert. Mit den großformatigen quadratischen Fensteröffnungen konnten abwechslungsreiche Innenräume mit hoher Aufenthaltsqualität realisiert werden. Besonders beliebt bei den Schülern sind die Sitznischen in den großen Fenstern – sie laden förmlich ein, um sich dort zu treffen und zu verweilen. Lebhaftes Schulleben dank neuer Struktur Auch der helle zentrale Treppenraum, das sogenannte Atrium, dient nicht nur der Erschließung. Hier hält man sich einfach gerne auf. Im Eingangsfoyer findet man außerdem eine Sitzstufenanlage, die auch für alternative Unterrichtsformen genutzt wird. Neben Aufenthaltsräumen und Schulkantine erhielt das Fichtegymnasium zudem neue Musiksäle. Der Speisesaal lässt sich nun über Faltwände großzügig zum Foyerbereich öffnen und bietet so genügend Platz für schulische Veranstaltungen. Seine "Schaufensterfassade" zur Sophienstraße bildet das lebhafte Schulleben nach draußen ab. Das Projekt in Kürze Architektur Netzwerkarchitekten, Darmstadt Projektleitung Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Tragwerksplanung Dr. Kreutz + Partner, Bamberg Fachplanung Haustechnik Ing.-Büro Szigeth & Krause, Schefflenz Aufzugsplanung Ing.-Büro Hochmuth + Beyer Fachplanung Elektrotechnik IBE, Karlsruhe Bodengutachten Ing.-Büro Dr.-Ing. Orth GmbH, Karlsruhe Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Ing.-Büro Wolfgang Lutz, Steinmauern Außenanlagen Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt Bauzeit Abbruch Künstlerhaus Juni 2012 - Januar 2013 Erstellung Neubau Februar 2013 - September 2014 Gesamtaufwand 4,6 Mio. Euro Fotos Jörg Hempel Photo­design, Aachen Kunst am Bau Eva Schaeuble, Karlsruhe Drucken Drucken Teilen Teilen 04. März 2024, Stadt Karlsruhe Weitere Hochbauprojekte Max-Planck-Gymnasium - Erweiterung von Bau H Das von 1954 bis 1982 in mehreren Abschnitten errichtete Max-Planck-Gymnasium liegt in idylischer Lage direkt am Oberwald in Karlsruhe-Rüppurr. Von 2014 bis 2016 bekam die Schule ein weiteren Anbau, der notwendige Fach- und Klassenräume beinhaltet. Dazwischen entstand eine sehenswertes Foyer. Neubauten der Augustenburg-Gemeinschaftsschule Die Grötzinger Schule ist durch ihr integratives Förderkonzept und die barrierefreie Gestaltung eine renommierte Inklusionsschule. Von 2016 bis 2019 erhielt der Schulcampus zwei neue Gebäude, die dieses Bildungskonzept weiter befördern. Sie ist ein echter Hingucker. Hebelschule - Neubau Sporthalle und Erweiterung Von 2015 bis 2016 wurde das Schulgelände erweitert und eine neue Sporthalle gebaut. Die neue Einfeld-Sporthalle ist das Kernstück der jüngsten Baumaßnahmen. Der Neubau der Hebelschule fügt sich perfekt in die bestehende Architektur ein. Anne-Frank-Schule - Neubau Ganztageseinrichtung Als die Anne-Frank-Schule im Stadtteil Oberreut zur Ganztagesschule wurde war klar, dass dies mit den damaligen Räumlichkeiten nicht umsetzbar ist. Von 2013 bis 2015 erweiterte die Stadt demnach die Bildungsstätte um eine eingeschossige Ganztageseinrichtung. Stadionausbau am SVK Beiertheim Mit dem Ausbau des Carl-Kaufmann-Stadions an der Karlsruher Europahalle wurde aus der etwas tristen Sportstätte eine moderne Anlage für die Aktivitäten des SVK Beiertheim. Neben Leichtathletik und Fußball sind es beliebte Stadtevents, die die Bürgerinnen und Bürger mit dem Stadion verbinden. Aktuelles Aktuelles Veranstaltungen Veranstaltungen Ämter Ämter Stadtplan Stadtplan Newsletter Newsletter Facebook Youtube Instagram X Presse Impressum Barrierefreiheit Datenschutz Kontakt Teilen Teilen Nach oben - Kopieren Kopieren Schreiben Schreiben
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Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Grünwinkel suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Grünwinkel ArbeiterwohnhäuserBannwaldallee 26, 28, 30Arbeiterwohnhäuser, drei zweigeschossige Mietwohnhäuser mit Krüppelwalmdächern in traufständiger Anordnung, 1898 von Stadtbaurat Wilhelm Strieder im Auftrag der Stadt Karlsruhe errichtet weiter zur Beschreibung Textilfabrik Vogel und SchnurmannBenzstr. 9 / Griesbachstr. 6 / Zeppelinstr. 3 (Flst. 5682, 5669, 5659)Textilfabrik Vogel und Schnurmann - Wohnhaus für Angestellte (Zeppelinstr. 3), ursprünglich mit Wasserturm, heute Wohnungen, 1907 nach Plänen des Architekten Ludwig Levy für den Fabrikanten Levy Vogel, Kesselhaus mit Schlot (Benzstr. 9), bezeichnet 1910, Färberei, (Griesbachstr. 6), bezeichnet 1914; (Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Kornsilo der Brauerei SinnerDurmersheimer Str. 53Kornsilo der Brauerei Sinner, sechsgeschossig, verputzter Mauerwerkbau, 1910-11 von Fr. Guske für Baubüro Joseph Knapp, heute Karlsruher Bridge Sport Club im Erdgeschoss. weiter zur Beschreibung Katholische Maria-Hilf-Kapelle an der AlbKonradin-Kreutzer-StraßeMaria-Hilf-Kapelle, Putzbau mit Dachreiter und polygonalem Chorschluss, Altar aus der Bauzeit, Altarbild 1977 entwendet, ursprünglich 1759-60 erbaut in der Durmersheimer Straße, aus Verkehrsgründen 1913 mit Unterstützung des Kommerzienrat Robert Sinner hierher an die Alb versetzt, dafür wurde damals die erhaltene und heute zugehörige Stützmauer errichtet, am Eingang bezeichnet 1759. 1944 durch Luftangriffe schwer beschädigt und repariert, 1953 Sanierung. An der Wand beim Eingang der Kapelle: Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1792. weiter zur Beschreibung Römischer ZiegelbrennofenSilcherstraße 17 (hinter) weiter zur Beschreibung Hardecksiedlung weiter zur Beschreibung Gefallenendenkmal GrünwinkelAppenmühlstraße (Flst. 20000) Gefallenendenkmal Grünwinkel, unweit der Albkapelle, Muschelkalk, reliefierte Stele auf zweistufigem Postament, 1930-1932 durch den Bildhauer August Meyerhuber für den Bürgerverein Grünwinkel weiter zur Beschreibung Fabrikantenvilla der Brauerei SinnerDurmersheimer Str. 61Fabrikantenvilla der Brauerei Sinner, zweigeschossiger Putzbau im Stile der Neorenaissance, schiefergedecktes Mansarddach, Putzrustika im Erdgeschoss, profilierte Gesimse und Fensterumrahmungen, wohl zwischen 1849 und 1880 erbaut, diente als Fabrikantenwohnhaus und als Wohnhaus leitender Angestellter. weiter zur Beschreibung St.-Josefs-Kirche mit PfarrhausEichelbergstr. 1, St. Joseph Eichelbergstraße 1St.-Josefs-Kirche mit Pfarrhaus; katholische Hallenkirche, Kirchenschiff und eingezogener Chor über jeweils trapezförmigem Grundrisse, freistehender Glockenturm, errichtet 1955-1957 nach Plänen des Karlsruher Architekten Werner Groh, Chorfenster von Clara Kreß, Kommunionsbank von Roland Peter Litzenberger aus Leimbach am Bodensee, Altarkreuz durch die Benediktinerin Lioba Münz aus der Abtei St. Marien in Fulda, Tabernakel von Albert Kunz aus Pforzheim, 1961 fünf Glocken der Glockengießerei Bachert aus Karlsruhe (Christus-, Josef-, Marien-, Nikolaus-von-der-Flüe, Karl-Borromäus-Glocke), Darstellungen des Auferstandenen, der Gottesmutter und des Kreuzwegs (Schiff) und Joseph mit Jesuskind (Seitenkapelle) und Weihnachtskrippe von 1965 durch Emil Sutor aus Karlsruhe, 1964 Orgel mit 28 Registern durch die Bonner Orgelbaufirma Johannes Klais. Zugehöriges zweigeschossiges Pfarrhaus mit flach geneigtem Satteldach, 1955-1957 weiter zur Beschreibung WestbahnhofKeßlerstraße / Liststraße Westbahnhof, Umfang des Schutzguts: Bahnhofsgebäude am Westbahnhof, Verwaltungsgebäude Güterverkehr, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, unmittelbar angeschlossen ein zur Bauzeit schon bestehendes Lagergebäude in Holzbauweise. Nicht zugehörig ist der Erweiterungsbau des Lagerhauses, der in der Nachkriegszeit angefügt wurde. weiter zur Beschreibung Maschinenhaus der Möbelfabrik M. Reutlinger & CieKeßlerstr. 8Maschinenhaus der Möbelfabrik M. Reutlinger & Cie, viergeschossig mit zwei Risaliten, frühe Eisenbetonkonstruktion mit farbiger Backsteinfassade, 1899 von Gustav Ziegler geplant und durch die Firma Martenstein und Josseaux erbaut. - Der Franzose Francois Hennebique gab den entscheidenden Impuls für die heute verbreitete Stahlbetonbauweise. Ab 1892 hatte er in vielen Ländern Patente angemeldet. Damit ist das Gebäude ein sehr frühes und selten erhaltenes Beispiel der Eisenbetonbauweise und ist deshalb von bau- und technikgeschichtlicher Bedeutung. Bemerkenswert ist, das sich die neuartige Baustruktur hier noch hinter einer aufwendigen Backsteinzierfassade verbirgt. weiter zur Beschreibung Koelreuterstr. 7ehem. Wohnhaus, Notkirche, heute Schülerhort, 1908 erbaut. weiter zur Beschreibung Ehemalige Maschinenfabrik L. Nagel AGListstr. 18 (früher Nr. 5) / Ziegelstr. 1 (Flst. 5593) ehemalige Maschinenfabrik L. Nagel AG, Maschinenhalle, Verwaltungsgebäude, Fabrikationshalle mit integrierter Schmiede der ehem. Glockengießerei Metz & Bachert (seit 1910), 1899 erbaut. 1980 Werkhalle von einem Trödler Settembrini als Ausstellungsfläche genutzt, weiter zur Beschreibung Korbbogenbrücke ListstraßeStraßenbrücke über die Alb, Sandsteinbrücke mit Bogengewölbe, 1818 nach Plänen des Johann Gottfried Tulla errichtet zur Verbindung der Orte Mühlburg und Grünwinkel, 1898 nach Osten verbreitert, 1973 durch Betonplatte verstärkt. weiter zur Beschreibung Ziegelstr. 6Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Sandsteinzierfassade mit historistischen Elementen, 1903 von Konrad Gössel als "Bureaugebäude mit Platzmeisterwohnung" auch als Reklameobjekt für seine hier ansässige Granit- und Sandstein-Sägerei geplant und errichtet. weiter zur Beschreibung Hardeckstr. 2aFirma Billing und Zoller, Bau- und Kunsttischlerei, heute Tabakfabrik, zweigeschossiges Verwaltungsgebäude mit Wohnungen in neubarockem Stil, dort wandfeste Innenausstattung, Walmdach mit Schieferdeckung, große Werkshalle mit Sheddächern ("System Poyet", AG Beton- und Monierbau Stuttgart), Kesselhaus mit Kamin (Gebr. Weiss, Dampfkaminbau, Frankenthal i. d. Rheinpfalz), offene Vorhalle aus Holz, 1910-11 nach Plänen des Karlsruher Architekten Bernhard Josef Braun für die Fa. Billing und Zoller. weiter zur Beschreibung Gasthaus "Lokalbahn", heute Brauhaus MoningerZeppelinstr. 17Gasthaus "Lokalbahn", heute Brauhaus Moninger, zweigeschossig, Erdgeschoss: Bruchsteinmauerwerk und steinerne Fensterkreuze, Obergeschoss: verputzt mit gotisierenden Fensterumrahmungen, verschiedene Krüppelwalmdächer an Giebel und an den Dachfenstern, ca. 1890/1900 erbaut. weiter zur Beschreibung Zeppelinstr. 54cBierkeller der Seldeneckschen Brauerei in Mühlburg, zweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalm, Anfang des 19. Jahrhunderts, 1921 durch Friedrich Beichel vom Städtischen Hochbauamt zum Wohnhaus mit Wohnungen im Erd- und Obergeschoss umgebaut, 1985 modernisiert und mit Dachgauben versehen weiter zur Beschreibung Mühlengebäude der Brauerei SinnerDurmersheimer Str. 55Mühlengebäude der Brauerei Sinner, sechsgeschossig, Backsteinbau mit doppelten Korbbogenfenstern, 1891-1893 von Gottfried Zinser. weiter zur Beschreibung Gasthaus Durmersheimer Str. 6Gasthaus „Zum Engel“, heute Hotel „Beim Schupi“, zweigeschossiger Putzbau mit Fachwerkgiebel und Fachwerkerker, im Erdgeschoss Korbbogenfenster mit Werksteingliederung, zur Seite Blohnstraße. Risalit mit Dreiecksgiebel, Satteldächer, ca. 1890/1900 erbaut. weiter zur Beschreibung Durmersheimer Str. 32Wohnhaus weiter zur Beschreibung Durmersheimer Str. 59Rest eines ehemaligen herrschaftlichen Gutshofes, bis zum Anfang des 18. Jh. durch Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden betrieben, heute Verwaltungsgebäude der Brauerei Moninger. weiter zur Beschreibung SchutzbauSilcherstr. 17 (hinter)Schutzbau eines römischen Ziegelbrennofens, bunkerartiger Stahlbetonkeller mit offenen Treppenschacht, 1926 errichtet. Bei dem Ziegelbrennofen handelt es sich um ein archäologisches Kulturdenkmal. weiter zur Beschreibung Grundschule GrünwinkelHopfenstr. 18Grundschule Grünwinkel, massiver und zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Walmdach, Hausmeisterwohnhaus, erbaut 1936-38 in zwei Bauabschnitten nach Plänen des Städtischen Hochbauamts Karlsruhe (Leitung Oberbaurat Robert Amann), nach Fertigstellung bis zum Kriegsende "Wilhelm-Gustloff-Schule", figurale Bauplastiken über den Eingängen, zugehöriger Schulhof mit Mauerzügen. weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=Gr%C3%83%C2%BCnwinkel&vid=110
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Grötzingen suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Grötzingen Jüdischer FriedhofWerrabronner Straße, Gewann "Junge Hälden" Jüdischer Friedhof, 13 Grabsteine, auf dem ca. 1900 angelegten Friedhof, der bis 1935 als Grablage für die jüdische Gemeinde Grötzingen diente. weiter zur Beschreibung Empfangsgebäude Bahnhof GrötzingenEisenbahnstr. 1 (Flst. 123) Bahnhof, Empfangsgebäude, 1879. weiter zur Beschreibung Rathaus GrötzingenRathausplatz 1Rathaus, urspr. mit offener Halle im Erdgeschoss (1583), reich verziertes Fachwerkobergeschoss, 1688 von "Meister Stephan". Ziehbrunnen, bezeichnet 1616 weiter zur Beschreibung Ev. Kirche GrötzingenKirchstr. 17Evangelische Kirche, 1414 erbaut (Dach des Chor, Holzaltersgutachten), Langhaus 1666/7 errichtet und 1849 vergrößert (Holzalter des Daches), Turm von 1452 (Holzalter des Helms); zugehörige Stütz- bzw. Umfriedungsmauern des Friedhofs, Grabsteine von dem ehem. Friedhof hinter der Kirche, 1924 geschlossen und kurz vor dem 2. Weltkrieg geräumt weiter zur Beschreibung Am GrollenbergStützmauer entlang der Straße weiter zur Beschreibung Am Grollenberg 2Torbogen mit Inschrift, 1662, vom ehem. Luisenhof weiter zur Beschreibung Haus HegerRosalienberg 7„Haus Heger“, eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardewalmdach, ausgezeichnete Innenausstattung des Jugendstils, zugehöriger Garten mit Tor und Einfriedungsmauer in Hanglage, 1913 von Wilhelm Lochstampfer aus Karlsruhe für Franz Michael Heger. weiter zur Beschreibung Reithol 10Einfamilien-Wohnhaus, freistehend in Hanglage, unverputztes Kalksandsteinmauerwerk, Dach und Giebelseiten mit Zementplatten verschindelt, Balkon, zugehörige Außengestaltung, nach Plänen des Architekten Prof. Heinz Mohl aus Karlsruhe, 1977-79. weiter zur Beschreibung Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz DewaldAn der Silbergrub 5aWohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz Dewald (1911-1990), von Prof. Reinhard Gieselmann, mehrere Bauphasen, 1948-1960er Jahre weiter zur Beschreibung MilchhäusleAugustenburgstr. 48 (Flst. 4848/4) "Milchhäusle", Milchbar mit Straßenverkauf, eingeschossiger Pavillonbau mit halbrunden Abschluss und überkragendem Dach, Stahlbetonskelettbau, teilunterkellert, zugehörige Außenterrasse mit Einfriedung, 1955 von Rolf Saggau aus Grötzingen für die Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaft Grötzingen weiter zur Beschreibung Kath. Heilig-Kreuz-KircheAugustenburgstr. 62 Kath. Heilig-Kreuz-Kirche, Zentralbau in Kreuzform, 1930-31 von Franz Sales Kuhn erbaut, 2002 ungenehmigte Errichtung einer Rampe, 2003 Umgestaltung der Aufbahrungsräume genehmigt weiter zur Beschreibung Augustenburgstr. 75 (Flst. 2657) Gaststätte, zweigeschossiger und traufständiger Massivbau in Ecklage, Dachgauben, reicher Fassadenschmuck, bezeichnet "M1902D". weiter zur Beschreibung Friedhofskapelle GrötzingenAugustenburgstr. 104, heute Karl-Jäck-Weg 1, Friedhof Friedhofskapelle, im expressionischen Stil gestaltet, achteckig mit Nebenräumen, von Pfeifer& Großmann, 1927/28. (früher unter Augustenburgstr. 104) (Flst. 2811) weiter zur Beschreibung WasserbehälterKallmorgenstraßeWasserbehälter weiter zur Beschreibung StaigbrückeKirchstraße / Staigstraße Staigbrücke, Sandsteinrahmung mit Wappenstein. weiter zur Beschreibung Schule GrötzingenKirchstr. 13Schule, zweistöckig, 1902, 1910 aufgestockt. weiter zur Beschreibung Ev. PfarrhausKirchstr. 15Ev. Pfarrhaus, 1833 von Karl August Schwarz, ehem. Pfarrscheune, heute Gemeindehaus. weiter zur Beschreibung Kirchstr. 18Wohn- und Atelierhaus aus der Jugendzeit am Schloss Augustenburg. weiter zur Beschreibung Ehemaliges Schloss AugustenburgKirchstr. 20 (ehem. Nr. 20-22) Schloss Augustenburg, heute Altenheim, seit dem 15. Jh. im Besitz der Markgrafen von Baden, 1553-77 Ausbau unter Karl II. durch zwei Rundtürme im Osten und Flügelbauten nach Westen; weitere Umgestaltung 1681-99 unter Leitung von Thomas Lefèbvre. Die beiden nördlichen und südlichen Seitenflügel wurden 1977 in veränderter Weise für ein Altenheim neu errichtet, wie auch das langgestreckte Gebäude an der Kirchstraße. Erhalten ist der östliche Mittelbau der Dreiflügelanlage mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und einer doppelläufigen Freitreppe. Er wird flankiert von vorspringenden Rundtürmen. Profiliertes Eingangsportal mit Allianzwappen Baden-Veldenz 1576, darüber Baden-Holstein 1681 und eine Inschrifttafel 1699. Torbogen als Hofeinfahrt. Zugehörige Freiflächen und Umfriedungsmauern mit Inschriftentafeln: "Markgraf Carl II erbaute mich 1576 Markgraf Wilhelm reparirte mich 1827" / "gefunden Augstenburg 1836 [mit Granate]" / "Renoviert durch das Staatl, Hochbauamt 1978", wieder verwendetes Renaissanceportal im neu errichteten Hofgebäude an der Straße. weiter zur Beschreibung Gedenkstele für die 1938 zerstörte SynagogeKrumme Str. 15, davorGedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge von 1798/99, 1983 weiter zur Beschreibung Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71LaubplatzKriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, 1896 errichtet. weiter zur Beschreibung Gewölbekeller der früheren ZehntscheuneLaubplatz 2Gewölbekeller der früheren Zehntscheune, zwei große, weit gespannte Tonnengewölbe in nordsüdlicher Ausrichtung mit Verbindung, nördlich anschließen zwei kleinere Kellergewölbe, Erschließung über das heutige Gebäude, 1577 erstmals erwähnt, 1762 im Lagerbuch genannt und kartier. weiter zur Beschreibung WasserbehälterMallenwegWasserbehälter. weiter zur Beschreibung InschriftsteinMartin-Luther-Str. 6Inschriftstein. weiter zur Beschreibung Portal des ehem. Gasthauses NiddaplatzPortal des ehem. Gasthauses „Kanne“, 1632, Einfahrtsbogen mit seitlichem Portal, dazwischen Muschelnische mit Konsolen, schmiedeeisernes Oberlichtgitter, an den Gewänden Diamantquader, in den Bögen Rosetten und Kugeln, Gasthaus 1944 zerstört, Portal 1968 am Niddaplatz wiederaufgestellt. weiter zur Beschreibung Rathausplatz 2Verwaltungsgebäue, ehem. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, fünfachsig, 1847 erbaut, 1944 brannte das Haus ab, 1945 Wiederaufbau mit Notdach, 1986 Wiederherstellung des ursprünglichen Daches mit 45°-Neigung. weiter zur Beschreibung Niddastr. 6 (früher Nr. 5) Wohnhaus weiter zur Beschreibung Brunnen Niddastr. 9, davor Brunnen „Hirtenbub mit zwei Ziegen“, nach einem Entwurf von Karl Seckinger, von dem Bildhauer Walter Schwörer, 1962 weiter zur Beschreibung TorpfostenNiddastr. 11Torpfosten weiter zur Beschreibung Gewölbekeller mit Rundbogeneingang Niddastr. 18 Gewölbekeller mit Rundbogeneingang, Inschrift “1560", teilweise Sandsteinplattenboden erhalten. ehem. Gasthaus "Badischer Hof" und ehem. Brauerei Wappenstein (Nidda)Niddastr. 20, 20aehem. Gasthaus „Badischer Hof“(Nr. 20a), Wohn- und Geschäftshaus, massiv, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude (Nr. 20), ehem. Brauerei, Wappenstein (Nidda) 1708. weiter zur Beschreibung Niddastr. 25 / Im Unterviertel 1a Fachwerkwohnhaus, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Auftraggeber Johann Nikolaus von Nidda für verwaiste Kinder des fürstlichen Kammerdieners Kornelius Föckler, 1704. weiter zur Beschreibung Niddastr. 30Hofanlage, Wohnhaus mit Scheune, geschnitztes Eingangstor und Hoftor, Anfang 19. Jh. weiter zur Beschreibung SchwengelbrunnenNiddastr. 37, neben Heinrich-Kurz-Str.Schwengelbrunnen, gusseisern, um 1912. weiter zur Beschreibung InschriftsteinNiddastr. 39Inschriftstein, 1837 mit Handwerkerzeichen (Hobel). weiter zur Beschreibung Villa WaltzRingelberghohl 19 (Flst. 1895) Villa Waltz mit Ausstattung, 1910 von Jakob Mössinger. weiter zur Beschreibung Schultheiß-Kiefer-Str. 1, 1aFachwerkwohnhaus, 18. Jh., mit Renaissancetorbogen. weiter zur Beschreibung Schultheiß-Kiefer-Str. 3Hofanlage, um 1920 mit expressionistisch gestalteter Hofmauer, Torbogen zum Hof. weiter zur Beschreibung Ehemaliges Gasthaus "Zum Stern"Schultheiß-Kiefer-Str. 5ehem. Gasthaus „Zum Stern“, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Walmdach, im Schlussstein eine Brezel mit zwei Löwen und Jahreszahl 1752 und im Keller „17H.M.R.66.“ bezeichnet, vom Bäcker Heinrich Gabriel Kern errichtet, Rundbogentor und Scheune. weiter zur Beschreibung Schultheiß-Kiefer-Str. 20Hofanlage, Fachwerkwohnhaus mit Gewölbekeller, 18. Jh., Scheune und Schopf 19. Jh., Sandsteintorbogen. weiter zur Beschreibung Schultheiß-Kiefer-Str. 22Wohnhaus mit Ladengeschäft, Massivbau, 19. Jh., baulich mit Schultheiß-Kiefer-Str. 24 (siehe dort) verbunden. weiter zur Beschreibung Schultheiß-Kiefer-Str. 24 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Geschossvorstößen und Krüppelwalmdach, 18. Jh. weiter zur Beschreibung Friedrichstr. 3Wohnhaus mit Rundbogentor, Laden, Anfang 19. Jh. weiter zur Beschreibung Friedrichstr. 8Wohnhaus, eingeschossig mit großer Torfahrt, Anfang 19. Jh.. weiter zur Beschreibung Schustergasse 3Hofanlage, Wohnhaus mit zwei Wetterdächern und integriertem Stall, Scheune, Schopf, 19. Jh. weiter zur Beschreibung Staigstr. 35Villa, im Forsthausstil, um 1900. weiter zur Beschreibung Ehem. BahnwärterhäuschenTullaweg 15Ehem. Bahnwärterhäuschen, Mitte des 19. Jh. weiter zur Beschreibung Fießlerweg 2Villa mit Garten, zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, erbaut für den Grötzinger Eisenfabrikanten Friedrich Fießler, 1913. weiter zur Beschreibung Friedrichstr. 1 (Flst.711)Wohnhaus, zweigeschossig mit Rundbogentor, 1837. weiter zur Beschreibung Friedrichstr. 2 (Flst.544) Fachwerkwohnhaus mit ehem. Stallungen, 18. Jh., Ladeneinbau 19. Jh., zugeschütteter Brunnen im Hof. weiter zur Beschreibung Gasthaus Schultheiß-Kiefer-Str. 28Torbogen 1618. Fachwerkgebäude wohl von 1586 lt. Heimatbuch Mössinger. Gasthaus „Goldener Ochsen“, Anfang 19. Jh., im Inneren wohl älter (1586) weiter zur Beschreibung Hofanlage, heute Gaststätte "Zum Bundschuh"Friedrichstr. 10-14 (Flst.646, 655) Hofanlage, heute Gaststätte “Zum Bundschuh”. Im Kern 15. Jh., Fristsäulenständerhaus, ehem. Altenteil, Scheune, Werkstatt (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Eingang zu einem ehem. WeinkellerFriedrichstr. 15, neben (Flst.7558) Eingang zu einem ehem. Weinkeller. weiter zur Beschreibung Friedrichstr. 26 (Flst.244) Fachwerkhaus, eingeschossig mit Krüppelwalmdach, Ende 18. Jh. weiter zur Beschreibung StraßenstützmauerFriedrichstr. 33 - 49 (vor)Straßenstützmauer, teilt die Friedrichstraße zwischen den Hausnummern 33 und 49 in einen höher und tiefer gelegenen Abschnitt, unverputzte Sandsteinquaderwand mit Treppendurchlass, auf der Mauerkrone Sandsteinpfosten mit einsetzbaren Holzquerstangen, bezeichnet 1896. weiter zur Beschreibung Friedrichstr. 47Wohnhaus, 19. Jh. weiter zur Beschreibung Friedrichstr. 49Fachwerkhaus, zweigeschossig mit Wetterdach und Krüppelwalm, zugehöriges kleines Nebengebäude, 19. Jh., Teil einer Hofanlage (E). weiter zur Beschreibung Eingangsportal mit InschriftHildastr. 1Eingangsportal mit Inschrift, um 1900. weiter zur Beschreibung Türportal Hildastr. 2Türportal 1581. weiter zur Beschreibung Fachwerkhaus Im Gässle 1 (Flst.378)Fachwerkhaus mit Wetterdach und Krüppelwalm, 18. Jh. weiter zur Beschreibung HofanlageIm Gässle 2-4 (Flst.355, 354) Hofanlage, Wohnhaus mit Anbau, zweigeschossig, Fachwerkbau, dendrochronologisch datiert auf 1452. weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 1 (Flst.664) Wohnhaus, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, am Schlussstein bezeichnet 1796, Keller wohl wesentlich älter, hier Spuren einer Backofenanlage. weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 2 (Flst.656) Wohnhaus, Fachwerkbau wohl von 1463, Keller evtl. älter. weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 4Fachwerkwohnhaus einer Hofanlage, 19. Jh. weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 9 (Flst.669)Gewölbekeller unter dem Wohnhaus weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 15 (Flst.675) Wohnhaus, ehemals vertikal in drei Parteien aufgeteilt weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 24-26 (Flst.271, 271/1) Hofanlage, Fachwerkwohnhaus, Scheune, Altenteil und Reste eines Hoftors, 18./19. Jh. weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 25Wohnhaus, zweigeschossig, Walmdach, großes Rundbogentor, geschnitzte Fenster,17. Jh., zugehöriges angebautes Hofgebäude mit Kellergewölben und anschließenden Ställen, Scheune nicht zugehörig. weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 28-30Hofanlage mit Wohnhaus, Altenteil, Torbogen, Sachgesamtheit. weiter zur Beschreibung Ehem. Gasthaus "Löwen"Im Oberviertel 33ehem. Gasthaus „Löwen“, heute Wohnhaus mit Inschriftkonsole 1802, innen jedoch älter, früher namengebend für die Löwenstraße. weiter zur Beschreibung Im Oberviertel 36Wohnhaus mit Gewölbekeller weiter zur Beschreibung TorbogenIm Oberviertel 40, (der Torbogen war zuvor in der Schultheiß-Kiefer-Str. 26 eingebaut) Torbogen, 1619, 1891 in die Einfriedungsmauer Schultheiß-Kiefer-Str. 26 und in den 1970er Jahren in den ehem. Eingang vor der Scheune Im Oberviertel 40 eingebaut, Wohnhaus (E). weiter zur Beschreibung GefallenendenkmalKarl-Jäck-Weg 1 (vor)Gefallenendenkmal für die Soldaten des 1. Weltkrieges, Skulptur einer Familie, Sandstein, Fragment einer 1937 geplanten Aufmarschanlage, die durch den Kriegsbeginn nicht verwirklicht wurde. Den Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals gewann der Künstler Egon Gutmann (gest. 1955), der das Denkmal mit dem Architekten Bruno Laurson entwarf. Unter den Bewerbern war auch der Grötzinger Bildhauer und Künstler Karl Seckinger (gest. 1978). Die Skulptur Gutmanns befand sich zunächst auf dem schon stillgelegten Alten Friedhof. Durch die Bebauung des Friedhofsareales in den 1950er Jahren wurde sie vor die Schule an der Augustenburgstraße versetzt und kam 2016 an den heutigen Standort. weiter zur Beschreibung Kallmorgenstr. 2, 4Hofanlage, zweigeschossiges verputztes Wohnhaus, Mansarddach mit Schopfwalm, direkt angefügter niedriger Ökonomiebau mit rundbogiger Torfahrt, rückseitiges eingeschossiges Wohnhaus (Ausgedinge), weiterer Ökonomiebau wohl mit Bierkeller, Inschriftentafel an der Fassade: "Erbaut 1899 von Georg Appel & dessen Ehefrau Magdalena Appel geborene Hofmann.", Georg Appel zog 1875 aus Leimen zu und betrieb seit 1876 den Gasthof und die Brauerei Bären in Grötzingen. weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=Gr%C3%83%C2%B6tzingen&vid=200
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Mühlburg suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Mühlburg WartehalleAm Entenfang 1aWartehalle mit Bedürfnisanstalt, eingeschossig, unterkellert, 1955 durch das Städtische Hochbauamt Karlsruhe, 1979 Einbau eines Kiosks weiter zur Beschreibung RheinhafenAn der Anlegestelle 1, Südbeckenstr. 3, Werftstr. 1, 1a, 2, 3, 5, 7, 9, 11Rheinhafen, Mittel- und Südbecken von 1901, Nordbecken von 1911, mit Kaimauern, Uferböschungen und Gleisanlagen sowie Hochbauten: Hafendirektionsgebäude (Werftstr. 2, 1900-1901 von August Stürzenacker), Werfthalle I mit Trafohäuschen (Werftstr. 3, 1900-1902 von August Stürzenacker), Silogebäude (Werftstr. 7, 1901-1902 von Hermann Walder), Werfthalle III (Werftstr. 9, 1912), Pumphaus, Werkstatt, Technische Einrichtungen: Drei Verladebrücken (1911-1913); Hafenbau wurde 1898 begonnen, Inbetriebnahme im Mai 1901, offizielle Einweihung 27. Mai 1902 (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Friedhof Mühlburg, Gedenktafeln und GedenksteinLerchenstr. 7Gedenktafeln und Gedenkstein im Friedhof Mühlburg für die in beiden Weltkriegen gefallenen Mitglieder des VfB Mühlburg weiter zur Beschreibung Friedhof Mühlburg, Denkmal für die Verstorbenen beider WeltkriegeLerchenstr. 7Denkmal im Friedhof Mühlburg für die Verstorbenen beider Weltkriege, Skulptur einer knieenden Frau aus Sandstein von Carl Egler aus Karlsruhe, zugehörige Sandsteinkreuze, 1961 weiter zur Beschreibung Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges LindenplatzGefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges 1870/71, Obelisk und Sockel aus rotem Sandstein, Widmungstafel aus Syenit, 1886-87 von Friedrich Wilhelm Volke für das Denkmalkomitee Mühlburg, Einfriedung aus Schmiedeeisen nach 1925 entfernt, 1931 Widmungsinschrift für die Gefallenen 1914-18, 1945 „UNSEREN GEFALLENEN AUS ALLEN WELTKRIEGEN” gewidmet, 1965 um wenige Meter versetzt weiter zur Beschreibung Ludwig-Marum-Str. 24Wohnhaus, dreigeschossig, teilweise mit Schiefer verkleidet, um 1900 weiter zur Beschreibung EisenbahnbrückeLutherisch Wäldele (Flst. 0-7557) (Gewann)Eisenbahnbrücke, einjochige, kleine Massivkonstruktion, 1921 für die zweite Hafenbahn zum Rheinhafen errichtet, jedoch nie in Betrieb genommen weiter zur Beschreibung Marktstr. 2bFachwerkwohnhaus, Vorderhaus, verputzt, um 1800 weiter zur Beschreibung Marktstr. 4Wohn- und Atelierhaus Carl Egler (1896-1982), eingeschossig und traufständig, Wände und Decken im Inneren von Carl Egler von 1936 an bildhauerisch gestaltet und ausgestattet unter Mitwirkung der Brüder Willi und Ludwig Egler, darunter Chamäleon-Brünnlein im Hof, Bronzebüste von Eglers Mutter, zugehöriger Garten mit Scheune(Atelier), im Kern 18. Jahrhundert weiter zur Beschreibung Moltkestr. 129Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig mit zwei Erkern, expressionistische Details, um 1925 von Hermann Loesch weiter zur Beschreibung Moltkestr. 131Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, große Balkonanlage mit Säulen, um 1925 weiter zur Beschreibung Nuitsstr. 23Wohnhaus, Erker in Holzkonstruktion, farbiger Fries unterhalb der Traufe, 1870 als eingeschossige Hälfte eines Doppelhauses durch Christian Fleck errichtet, 1892 für Hauptmann Rowan aufgestockt und umgebaut, OG aus hellen Klinkern, Erker in Holzkonstruktion, ornamental gemalter Fries unterhalb der Traufe, Seitenflügel in Fachwerk mit Backsteinausfachung, 1922 Erneuerung des Erkers weiter zur Beschreibung Katholische St. Peter- und PaulskirchePeter-und-Paul-Platz 1Katholische St. Peter- und Paulskirche, 1884-86 von Adolf Williard, 1944 zerstört, 1954/55 Wiederaufbau durch Werner Groh weiter zur Beschreibung Peter-und-Paul-Platz 5Wohnhaus, seit 1912 katholisches Schwesternwohnhaus, seit 1913 in Ordensbesitz, dreigeschossiger Massivbau, rustiziertes Erdgeschoss, Fassadenschmuck im Stile des Neubarock, über dem Portal segnende Herz-Jesu-Skulptur, um 1910 nach Plänen des Architekten Heinrich Sexauer aus Karlsruhe, 1942 Beschädigung durch Luftangriffe und Notreparatur durch Flachdach, 1945 zunächst auch als Pfarrhaus genutzt, später Neuerrichtung des Daches weiter zur Beschreibung Rheinstr. 36aWohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, um 1900 weiter zur Beschreibung Rheinstr. 63Wohn- und Geschäftshaus, 1904. weiter zur Beschreibung Rheinstr. 64, 66, 68Wohnhausgruppe mit Nebengebäuden, dreigeschossig, Architekt Gustav Zinser für den Maurermeister Friedrich Pfeifer, 1899-1901 weiter zur Beschreibung Rheinstr. 105Wohnhaus weiter zur Beschreibung Rheinstr. 107Wohnhaus weiter zur Beschreibung Schumannstr. 3, 5 (Flst. 0-5206, 0-5206/1)Doppelmietwohnhaus, dreigeschossig mit Gartenumfriedung, nach Plänen der Architekten Wellbrock und Schäfers, für Baumeister Carl Ehrle (Nr. 3) und Kaufmann Hermann Verloop (Nr. 5), 1904. weiter zur Beschreibung Schumannstr. 6, 8, 10Wohnhausgruppe, dreigeschossig, 1904. weiter zur Beschreibung Ehem. Friedrichs-WaisenhausStösserstr. 17Ehem. Friedrichs-Waisenhaus, heute Firma Kondima, zweigeschossiger und backsteinsichtiger Gebäudekomplex in den Stilformen der Neorenaissance, nach Plänen des Architekten Emil Schweickhardt, 1899 durch den Großherzog eingeweiht, zugehörige Grün- und Freiflächen, jüngere Fabrikanlagen auf der Parzelle gehören nicht zum Schutzgut weiter zur Beschreibung Majoliken und Skulpturen der DraisschuleTristanstr. 1 Majolika-Wandbild des Freiherrn von Drais mit einem Vogelschwarm vor der Karlsruhe Pyramide, an der Westgiebelwand des nördlichen Quertraktes, nach 1952 (Baubeginn der Schule) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe Majolika-Sonnenuhr, an der südlichen Giebelwand des südwestlichen, dreigeschossigen Schulgebäudes, nach 1952 (Baubeginn) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe Brunnenfiguren auf dem Schulhof, Bronzestatue zweier Wasser speiender Knaben, von Carl Egler, gegossen durch die Firma Wilhelm Wölfle aus Stuttgart, 1956, Brunnenanlage entfernt Majolika-Wandbild in der Eingangshalle der Draisschule (hier: dreigeschossiger ehem. Verwaltungsbau im Südwesten der Anlage): Majolika-Wandbild als illustrierte Karte des neu gegründeten Bundeslandes Baden-Württemberg, zwischen 1952 (Baubeginn des Hauses) und 1956 (Einweihung) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe Majolika-Wandbild mit Brunnenbecken, stehender Jüngling mit Stab und kniender Jüngling mit Ball in antikisierendem Gewand, von Carl Egler aus Mühlburg (Signatur), 1959-60 Majolika-Wandbild in der älteren Turnhalle der Draisschule, zusammengesetztes mehrfarbiges Kachelbild mit Sport- und Tierdarstellungen, 1959-60 von B. Wuorz (Signatur) weiter zur Beschreibung Glümerstr. 20, NuitsstraßeWohnhaus in Ecklage, viergeschossig, mit viergeschossigem übergiebeltem Erker, 1899 von H. Bastel für Zimmermeister Ernst Oberle, 1905 Ladeneinbau im Erdgeschoss an der Gebäudeecke (Ladentür, zwei Schaufenster) im Erdgeschoss für Ernst Oberle von Emil Brannath, heute wieder Wohnung weiter zur Beschreibung Händelstr. 2Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, mit Lisenengliederung, Mansardwalmdach und Dreiecksgiebeln, um 1910 weiter zur Beschreibung Händelstr. 14Wohnhaus, 1910 errichtet, Architekt Emil Brannath für die Malermeister Gustav Dold und August Wagner weiter zur Beschreibung Händelstr. 18Wohnhaus in Ecklage, 1908 errichtet im Jugendstil weiter zur Beschreibung Händelstr. 20Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Lisenengliederung, Krüppelwalmdach, um 1900 weiter zur Beschreibung Händelstr. 22Wohnhaus für zwei Familien, 1909 von Josef Müller für den Kaufmann Xaver Karth, Elemente des Barock (Fensterbrüstungen) und Neuklassizismus (Giebel) weiter zur Beschreibung Händelstr. 24Wohnhaus, 1907 im Stil des Neoklassizismus von Karl Lang als Architekt und Bauherr weiter zur Beschreibung Händelstr. 26Fassade eines Wohnhauses, 1907 von Ludwig Trunzer für den Bauunternehmer Julius Giacomelli, nach Bebauungsplan der Architekten Curjel und Moser, nach starken Kriegszerstörungen Wiederaufbau unter Verwendung der Straßenfassade weiter zur Beschreibung Händelstr. 28, Kaiserallee 50Doppelwohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, 1910 von Leopold Walther für den Glasmeister Karl Bäder und den Schreinermeister August Schaier, nach einem Plan des Architekturbüros Curjel und Moser für die Bebauung der Händelstraße. weiter zur Beschreibung Hardtschule, heute Vogesen- und KimmelmannschuleHardtstr. 1 (Flst. 0-4944)Hardtschule, heute Vogesen- und Kimmelmannschule, 1907-1909 als Volksschule durch das Hochbauamt Karlsruhe, dreigeschossiger Bau über asymmetrisch T-förmigem Grundriss, Hausteinfassade, 1942 ausgebrannt, nach dem 2. Weltkrieg aufgestockt, Südwestecke entfernt wegen Neubau der Südttangente, älteres Schulhaus von 1874 (Hardtschule), beide Gebäude wurden durch Wilhelm Strieder geplant weiter zur Beschreibung Schul- und RathausHardtstr. 3, 5Schul- und Rathaus, 1847, Schlussstein des Vorgängerbaus bez. „1697”, Nebengebäude und Einfriedung mit Tor zugehörig, Feuerwehrgerätehaus nicht zugehörig weiter zur Beschreibung Hardtstr. 15, Lameystr. 20Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig in Ecklage, 1922 erbaut von Architekten B.D.A. Wilhelm Peter, Fritz Rössler und Hermann Zelt für Badische Lederwerke weiter zur Beschreibung Hardtstr. 21Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig und traufständig, unverputzt, Ladengeschäft, um 1900 weiter zur Beschreibung Gasthof "Ritter"Hardtstr. 25, Rheinstr. 50Gasthof "Ritter", zweigeschossig, EG massiv, OG Fachwerk mit Giebel, Schlussstein bez. „E W 1778” mit Bäckersymbol weiter zur Beschreibung Ehem. Herrschaftshaus der Seldeneck´schen BrauereiHardtstr. 37Ehem. Herrschaftshaus der Seldeneck´schen Brauerei, neubarocker Villenbau mit Einfriedung und Garten, um 1850 errichtet, 1886 und 1929 verändert, heute Verwaltungsgebäude, in axialem Bezug zu den Fabrikgebäuden (Hardtstr. 37a) weiter zur Beschreibung Evangelische Karl-Friedrich-GedächtniskircheHardtstr. 56 (Flst. 0-4770/1)Evangelische Karl-Friedrich-Gedächtniskirche, 1786 nach Plänen des Hofarchitekten Johann Friedrich Weyhing (1716-1781), 1903 umgebaut, u.a. Turm aufgestockt mit neobarockem Helm, damals zu Ehren des Markgrafen Karl Friedrich von Baden umbenannt, zerstört 1944, Wiederaufbau mit einem in seiner Ausrichtung umgekehrten Innenraum von Prof. Gisbert von Teuffel 1949-51, zugehörige Ausstattung mit Glocken, Orgel, Gestühl, Emporen, Kanzel, Taufstein und Altar, Treppen, Aufbewahrungschränken hinter der Orgelempore, Grabstein von 1714 (1978/79 in Karl-Friedrich-Gedächtniskirche übertragen) weiter zur Beschreibung Herderstr. 2Wohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker zur Straße, halb freistehend, 1907 von Ludwig Trunzer für den Glasermeister Karl Feiler weiter zur Beschreibung Herderstr. 4Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit verschindelter Lukarne, Erdgeschoss in Naturstein mit Ladengeschäft einer Bäckerei, zugehöriges zweigeschossiges Hofgebäude als frühere Backstube, 1907 von Adolph Hirth für den Bäckermeister Christian Sauer. weiter zur Beschreibung Herderstr. 6Wohnhaus, dreigeschossig, steinernes Zierrelief an der Haustüre, 1912 von Heinrich Koch und Emil Hesselschwerdt für den Malermeister Ludwig Rappler weiter zur Beschreibung Honsellstr. 30, 32Doppelwohnhaus, zweigeschossig, mit Walmdach, Standerkern und Dreiecksgiebeln, Fensterbrüstungen expressiv verziert, 1920er Jahre weiter zur Beschreibung Bachstr. 43Wohnhaus mit Laden, viergeschossig, über dem Laden zweigeschossiger Erker mit Loggia, um 1900 weiter zur Beschreibung Bachstr. 44Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, Erdgeschoss rustiziert, über dem Eingang bezeichnet. „G. FABRY“, 1899 nach Plänen der Architekten Curjel und Moser aus Karlsruhe für den Schlossermeister Gustav Fabry errichtet. weiter zur Beschreibung Bachstr. 52, Gluckstr. 1Wohn- und Gasthaus, viergeschossiges Eckhaus mit turmbekröntem Eckerker, profilierte Tür- und Fenstergewände im gotisierenden Stil, Baujahr 1904. Bauherr war Zimmermeister J. Renkert. Planer war E. Renkert, Sohn von J. Renkert weiter zur Beschreibung Bachstr. 56Wohnhaus mit Laden, viergeschossig, zwei Seitenrisalite, um 1900 weiter zur Beschreibung Bachstr. 58Wohnhaus, viergeschossig, helle Klinkerfassade mit dunklem Streifen und Rautenmuster, um 1900 weiter zur Beschreibung Bachstr. 59Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage zur Philippstr., viergeschossig mit Kolossalpilastern, zweigeschossiger Eckerker, darüber Dreiecksgiebel, 1904. weiter zur Beschreibung Brahmsstr. 12 (Flst. 0-5200/2)Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Mansardwalmdach, Gebäudekante Rundturm mit Zeltdach, um 1900 weiter zur Beschreibung MietwohnhausanlageBrahmsstr. 14, 16, 18, Kalliwodastr. 2, 4, 6, 8, Ludwig-Marum-Str. 31, 32, Philippstr. 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 Mietwohnhausanlage, geschlossene drei- bis viergeschossige Vierflügelanlage, teilweise mit Mansardwalmdächern, verputzter Massivbau mit neobarocken Gestaltungselementen, eingefriedete Vorgärten, großer begrünter Innenhof, historischer Fensterbestand nur noch in den Treppenhäusern und in eingen Wohnungen zum Innenhof hin erhalten, zugehöriges Ladengeschäft; erbaut 1922-1925 nach den Plänen von Hans Zippelius für die „Wohnungsbau für Industrie und Handel GmbH” (Flst. 0-5193, 0-5193/1, 0-5193/2, 0-5193/3, 0-5193/4, 0-5194, 0-5194/1, 0-5195, 0-5195/1, 0-5195/2, 0-5195/3, 0-5195/4, 0-5195/5) weiter zur Beschreibung Seldeneck´sche BrauereiFabrikstr. 14, Hardtstr. 35, 37a, 37d, 37e, 39c, Sonnenstr. 9 Seldeneck´sche Brauerei, Brauerei bis 1920, dann Konservenfabrik, heute Kulturzentrum, die Anlage besteht aus: Bier- und Eiskeller, 1863 von Adolf Williard (Fabrikstr. 14) Verwalter-Wohnhaus, 1884 durch den Architekten E. Schweickhardt aus Karlsruhe (Hardtstr. 39c) Altes Sudhaus, Umbau von 1889 durch Gustav Ziegler mit Kühlapparatehaus (1908-09), Flaschen- und Faßbierabfüllerei (1909), Eiskeller 1886 vergrößert (Gebäude südlich Hardtstr. 37a) Neues Sudhaus mit Erweiterungsbau (Hardtstr. 37a) Kühl- und Kesselanlage, "Pumpenhaus", "Steinmetzhaus", 1901(Sonnenstr. 9) Freiflächen (vgl. Kartierung) weiter zur Beschreibung Ehem. Mühlburger BahnhofFliederstr. 1 (Flst. 5172) 1979 Anbau zugestimmt, 2004 Fassadensanierung, Ehem. Mühlburger Bahnhof, 1862 als Bahnhof der "Maxaubahn" in Betrieb genommen, heute Jugendtreff Mühlburg. weiter zur Beschreibung Geibelstr. 1, 1a Wohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau mit Fachwerk-Elementen des Heimatstils, geschweifte Giebel, zwei Treppenhäuser mit gut überlieferter Ausstattung, um 1900 weiter zur Beschreibung Geibelstr. 2aWohn- und Geschäftshaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau, Bossenmauerwerk im EG und teilw. 1.OG, ansonsten verputze Fassade, profilierte Fenstergewände, viergeschossiger Erker, um 1900 weiter zur Beschreibung Geibelstr. 4, 6, Glümerstr. 7Wohnhaus in Ecklage, viergeschossig, EG durchgehend in Sichtmauerwerk bis Fensterbankgesims, zwei Stufengiebel, um 1900 weiter zur Beschreibung Geibelstr. 5Ehem. evangelisches Gemeindehaus, heute Wohnhaus und Kindergarten, Straßenfassade und Dach mit Fenstern und Türen 1901 im Jugendstil nach Plänen des Architekten Emil Deines weiter zur Beschreibung Geibelstr. 81982 KD, Umbau des Wohnhauses mit Auflagen genehmigt Wohn- und Gasthaus in Ecklage, viergeschossig, aufwändig verzierte Fensterbrüstungen, um 1900 weiter zur Beschreibung Geibelstr. 12Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Ornamentik neugotisch (Maßwerk) und im Jugendstil, zugehöriges Bäckereigebäude auf dem Hof, 1903 von Theodor Kempermann für Philipp Stauch Ehefrau, Schweinestall von 1916 weiter zur Beschreibung Gluckstr. 7Wohnhaus mit Werkstatt, viergeschossig mit Jugendstilfassade, 1904 von E. Renkert für den Schlossermeister Eduard Städele weiter zur Beschreibung Gluckstr. 21, Ludwig-Marum-Str. 41Doppelwohnhaus in Ecklage, viergeschossig, 1929-30 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe weiter zur Beschreibung Glümerstr. 8Wohnhaus, viergeschossig, Sichtmauerwerk im EG, Eingangstor mit Jugendstildekor, um 1900 weiter zur Beschreibung Glümerstr. 14Wohnhaus, viergeschossig, am Giebel bez. „ERBAUT 1902” weiter zur Beschreibung Glümerstr. 16Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Fassadendekor mit Anklängen an den Neubarock und Jugendstil, im Erdgeschoss Ladenlokal, 1905 von dem Architekten August Schmidt aus Karlsruhe für den Zimmermeister Zimmer & Erne weiter zur Beschreibung Kaiserallee 52Mietwohnhaus mit Laden und Hintergebäude, 1905 von L. Linder. weiter zur Beschreibung Kaiserallee 60Wohnhaus weiter zur Beschreibung Kaiserallee 64Mietwohnhaus, 1892 von Gottfried Zinser, Heinrich Sexauer für Schreinermeister August Stöckle. weiter zur Beschreibung Kaiserallee 115Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, Fassade und Treppenhaus mit Wohnungstüren (KD-Eigenschaft reduziert nach Brand, 04/2006). weiter zur Beschreibung Kaiserallee 119Fassade des Gebäudes. weiter zur Beschreibung Landgraben, Hauptzustieg LameyplatzLameyplatz, Alb, Nähe Honsellstraße, Durlacher Allee, Kapellenstraße, Sophienstraße, Steinstraße Landgraben, Hauptzustieg, Entwässerungs- und Abwasserkanal von Durlacher Allee, Kapellenstraße, Mendelssohnplatz, Steinstraße, Marktplatz, Hebelstraße, weiter in Richtung Kaiserstraße, in Höhe der Herrenstraße biegt der Graben nach Südwesten ab, unterquert Ludwigsplatz und Stephanplatz, bis er dann auf Höhe der Lessingstraße auf die Sophienstraße trifft; diese Straße zeichnet den weiteren Verlauf des Landgrabens nach, der bis zum Lameyplatz ausgebaut ist; der Landgraben ist der Hauptsammelkanal der Stadt Karlsruhe, der in seiner heutigen Form im wesentlichen in den Jahren zwischen 1878 und 1905 gebaut bzw. überbaut worden ist (Flst. 0-105/4, 0-131/3, 0-150/2, 0-184/2, 0-214/2, 0-258/2, 0-550, 0-553/2, 0-597/2, 0-633/2, 0-672/1, 0-673/2, 0-674, 0-698-700, 0-702-705, 0-740, 0-759, 0-763, 0-789, 0-792, 0-801/1, 0-808, 0-810/6, 0-817, 0-819-821, 0-872/1, 0-873-875, 0-882, 0-904/1, 0-1168/2, 0-1189-1190, 0-1192, 0-1203-1205, 0-1208, 0-1210, 0-1215, 0-1220/1, 0-1229/2, 0-1262, 0-1289, 0-1324/1, 0-1325, 0-1327, 0-1332/1, 0-1336, 0-1341, 0-1445/1, 0-1470, 0-1484, 0-1547-1549, 0-1549/1, 0-1804, 0-1822, 0-1824-1825, 0-1967/1, 0-1986-1987, 0-2004-2005, 0-2007-2008, 0-2027-2029, 0-2040, 0-2040/1, 0-2040/2, 0-2040/3, 0-2041-2043, 0-2047, 0-2079, 0-2363, 0-2363/1, 0-2364, 0-2367/12, 0-2371/3, 0-2371/4, 0-2372, 0-2372/1, 0-2374, 0-2375/1, 0-2375/4, 0-3852/2, 0-4035, 0-4070, 0-4306, 0-4325-4326, 0-4328-4329, 0-4351, 0-4351/3, 0-4769, 0-4819, 0-4820/1, 0-4821, 0-4823-4826, 0-4828-4831, 0-4831/1, 0-4839, 0-4889, 0-5006/2, 0-5053, 0-5053/2, 0-5059, 0-19878, 0-19889/4, 0-45322, 0-45322/3, 0-49166/1, 0-49170/34, 0-55306) weiter zur Beschreibung Kaiserallee 139 Wohnhaus, 1910-12. weiter zur Beschreibung Bachstr. 40cWohnhaus, dreigeschossiger Eckerker mit Sichtmauerwerk und geschweiftem Ziergiebel, um 1900 weiter zur Beschreibung Bachstr. 27Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, zweigeschossiger Erker, rustiziertes Erdgeschoss, um 1910 weiter zur Beschreibung Bachstr. 28Wohnhaus, dreigeschossig mit Mansardwalmdach und Eckerker, halb freistehend, 1905 weiter zur Beschreibung Bachstr. 32Wohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, Risalite mit Giebeldreiecken, zugehörige Einfriedung, um 1910 weiter zur Beschreibung Bachstr. 34Wohnhaus, dreigeschossig, halb freistehend, Zwerchhaus mit zweigeschossigem Erker, zugehöriger Pferdestall der Dragoneroffiziere, später Werkstatt und Atelier des Künstlers Horst Kohlem, um 1910 weiter zur Beschreibung Bachstr. 40aWohnhaus, dreigeschossig, mit dreigeschossigem Erker aus Sichtmauerwerk, um 1900 weiter zur Beschreibung Bachstr. 40bWohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker mit geschweiftem Giebel, bauzeitliche Haustür und Schwingtür, Jugendstilfliesen, Treppenhaus, um 1900 weiter zur Beschreibung Gasthof Lameystr. 36Ehem. Hotel Anker, heute Obdachlosenheim, 1908. weiter zur Beschreibung Werfthalle IWerftstr. 3 Werfthalle I, 1900-1902 von August Stürzenacker weiter zur Beschreibung HafendirektionWerftstr. 2 Hafendirektion, 1900-1901 von August Stürzenacker. weiter zur Beschreibung Schumannstraße 7, 9Doppelmietwohnhaus, freistehender dreieinhalbgeschossiger und traufständiger Massivbau mit Mansarddach und Walmdächern über den Seitenrisaliten, zugehöriger Vorgarten mit Einfriedung, 1904-06 durch Wellbrock & Schäfers geplant für die Kaufleute Hermann Verloop (Nr. 7, 1906 fertig gestellt) und Peter Kempermann (Nr. 9, Fertigstellung nach Besitzerwechseln wohl unter Planungsänderungen durch den Architekten Adam Zippelius erst 1914), 1944 Beschädigung durch Brandbomben im Dach und Dachgeschoss, 2. Obergeschoss und im Treppenhaus (nur Nr. 9), 1948 Wiederaufbau beider Gebäude durch die Architekten Pfeifer & Grossmann als Bauherren. weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=M%C3%83%C2%BChlburg&vid=80
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Südstadt suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Südstadt Mona-VerwaltungsgebäudeAugartenstr. 1Mona-Verwaltung mit Nebengebäude; Hauptbau 1958-60 von Backhaus + Brosinsky, Nebengebäude 1965. weiter zur Beschreibung Augartenstr. 27Mietwohnhaus mit Gaststätte und Saal (ursprünglich "Hilderhof", dann "Walhalla"), 1907 von Leopold Wunsch für Friedrich Hilderhof. weiter zur Beschreibung Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben FrauAugartenstr. 52 / Marienstr. 80 / Winterstr. 33Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau mit Pfarrhaus; Kirche 1892 von Franz Jakob Schmitt, Pfarrhausanbau (Winterstr. 33) 1925 durch Götz vom Erzbischöflichen Bauamt Karlsruhe. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Baublock der gemeinnützigen Eisenbahner-BaugenossenschaftAugartenstr. 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88 / Häusserstr. 1, 1a, 3, 5, 7, 9, 11 / Stuttgarter Str. 13, 15, 17, 19, 21, 23 (Flst. 3275, 3275/1-18)Baublock; ab 1929 bis Mitte der 50er Jahre von Hans Becker für die Gemeinnützige Eisenbahner-Baugenossenschaft. weiter zur Beschreibung Augartenstr. 91Mietwohnhaus in Ecklage, um 1890. weiter zur Beschreibung WohnsiedlungAugartenstr. 93 / Gervinusstr. 1, 2, 4, 6, 8, 7, 10 / Rankestr. 22, 24 / Scherrstr. 13, 15, 17, 19, 21, 23 / Sybelstr. 12, 14, 16, 18Wohnsiedlung von E. Bischoff für den Mieter- und Bauverein; entstanden 1898-1900 (Inschriften) (Sachgesamtheit). (Flst. 3297, 3297/1, 3298, 3298/1, 3299, 3299/1, 3300, 3303, 3303/1, 3304, 3304/1, 3305/1-3, 3311-3314) weiter zur Beschreibung Baumeisterstr. 4Wohn- und Geschäftshaus, wohl 1863 für Sekretär Nowack; 1889 Ladeneinbau. weiter zur Beschreibung Baumeisterstr. 8, 8aWohnhaus mit Laboratorium (Nr. 8a) 1873 von Baugeschäft Bayer & Kerler für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn, 1935 Aufstockung Nr. 8a und Neubau Nr. 8 von Karl Bauer für die Volkswohlfahrt; heute Staatliches Vermessungsamt. weiter zur Beschreibung Baumeisterstr. 20Wohn- und Geschäftshaus, 1862 für Zimmermeister Simon Meeß (wohl auch Erbauer); 1889 Einbau Bäckerladen Bäckerei im Hof. weiter zur Beschreibung Baumeisterstr. 32Wohnhausanlage, dreigeschossiges und traufständiges Mietwohnhaus zur Straße mit zentraler Torfahrt, Putzbau mit bauplastischen Formen der Neorenaissance, errichtet 1862-63 für den Zeugschmied und Maschinenbauer Wilhelm Schade, zugehöriges viergeschossiges einhüftiges Hofgebäude als Wohnhaus, unverputzter Ziegelbau mit verzierten Wandankern, 1894 durch den Architekten Gustav Klingenstein. Nicht zugehörig sind die verschiedenen kleineren Werkstatt-, Garagen- und Lagerbauten auf dem Grundstück. weiter zur Beschreibung Baumeisterstr. 36Mietwohnhaus, 1860er Jahre, mit Ladeneinbau (1932). weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin mit IndianerbrunnenBaumeisterstr. 46, 48Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin, um 1890 und Schauwand (von Architekt Fritz Rössler) mit Indianerbrunnen (von Otto Feist) und Torfahrt von 1925 (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Eisenbahnbrücke Ettlinger Straße / Bahnhofplatz 1 Eisenbahnbrücke (Teil der Sachgesamtheit Hauptbahnhof) weiter zur Beschreibung Ettlinger Str. 15, Werderstr. 2Mehrfamilienwohnhaus mit Nebengebäude, 1880 von Baumeister Degler aus Pforzheim für Furnierhändler S. Utz und Nebengebäude (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Ettlinger Str. 17Mehrfamilienwohnhaus, 1873 von Kirchenbauinspektor Ludwig Diemer (auch Bauherr). weiter zur Beschreibung Ettlinger Str. 21, Luisenstr. 1Mietwohnhausgruppe mit Hotel "Garni", von 1873. Der Denk-malschutz beschränkt sich auf die Straßenfassade. (Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Ettlinger Str. 59, Lauterbergstr. 2Mietwohnhaus, 1899 von Architekt Camill Frei für A. Lacroix. weiter zur Beschreibung Tankstelle Rüppurrer StraßeRüppurrer Str. 136, Ettlinger Str. 61Tankstelle mit Kiosk, um 1955, heute Firma "Autoglas". weiter zur Beschreibung Villa PrintzEttlinger Str. 67 (Flst. 2460)Villa Printz; 1891 von Architekt Hermann Walder für Eduard Printz, Hofkunstfärberei. weiter zur Beschreibung ReichspostdirektionBaumeisterstr. 3, Ettlinger Str. 3, Ettlinger-Tor-Platz 2, 3Reichspostdirektion, viergeschossiger Vierflügelbau mit Mezzanin, Turm im Hof, Verkleidung der Straßenfassaden mit hellen Sandsteinplatten, südöstliches Portal des Hinterhofs - Teil einer seit 1924 geplanten, nicht vollendeten Platzbebauung, 1934-38 nach Plänen von Prof. Hermann Billing. weiter zur Beschreibung WasserturmFautenbruchstr. 50Wasserturm; erbaut 1913 von der Eisenbahndirektion Karlsruhe. weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-GenossenschaftLauterbergstr. 3Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-Genossenschaft von 1915. Im Erdgeschoß ehemals die Milchzentrale. Der heute zugesetzte Haupteingang flankiert von Pilastern mit Putti. weiter zur Beschreibung Lauterbergstr. 7, 9, Treitschkestr. 4, 6, 6a (Flst. 2466/3-7)Wohnblock, um 1928 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein. weiter zur Beschreibung Lauterbergstr. 14Mietwohnhaus mit Werkstatt, 1914 von Leopold Walther für Glasermeister Konrad Wolf (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Luisenstr. 14Mietwohnhaus, ursprünglich mit Wirtschaft, um 1870/80. weiter zur Beschreibung Luisenstr. 20Mietwohnhaus, 1876 für Anton Ruck. weiter zur Beschreibung Luisenstr. 24Mietwohnhaus, vor 1878. Geburtshaus des späteren Badischen Staatspräsidenten Dr. h.c. Heinrich Köhler (1878-1948). weiter zur Beschreibung Luisenstr. 26Mietwohnhaus, 1886 von Kempermann & Engel für Zimmermeister Th. Schottmüller. weiter zur Beschreibung Luisenstr. 35a, bDoppelmietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Luisenstr. 37Mietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer. weiter zur Beschreibung Evangelische DiakonieLuisenstr. 53, 53aEvangelische Diakonie, 1906 von Eduard Renkert, heute Gemeindehaus. weiter zur Beschreibung Schauburg KinoMarienstr. 16Treppenhaus des Schauburg-Kinos mit seiner geschwungenen, gegenläufig verlaufenden Treppe der 1950er Jahre (Teil einer Sache). weiter zur Beschreibung Marienstr. 85Mietwohnhaus, 1896 von Architekt Rudolph Herrmann aus Grünwinkel für Maler Ludwig Pallmer erbaut, mit Fassadenmalerei. weiter zur Beschreibung Baublock Meidingerstraße / Adlerstraße / Baumeisterstraße / Kriegsstraße Baublock des Mieter- und Bauvereins von 1935, Mietwohnblock mit Gittertoren zur Grünanlage mit Brunnenanlage. (Sachgesamtheit). Meidingerstr. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 / Adlerstr. 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 / Baumeisterstr. 13, 15, 17, 19 / Kriegsstr. 5c, 5d (Flst. 3325/4, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 21, 22, 3327-3336) weiter zur Beschreibung Eisenbahnbrücke, Bahnhofplatz 1Mittelbruchstraßes. Bahnhofplatz 1, Südweststadt, Eisenbahnbrücke, um 1910 (Teil der Sachgesamtheit HBF). weiter zur Beschreibung Morgenstr. 36, Rankestr. 16Mietwohnhaus in Ecklage, Inschriften: "1900" (Nr. 36), "Salve" (über Portal Nr. 16). weiter zur Beschreibung Morgenstr. 42Mietwohnhaus, um 1895/1900. weiter zur Beschreibung Nebeniusstr. 8Mietwohnhaus, 1905-06 von Karl Kreutz für Blechnermeister Karl Hornecker. weiter zur Beschreibung Nebeniusstr. 12Mietwohnhaus, 1905 von Karl Kreutz für Baugeschäft Christian Rothfuss. weiter zur Beschreibung Nebeniusstr. 20, Treitschkestr. 2Doppelwohnhaus, 1933 von Hermann Loesch für Gustav Krauss und Silvio Bortoluzzi. weiter zur Beschreibung Grund- und Realschule mit TurnhalleNebeniusstr. 22, Marienstr. 94aGrund- und Realschule mit Turnhalle, Nebengebäude (Marienstr. 94a, ehemalige Schuldienerwohnung) und Umfriedung, 1900-1902 vom Städtischen Hochbauamt. weiter zur Beschreibung Nowackanlage 4Verbindungshaus, 1906-09 von Theodor Kempermann. weiter zur Beschreibung Rankestr. 18, 18aDoppelmietwohnhaus in Ecklage, 1900 von Theodor Kempermann für Maler Friedrich Jakob Feger. weiter zur Beschreibung HauptzollamtRüppurrer Str. 3, 3aHauptzollamt, 1892 von Karl Philipp Dyckerhoff, mit Seitenflügel. weiter zur Beschreibung Rüppurrer Str. 8Mietwohnhaus, 1886 von Architekt Frei für Zimmermeister Martin Hölzer und Kreutz. weiter zur Beschreibung Rüppurrer Str. 9Mietwohnhaus, um 1870. weiter zur Beschreibung Rüppurrer Str. 10Mietwohnhaus, 1883 von Gustav Ziegler für Zimmermeister Kreutz; 1906 Ladeneinbau durch Brannath. weiter zur Beschreibung Rüppurrer Str. 16Mietwohnhaus um 1860. weiter zur Beschreibung Rüppurrer Str. 20, 20a, b, c, d, e, fWohnhaus mit Rückgebäuden; Wohnhaus vor 1895, Rückgebäude 1899 von Franz Wolff für Max Busam (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Rüppurrer Str. 33Wohnhaus mit Hinterhaus, dreigeschossiger Wohnhausbau mit Walmdach in polychromer Ziegel- und Sandsteinbauweise im Stile der Neurenaissance, gut erhaltenes Treppenhaus, Inschrift Vorderhaus: "Erbaut 1898" zugehöriges zweigeschossiges Hinterhaus in gleicher Gestaltungsweise, beide Gebäude geplant von Johannes Brannath für Gottfried Ludwig Bölzner. weiter zur Beschreibung Evangelisches PfarrhausRüppurrer Str. 72Evangelisches Pfarrhaus, 1890 erbaut, heute Büronutzung. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 4, 4a (Flst. 2894)Doppelwohnhaus, 1878 von Ch. Giek für Maurermeister Michael Stober und Carl Hosp erbaut. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 6 (Flst. 2892)Mietwohnhaus, 1879 von Ch. Giek für Firma Kusterer, Willet und Stober erbaut. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 19 (Flst. 2910)Wohn- und Geschäftshaus, um 1870 erbaut. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 20 (Flst. 3007)Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage, 1872 von den Gebrüdern Kirchenbauer aus Söllingen (auch Bauherren) erbaut. weiter zur Beschreibung UhlandschuleSchützenstr. 35 (Flst. 2986)Uhlandschule, 1877 von Baurat Heinrich Lang. Die Turnhalle gehört nicht zum Schutzgut der Schule. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 37 (Flst. 2985)Wohn- und Geschäftshaus, 1864 für Ökonom Philipp Bortz erbaut, 1887 Fassadenveränderung durch Kempermann & Slevogt. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 52 (Flst. 3066)Mietwohnhaus, um 1870, mit Ladeneinbau (1888), Aufstockung 1896. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 78 (Flst. 3172)Mietwohnhaus in Ecklage, 1878 für Zimmermeister Josef Minzinger erbaut. weiter zur Beschreibung Schützenstr. 78a, 80Doppelwohnhaus, 1878 für Maurermeister K. Appenzeller bzw. Zimmermeister Minzinger erbaut. weiter zur Beschreibung Städtisches KinderheimSybelstr. 9, 11, 13Städtisches Kinderheim; Hauptgebäude (Nr. 11) 1913 von Friedrich Beichel, Erweiterung (Nr. 13) 1925 vom gleichen Architekten, Baukeramik "Auffindung des Moses" (1928) von Prof. Fritz Theilmann (1902-1991), zugehörige Einfriedung aus Sandstein, mit Eisengittern (Nr. 9) weiter zur Beschreibung WohnblockTreitschkestr. 3, 5, 7Wohnblock, 1929 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein erbaut. weiter zur Beschreibung Wasserwerk OberwaldWasserwerkstr. 4Wasserwerk Oberwald, 1866-71 von Ingenieur Robert Gerwig und Architekt Heinrich Lang. weiter zur Beschreibung IndianerbrunnenWerderplatzIndianerbrunnen, 1924-27 von Friedrich Beichel. weiter zur Beschreibung Evangelisches Pfarrhaus SüdstadtWerderstr. 4Evangelisches Pfarrhaus, heute Mietwohnhaus, erbaut 1873 von Ludwig Diemer, Evangelische Kirchenbauinspektion. weiter zur Beschreibung Werderstr. 18Mietwohnhaus, 1875 von Bauunternehmer Heinrich Stier errichtet. weiter zur Beschreibung Werderstr. 23Mietwohnhaus, ursprünglich mit Polizeistation, 1880 für Straßenmeister a.D. August Langheinrich erbaut. weiter zur Beschreibung Werderstr. 35Mietwohnhaus, 1880 für Fabrikant Gustav Wolff erbaut. weiter zur Beschreibung Werderstr. 49Wohn- und Geschäftshaus, um 1880 erbaut. weiter zur Beschreibung Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und BierkellerWerderstr. 51Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller mit "Obereiskeller"; 1879 zweigeschossiges Eckhaus für Bierbrauer Theodor Ziegler, 1897 unter Bauleitung von Johannes Schroth (Erzbischöflicher Bauamtsvorstand) für Max Wolf aufgestockt. weiter zur Beschreibung Evangelische JohanneskircheWerderstr. 52Evangelische Johanneskirche, 1887-89 von Ludwig Diemer, 1949-52 vereinfachter Wiederaufbau durch Hans Rösiger, 1966 erneuert. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 17Mietwohnhaus, heute mit Weinstube, um 1870 erbaut. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 19Mietwohnhaus, um 1870 erbaut. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 21Mietwohnhaus, um 1870 erbaut. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 36Mietwohnhaus, 1877 von den Gebrüdern Kirchenbauer und Daub (auch Bauherren). weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 47Wohnhaus in Ecklage, mit Ladeneinbau, um 1870/80 erbaut. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 60Mietwohnhaus, usprünglich mit Laden, 1896 von Johannes Brannath für Gärtner Kölsch. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 62Mietwohnhaus, 1887 für Zimmermeister Julius Walder. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 63Mietwohnhaus, 1889 von Camill Frei für Schreinermeister Gottlieb Bausback. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 65, 67Doppelmietwohnhaus, 1891 von Frei & Schneider für Schreinermeister G. Bausback. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 74Mietwohnhaus, 1905 von Holwäger & Hillenbrand für Gebrüder Hummel, Installateure. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 75Mietwohnhaus, 1905 von Leopold Walther für Blechnermeister Blasy und Schlossermeister Binkele. weiter zur Beschreibung Nebeniusstr. 1, 3, 5, 7, 9Genossenschaftlicher Wohnblock, viergeschossiger verputzter Komplex aus fünf Gebäuden mit formaler Mittelbetonung (Nr. 5), gerundete Balkone zur Straßenseite, Formensprache des Expressionismus und des Neuen Bauens, sehr gut erhaltene Ausstattung im Inneren (Kunstmarmorwände, Kunststein, Treppengeländer in den Treppenhäusern, Briefkästen, Wohnungs- und Haustüren, Bauplastik), nach Plänen des Architekten Karl Brannath aus Karlsruhe für den Mieter- und Bauverein, 1929. weiter zur Beschreibung Stellwerk 14 und Gebäude am Ablaufberg, RangierbahnhofFautenbruchstraße, Rangierbahnhof Stellwerk 14 § 2Es handelt sich um das Hauptstellwerk des Rangierbahnhofs, das mit elektromechanischen Stellanlagen der Bauart E 43 ausgestattet ist. Das Gebäude entstand in mehreren Phasen: Südlich befindet sich der aus gestrichenem Backstein bestehende Unterbau eines älteren Stellwerks (wohl um 1900 errichtet), beim Bau des jetzigen Bahnofs um 1913 wurde nördlich ein zweites Stellwerk angebaut. Von diesem hat sich der verputzte Unterbau erhalten. Der zugehörige Oberbau wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Als Ersatz wurde ein um 1900 entstandener Wagenkasten als Stellwerksraum auf-gesetzt. Das Stellwerk 14 dokumentiert anschaulich die Geschichte des Karlsruher Bahnhofs. weiter zur Beschreibung Nebeniusstr. 14, 16, 18Mietwohnhäuser, 1924 von Betzel und Langstein für die Firma Bortoluzzi und Krauss. weiter zur Beschreibung Wasserturm mit Eisenbahnausbesserungswerk und Kantinengebäude Hanne-Landgraf-Platz 1Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude und Wasserturm, bezeichnet 1877. Die technischen Bestandteile des Wasserturms als technischem Kulturdenkmal bilden mit diesem eine Einheit von Denkmalwert. weiter zur Beschreibung Umspannwerk MitteWilhelmstr. 9Umspannwerk Mitte, dreigeschossiges Wohnhaus mit Büro und Wohnungen der Umspannmeister (heute Privatwohnungen), anschließend großer Saal mit darin frei stehender Steuerungswarte als kuppelartige Eisenkonstruktion mit Oberlicht, hoher Werkstattraum, große Maschinenhalle mit frei tragender Dachkonstruktion mit Schalt- und Transformatorenzellen, 1927 durch Fa. Wayss und Freitag AG für die Stadt Karlsruhe und die Badische Elektrizitäts-Gesellschaft. weiter zur Beschreibung Nowackanlage 11, 13Doppelwohnhaus, fünfgeschossige großbürgerliche Gebäude mit repräsentativen Zierformen der Neorenaissance, die Gebäude wurden um 1870 im Auftrag des Bauherrn Kommerzienrat Eduard Nowack (1820-1893) für seine beiden Töchter errichtet, nicht zugehörige niedrigere Hofgebäude weiter zur Beschreibung Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk, KantinengebäudeHenriette-Obermüller-Str. 34Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude weiter zur Beschreibung LuisenhausBaumeisterstr. 56"Luisenhaus", Kindergarten und Volksküche, dreigeschossiger Back- und Werksteinbau, 1890 nach Plänen des städtischen Architekten Wilhelm Strieder als Zweiflügelbau errichtet, im Inneren in der Nachkriegszeit umgebaut, 1954 Abbruch des Südflügels und Ersatz durch Neubau. weiter zur Beschreibung Marienstr. 95, 97, Nebeniusstr. 24, 26, 28Wohnblock, viergeschussiger Putzbau, Risalite mit Dreiecksgiebeln, Putzrustika und Sohlgesimsen, Vorgärten zur Nebeniusstr., gut erhaltene Ausstattung, 1927 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, Gebäude Nebeniusstr. 28 nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg 1950 nach Originalplänen wieder aufgebaut. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 78, 81, 83Genossenschaftliche Mietswohnhäuser, dreigeschossiges Doppelmietswohnhaus mit Torfahrt und gegenüberliegendes Mietswohnhaus mit Stilformen des Neubarock, gut erhaltene Innenausstattung, 1926 nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude Wilhelmstr. 81 im Jahre 1950 wieder hergestellt. weiter zur Beschreibung Winterstr. 10, 12Wohnblock, viergeschossiger und verputzter Bau in den Stilformen des Neubarock, Putzrustika, mehrgeschossige Standerker mit kleinen Balkonen, Sohlbankgesimse, gut erhaltene Innenausstattung, 1924/25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe. weiter zur Beschreibung Winterstr. 22a, 24, 24a, 26, 26a, 26bGenossenschaftlicher Wohnblock, mehrteiliger viergeschossiger Zeilenbau in den Stilformen des Neuklassizismus, Putzrustika, Sohlbankgesims im dritten Obergeschoss, Betonung der Hauseingänge durch Putzrisalite, Fenster mit Rundbogengliederung im Putz, gut erhaltene Ausstattung, 1924-25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurden die Gebäudeteile Nr. 22a (1951) und Nr. 26b (1949) wieder. weiter zur Beschreibung Wilhelmstr. 33Wohnhaus, dreigeschossiger Putzbau mit Balkon in den Formen des Spätklassizismus, Balkon, 1871 errichtet. weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=S%C3%83%C2%BCdstadt&vid=30
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Südweststadt suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Südweststadt Am Stadtgarten 3-5Wohn- und Geschäftshaus für Jakob Richter. 1913 von Hohlwäger & Hillenbrand. weiter zur Beschreibung Am Stadtgarten 13-15Wohn- und Geschäftshaus für Kaufmann Heinrich Vögele und J.A. Klingenfuß. 1913 von Hohlwäger & Hillenbrand; Hermann Zelt. weiter zur Beschreibung Mietwohnhausblock August-Dürr-Str. 2, 4, 6 / Gartenstr. 3, 3a, 5 / Renckstr. 1 Wohnblock als Blockrandbebauung, sieben viergeschossige Mietwohnhäuser in ägyptisierendem Stil mit Ladengeschäft, nach Plänen von Hans Zippelius für "Wohnungsbau für Industrie und Handel" (seit 1928 Volkswohnung GmbH), 1926-28, errichtet nach den planerischen Vorgaben von Hermann Billing (Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz", 1924). (Flst.8819, 8819/1, 8820, 8820/1, 8821, 8821/1, 8821/2) weiter zur Beschreibung Augustastr. 18Mietwohnhaus. 1899 von Theodor Hess. weiter zur Beschreibung Augustastr. 20Mietwohnhaus. 1899 von Theodor Hess. weiter zur Beschreibung BahnhofplatzBahnhofplatz 1, 2, 4-6, 8, 14, Bahnhofstr. 54 Bahnhofplatzbebauung Bahnhof (1909-1913 nach Plänen von August Stürzenacker) und Bebauung nach dem Wettbewerbsentwurf von Wilhelm Vittali (1911/1912) mit Schlosshotel, Reichshof, Stadtgarteneingang mit Kolonnade und Stadtgartenumfriedung. 1909-1915 von August Stürzenacker, Wilhelm Vittali. Eisenbahnbrücken Ettlinger Str., Flst. 19917/3, und Mittelbruchstr. (Sachgesamtheit) (Flst. 19917, 2366/14, 6123/1,6105, 6106, 6068, 6065/1) weiter zur Beschreibung Karl-Schnetzler-DenkmalBahnhofstraßeKarl-Schnetzler-Denkmal, 1913-19, Architekturrahmen von Wilhelm Vittali, ursprüngliche Büste von Otto Feist 1943 eingeschmolzen, veränderte Neuanfertigung von Carl Egler 1952. weiter zur Beschreibung Bahnhofstr. 1Wohn- und Geschäftshaus. 1904 von Emil Brannath, Fassadenentwurf Hermann Billing. weiter zur Beschreibung Bahnhofstr. 6-8Doppelmietwohnhaus in Form einer Dreiflügelanlage. 1926 von Alker und Hermann Zelt. weiter zur Beschreibung Bahnhofstr. 10Mietwohnhaus. 1898 von Friedrich Benzinger. weiter zur Beschreibung Bahnhofstr. 12Mietwohnhaus. 1898 von Gustav Ziegler. weiter zur Beschreibung Bahnhofstr. 14Mietwohnhaus. 1898 von Hugo Slevogt. weiter zur Beschreibung Bahnhofstr. 16, Vorholzstr. 2Doppelmietwohnhaus. 1897-1899 von Gustav Ziegler. weiter zur Beschreibung Miethauswohnblock mit LädenBahnhofstr. 20-44 / Gutschstr. 1 / Schnetzlerstr. 2Mietwohnhausblock mit Läden und rückwärtiger Garagenzeile. 1928-1931 von Fritz Rössler, Hermann Loesch, Karl Vielhauer. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Bahnhofstr. 46Wohn- und Geschäftshaus. 1913 von Hermann Vittali. weiter zur Beschreibung PlatzrandbebauungBarbarossaplatz 2-4, Hirschstr. 145, Gebhardstr. 24, 23-27Platzrandbebauung. Mietwohnhausblocks mit Bildreliefs in den Treppenhauseingängen. 1936-37 von Hermann Loesch. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude der Badenwerk AGBeiertheimer Allee 2 (Flst. 3387)Verwaltungsgebäude der Badenwerk AG, heute Landratsamt. 1961-1965 von T. Keller und Möckel & Schmidt. weiter zur Beschreibung Georg-Ludwig-Winter-DenkmalBeiertheimer AlleeGeorg-Ludwig-Winter-Denkmal. 1845-1855 von Franz Xaver Reich (Figur), Friedrich Theodor Fischer (Sockel). weiter zur Beschreibung Franz-Grashof-DenkmalBeiertheimer AlleeFranz-Grashof-Denkmal. 1896 von Friedrich Moest. weiter zur Beschreibung Carl-von-Drais-DenkmalBeiertheimer AlleeCarl-von-Drais-Denkmal. 1892-1893 von Theodor Haf, München. weiter zur Beschreibung Carl-Benz-DenkmalBeiertheimer AlleeCarl-Benz-Denkmal. 1934-1935 von Ottmar Schrott-Vorst, München (Büste), Städt. Hochbauamt (Sockel). weiter zur Beschreibung MiethauswohnblockBeiertheimer Allee 1-9, Hermann-Billing-Str. 2-6Mietwohnhausblock. 1928-1929 von Hermann Billing. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude des Katholischen OberstiftungsratsBeiertheimer Allee 16Verwaltungsgebäude des Katholischen Oberstiftungsrats, heute Polizeipräsidium. 1902 von Johannes Schroth. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 20Villa, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach in den Stilformen des Neuklassizismus, Balkonaltane, Terrasse, Einfriedung, sehr vollständige Ausstattung im Äußeren und im Inneren, um 1922. Zum Schutzgut der Villa gehört der Garten, ohne Garage weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 22Wohnhaus mit reicher Innenausstattung, Majolikabrunnen. Torhäuschen. 1922 für Fabrikdirektor Julius Bürger von Pfeifer & Grossmann. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 23-25Doppelwohnhaus. 1930 von Hans Zippelius. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 24Wohnhaus für Ernst Obkircher, mit reicher Innenausstattung, farbiges Oberlicht. Vorgarten, Einfriedung. 1892 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 26Mietwohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung. 1889 von Friedrich Nessler. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 36Wohnhaus für Fabrikant Wilhelm Schlebach. 1895 von Friedrich Benzinger. weiter zur Beschreibung Wohnhaus für Bürgermeister SchneiderBeiertheimer Allee 46Wohnhaus für Bürgermeister Schneider, 1921 von Architekt Graf, 1928 Umbau durch Zippelius, mit Gartenloggia. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 58Villa mit reicher Innenausstattung; Garteneinfriedung, Remise. um 1930. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 1-3Doppelmietwohnhaus, um 1905. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 6Mietwohnhaus für Blechnermeister Albert Müller, mit Werkstatt im Rückgebäude. 1901 von Peter & Scherer. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 8Mietwohnhaus. 1902 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 9Mietwohnhaus. 1903 von Theodor Bless. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 16aMietwohnhaus. 1906-08 von Gottfried Zinser, 1910 übernommen und umgeplant von Heinrich Kurr für Mina Kurr. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 19-21 / Klauprechtstr. 40-42Zwei übereck komponierte Mietwohnhausgruppen des Mieter- und Bauvereins. 1902 von E. Bischoff. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 20Mietwohnhaus. 1904 von Adam Zippelius. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 25-27Doppelmietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung. 1910 von Leopold Walther. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 32Mietwohnhaus mit Rückgebäude. 1906 von Holwäger & Hillenbrand. weiter zur Beschreibung Brauerstr. 7-9, Putlitzstr. 24-26Mietwohnhausgruppe mit Laden. 1904 von Theodor Trautmann. weiter zur Beschreibung Brauerstr. 15Mietwohnhaus mit Werkstatt. 1905 von Holwäger & Hillenbrand. weiter zur Beschreibung Bürklinstr. 1-5Mietwohnhausgruppe, 1903-1904 von F. Baser, Theodor Meeß, zugehöriges Hofgebäude (zu Nr. 5, von Theodor Meeß für August Herling & Cie, 1903). weiter zur Beschreibung Bürklinstr. 2Mietwohnhaus. 1904 von Leopold Walther. weiter zur Beschreibung Bürklinstr. 4-6Doppelmietwohnhaus. 1903 von Leopold Walther. weiter zur Beschreibung Bürklinstr. 8-10Doppelmietwohnhaus. 1903 von L. Ritzhaupt. weiter zur Beschreibung Bürklinstr. 12Mietwohnhaus, um 1905. weiter zur Beschreibung MietwohnhausblockEbertstr. 2-6, Schwarzwaldstr. 24-29, Schnetzlerstr. 7-11, Klosestr. 30-44Mietwohnhausblock Prof. Alker; einschließlich Gartenhof. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Ebertstr. 14, 16, Kurfürstenstr. 18Mietwohnhausblock mit Ladenzeile, 1920er Jahre. weiter zur Beschreibung TullabadEttlinger Str. 4bTullabad. Hallenbad von 1954-55 vom Städtischen Hochbauamt, Helmut Stephan, auf Grundlage des preisgekrönten Wettbewerbsentwurfs von Erich Schelling 1952. weiter zur Beschreibung Direktorenhaus der Zoo-VerwaltungEttlinger Str. 6Direktorenhaus der Zoo-Verwaltung. 1905 von Stadtbaurat Strieder. weiter zur Beschreibung Hygieia-BrunnenFestplatz 1Hygieia-Brunnen , 1905-09 von Johannes Hirt. weiter zur Beschreibung Kolonnade der ehemaligen StadthalleFestplatz 4Kolonnade der ehemaligen Stadthalle (Neubau 1982), mit zugehöriger Rückwand und Treppenanlage, 1915 von Curjel & Moser (Teil einer Sache), Supraporten von Georg Schreyögg (1870-1934), von Oskar Kiefer stammen die beiden lagernden Figuren "Kraft" und "Schönheit" vor dem Portikus weiter zur Beschreibung SchwarzwaldhalleFestplatz 5Schwarzwaldhalle. Gläserne Mehrzweckhalle mit Betonschalendach. 1953 von Erich Schelling und Ulrich Finsterwalder (Statik). weiter zur Beschreibung KonzerthausFestplatz 9Konzerthaus, Wiederaufbau. 1915 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Friedenstr. 1Mietswohnhaus, dreigeschossig mit straßenseitiger Sandsteinfassade, zu Hofseite verputzt, Satteldach mit Dachgauben, repräsentatives Treppenhaus, Ausstattung, 1893 nach Plänen des Architekten Wilhelm Peter für das Baugeschäft Trier und Groß. weiter zur Beschreibung Friedenstr. 4Mietwohnhaus. 1886 von J. Vaas. weiter zur Beschreibung Friedenstr. 6Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter. weiter zur Beschreibung Friedenstr. 8Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter. weiter zur Beschreibung Friedenstr. 10Mietwohnhaus. 1886 von Finter. weiter zur Beschreibung Friedenstr. 12Mietwohnhaus. 1887 von Finter. weiter zur Beschreibung Friedenstr. 16Mietwohnhaus. 1888 von F. Heilmann. weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude der AOKGartenstr. 14-16Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Ortskrankenkass. 1912 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 15-19Mietwohnhäuser. 1892-1897 von Martin Daub. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung GartenschuleGartenstr. 20-22Gartenschule und Dienstwohnhaus, 1882 vom Städtischen Hochbauamt. Für die Verbreiterung der Karlstraße um eine Achse reduziert. weiter zur Beschreibung Villa des Fabrikanten Adolf ReissGartenstr. 25Villa des Fabrikanten Adolf Reiss, 1885 von Adalbert Kerler, 1892 im Besitz des Heidelberger Kunsthistorikers Prof. Adolph von Oechelhäuser, 1918-1926 im Besitz des Fabrikanten Dr. Willi Huber, 1930 Zentralverband der Angestellten, 1933 Besetzung durch die SA, 1935-1945 Sitz der Gestapo, 1944 leichte Beschädigung durch Luftangriffe, Reparatur des Daches 1947-49, dann Gewerkschaftshaus, 1959 Wehrbereichsverwaltung, seit 1993 Zivilsenate des Bundesgerichtshofs. Zugehörige Freiflächen, sowie Vorgarten mit Einfriedung. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 28Mietwohnhaus, um 1929. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 33Mietwohnhaus. 1891 von Max Hummel. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 39-43Mietwohnhäuser. 1881-1883 von Ludwig Hummel, Gustav Ziegler (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Gartenstr. 42Mietwohnhaus, um 1890. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 44Fassadenteile eines Mietwohnhauses. 1887 von Friedrich Benzinger. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 44a, bMietwohnhaus mit Atelier. Baukünstlerisch hochwertige Fassadengestaltung, originale Ausstattung. 1908 von Johann Adam Zippelius. weiter zur Beschreibung Haus des Badischen FrauenvereinsGartenstr. 45-471883 für den Badischen Frauenverein gebaut, die Häuser beherbergten die Industrielehrerinnenschule und die Frauenarbeitsschule. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 48Mietwohnhaus. 1886 von J. Vaas. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 50Mietwohnhaus, 1885 von und für Wilhelm Gimpel, Bauunternehmer. 1907 erfolgte die Erhöhung des Daches mit Einbau von Gaupen durch Friedrich Nagel, Baugeschäft, für Prof. Franz Meidel. 1910 wurden hofseitig zwei Balkone angebaut. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 49-51Villenanlage, 1883 für Rudolf Hermann und Frieder Vivell, im Besitz des Badischen Frauenvereins, Kassenverwaltung und Landesverein des Roten Kreuzes, Zentralverwaltung. Mit Vorgarteneinfriedung. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 52Mietwohnhaus. 1897 von Johann Brannath. weiter zur Beschreibung GegenreservoirgebäudeGartenstr. 53Gegenreservoirgebäude, im 3. Stock städtische Sammlungen. 1922 städt. Archiv, 1974 Jugendverwahrungsheim. 1895 von Städtischem Hochbauamt. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 54-56Doppelmietwohnhaus. 1896 von Hugo Slevogt. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 57Mietwohnhaus mit Gastwirtschaft "Zur Laterne". 1883 von Wilhelm Söhner. weiter zur Beschreibung Gartenstr. 105Verwaltungsgebäude der Landes-Versicherungs-Anstalt. 1959-61 von Erich Schelling (ohne Erweiterung von 1975-77, E. Schelling). weiter zur Beschreibung Sachgesamtheit KolpingplatzAlbtalstr. 2, Gebhardstr. 1, 3, 5 / Kantstr. 8, 10, 12 / Karlstr. 101, 115, 128, 128a Bebauung Kolpingplatz, Wohn- und Geschäftshäuser, 1927-1935. Zugehörig die Häuser Albtalstr. 2, Gebhardstr. 1, 3, 5 / Kantstr. 8, 10, 12 / Karlstr. 101, 115, 128, 128a. (Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Gebhardstr. 4Mietwohnhaus. 1930 von C. Hildebrand. weiter zur Beschreibung Gebhardstr. 20Mietwohnhaus, im Eingangsbereich Reliefbilder. 1933 von Hermann Loesch. weiter zur Beschreibung HirschbrückeHirschstraße1889-1891 nach Entwurf von Stadtbaumeister Hermann Schück als Anbindung des neuen Stadtteils über zwei Straßen und die beiden Strecken der Rheinbahn und der Kurvenbahn hinweg. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 53bMietwohnhaus. 1894 von Wilhelm Peter. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 57Mietwohnhaus. 1890 von Max Hummel. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 53, 55Doppelmietwohnhaus, 1883 von Max Hummel für Ludwig Hum-mel errichtet weiter zur Beschreibung Hirschstr. 59-61Doppelwohnhaus. 1886 von Max Hummel. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 69Mietwohnhaus mit Laden. 1890 von August Hörner. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 71 (bzw. Mathystr. 34a)Mietwohnhaus/Bürogebäude Magdeburger Versicherungen. 1891/1922 von H. Renzi, Gustav Ziegler. Als Eckgebäude Teil der Hirschbrückenanlage. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 76Mietwohnhaus. 1886 von Friedrich Wehr. Vorfenster erhalten. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 80Mietwohnhaus. 1880 von Ludwig Hummel. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 82Mietwohnhaus. 1885 von J. Vaas. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 84-88Zweigeschossige Mietwohnhausreihe mit ausgebautem Mansarddach. 1883 von Bauunternehmer Wilhelm Gimpel. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Hirschstr. 87 / Klauprechtstr. 30Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Gastwirtschaft "Zum Hohenstaufen". 1889 von Wilhelm Söhner. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 89Mietwohnhaus mit Laden. 1901-02 von Ludwig Ritzhaupt. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 90Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 92Mietwohnhaus. 1888 von Kempermann & Slevogt. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 93Mietwohnhaus. 1901 von Camill Frei. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 94 / Mathystr. 36aMietwohnhaus, um 1890. Als Eckgebäude Teil der Hirschbrückenanlage. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 95Mietwohnhaus. 1901 von Billing & Mallebrein. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 97Mietwohnhaus. 1901 von Hugo Slevogt. weiter zur Beschreibung Villa für Emma von LindenauHirschstr. 103Villa für Emma von Lindenau, 1898 von Hugo Slevogt, mit Vorgarteneinfriedung. 1919 umgebaut zum Säuglingskrankenheim, seit 1990 Studentenwohnheim. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 105-109Mietwohnhausgruppe für Behnke & Zschache. 1904 / 1902 / 1901 von Adolf Hirth / Hermann Billing / Franz Wolff. Mit Vorgarteneinfriedung. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Hirschstr. 111Mietwohnhaus, um 1905 von Wilhelm Stober, Fassadenentwurf von Hermann Billing. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 113Mietwohnhaus. 1903 von Hugo Slevogt. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 118Mietwohnhaus. 1897 von Wilhelm Stober. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 124-128Mietwohnhausgruppe. 1899 von Hermann Billing. weiter zur Beschreibung MietwohnhausgruppeHirschstr. 127, 129, 156, 158, 160, 164 / Welfenstr. 24Mietwohnhausgruppen. 1927 von Eugen Kohlbecker. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Jollystr. 1, Klauprechtstr. 2Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1887 von Karlsruher Bautechnisches Bureau. weiter zur Beschreibung Jollystr. 3Mietwohnhaus. 1887 von Karlsruher Bautechnisches Bureau. weiter zur Beschreibung Jollystr. 19Mietwohnhaus mit Gaststätte, um 1890. weiter zur Beschreibung Jollystr. 37Mietwohnhaus. 1897-98 von Robert Willet. weiter zur Beschreibung MietwohnhausgruppeJollystr. 39-47Mietwohnhausgruppe. 1897-1902 von Heinrich Renz. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Jollystr. 49Mietwohnhaus mit Laden in Ecklage. 1903-1906 von Peter & Scherer. weiter zur Beschreibung Jollystr. 61Mietwohnhaus, um 1900. weiter zur Beschreibung MietwohnhausgruppeJollystr. 63-67Mietwohnhausgruppe im Auftrag von Baugeschäft Trier & Gros. 1899-1906 von Camill Frei. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Kantstr. 1a"Haus Eicheneck", Villa mit umfriedetem Garten, offenes Gartenhaus mit Zeltdach, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach und zugehöriger Garage, symmetrische Fassade mit zwei Balkonaltanen zum Garten, vornehme Innenausstattung, große Halle, ovaler Musiksaal im Erdgeschoss des Mittelbaus zum Garten, Dienstbotentreppe, 1913 mit symmetrischer Gartenanlage errichtet für den hier auch praktizierenden Arzt Professor Dr. Hugo Starck nach Plänen des Architekten Wilhelm Vittali, 1940 Dienstwohnung des Reichsstatthalters, später auswärtige Kammer des Truppendienstgerichtes Süd der Bundeswehr weiter zur Beschreibung Hochhaus SchmiederplatzKarlstr. 61-61a, Mathystr. 14-20Hochhaus Schmiederplatz. 1953-55 von Karl Brannath. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Karlstr. 62Mietwohnhaus mit Laden. 1893 von Camill Frey. weiter zur Beschreibung Karlstr. 64Mietwohnhaus mit Laden, um 1890 von Wilhelm Stober. weiter zur Beschreibung Karlstr. 66Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1897-98 von Friedrich Benzinger. weiter zur Beschreibung Karlstr. 68Mietwohnhaus mit Laden im Souterrain, Torfahrt mit Ausstattung. 1897-98 von Friedrich Benzinger für den Maler Karl Dieber. weiter zur Beschreibung Karlstr. 71Mietwohnhaus mit Gaststätte. 1882 von Weiss. weiter zur Beschreibung Karlstr. 82Wohn- und Geschäftshaus, 1897 als Mietwohnhaus von dem Architekten Theodor Bless für den Bauunternehmer Karl Bless, 1899 Ladeneinbau durch Theodor Bless für Witwe Otto Wagner (1909 erweitert, 1933 drei zusätzliche große Schaufenster und Verkleidung mit dunkelbraunen Majolikaplättchen im Sockelbereich sowie weinroten gläsernen Reklameschildern neben und über den Schaufenstern, 1957 Ausbau mit zweitem Ladeneingang) weiter zur Beschreibung Karlstr. 84-86Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1897 von Camill Frei für Schlosser Friedrich Lang. weiter zur Beschreibung Karlstr. 87Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger und traufständiger Massivbau in den Formen des Jugendstil, unverputzt und rustiziert, 1902 von Trier & Gros als Architekten und Bauherrn, 1937 Anlage und Planung eines Privatgartens mit Eingangstor, Umfriedung, Bepflanzung, Wasserbecken und Pergolen durch den Karlsruher Architekten Dr. Detlev Rösiger (1887-1963) für die Berlinische Feuer-Versicherungs-Anstalt. weiter zur Beschreibung Karlstr. 89Mietwohnhaus mit Laden. 1897 von Kempermann & Slevogt. weiter zur Beschreibung Karlstr. 93Mietwohnhaus mit Laden, Seitenflügel und Hofbebauung. 1874 von Bernhard Kreiss. weiter zur Beschreibung Karlstr. 96-98Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1899 von Theodor Bleß. weiter zur Beschreibung Karlstr. 119Mietwohnhaus. 1914 von Hermann Billing. weiter zur Beschreibung Karlstr. 120, 122, Südendstr. 15Mietwohnhausgruppe in Ecklage mit Laden. 1905 von Theodor Bleß. weiter zur Beschreibung Karlstr. 126Mietwohnhaus mit Laden für Friedrich Fischer, Waisenhausverwalter. 1897 von Camill Frei. weiter zur Beschreibung Karlstr. 134, Welfenstr. 8, 10 und 14Mietwohnhäuser in Ecklage.1914 - 1916 von Holwäger & Hillenbrand. (Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 1Mietwohnhaus. 1897 von L. Ritzhaupt. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 5Mietwohnhausgruppe. 1897 von L. Ritzhaupt. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 23Mietwohnhaus mit Seitenflügel·. 1899-1900 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 32Wohnhaus des Architekten Heinrich Renz, 1905. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 33Fassade eines Mietwohnhauses. 1902 von Franz Wolff. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 34-36Doppelwohnhaus 1899 bzw. 1902 von Heinrich Renz. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 43Mietwohnhaus. 1906 von Leopold Walther. weiter zur Beschreibung Klosestr. 2, Schwarzwaldstr. 8Doppelhausanlage mit eingeschossigem Verbindungsbau und Einfriedung, 1924 von Pfeifer & Großmann. weiter zur Beschreibung MietwohnhauszeileKlosestr. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33 Mietwohnhausgruppe Klosestraße, durchgehende Bebauung des Expressionismus, dreigeschossige traufständige Mietwohnhausreihe mit Satteldächern und Dachgauben, Gestaltung der Reihe durch vorspringende Eck- und Mittelbauten, expressive Bauplastik wie bildhauerisch gestaltete Balkonsäulen und -brüstungen, Türleuchten, Gesimse und Friese, Vorgärten mit zugehörigen Einfriedungen, errichtet 1927-1929 Gestaltung des Straßenablaufs 1927 durch Herrmann Loesch aus Karlsruhe. Ausführung der Einzelgebäude bis 1929 für private Bauherren durch Hans Becker (Klosestr. 3, 5, 7, 11), Hermann Loesch (Klosestr. 17, 21, 23, 25, 27, 29, 31, wohl auch 1 und 33) und Hermann Bastel (Klosestr. 15, 19). (Flst. 6091, 6091/1, 6091/2, 6091/3, 6092, 6092/1, 6092/2, 6092/3, 6093, 6093/1, 6093/2, 6093/3, 6094, 6094/1, 6094/2, 6095, 6099/4) weiter zur Beschreibung MietwohnhauszeileKlosestr. 25-31Mietwohnhauszeile. 1927 von Hermann Loesch. weiter zur Beschreibung Klosestr. 30Mietwohnhaus. 1927 von Hermann Zelt. weiter zur Beschreibung Villa des Staatsministers a.D. Dr. Ludwig TurbanKriegsstr. 31Villa des Staatsministers a.D. Dr. Ludwig Turban, um 1860/70 von Lang. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 33 - 35Mietwohnhaus, um 1900. weiter zur Beschreibung Schwesternhaus des alten VincentiuskrankenhausesKriegsstr. 51Schwesternhaus des alten Vincentiuskrankenhauses. weiter zur Beschreibung Villa der Krupp von Bohlen-Halbachschen VerwaltungKriegsstr. 83Villa der Krupp von Bohlen-Halbachschen Verwaltung, 1935 Klinik, heute Altenheim. 1916 von Bauverwaltung Hügel. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 85Mietwohnhaus in Ecklage. 1886 von Emil Schweickhardt. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 89Mietwohnhaus. 1889 von W. Gimpel. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 91Mietwohnhaus. 1888 von Gustav Ziegler. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 93Mietwohnhaus. 1892 von Wilhelm Peter. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 97Haus Gössel, 1898 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 97aFassade eines Mietwohnhauses, um 1890. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 99Teil einer Fassade eines Mietwohnhauses, um 1890. weiter zur Beschreibung MilitärkrankenhausKriegsstr. 103, 103aMilitärkrankenhaus, Wiederaufbau 1950 durch das Staatliche Hochbauamt, dann bis 2005 Versorgungsamt, 1844-45 von Friedrich Arnold, im Inneren Treppenhaus und zwei Glocken der Bauzeit erhalten (Kriegsstr. 103, bisher § 28 DSchG). Verwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses, um 1850/60, 1950 Wiederaufbau durch das Staatliche Hochbauamt, Treppenhaus teilweise erhalten (Kriegsstr. 103a). (Sachgesamtheit). Kantinengebäude des früheren Versorgungsamtes, Regierungsbaurat Rudolf Geier und Dipl.-Ing. Albert J. Nikolaus vom Staatlichen Hochbauamt, 1963/64 weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude des MilitärkrankenhausesKriegsstr. 103aVerwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses, um 1850/60. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 105Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung. 1903 von Ludwig Trunzer für Kommerzienrat W. Lorenz. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 109Mietwohnhaus. 1890 von Rudolph Schindler. weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude der Brauerei KammererKriegsstr. 113Verwaltungsgebäude der Brauerei Kammerer, 1903 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 123Mietwohnhaus, ehem. türkisches Konsulat. 1897 von Gustav Ziegler. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 127-129Doppelmietwohnhaus. 1896 von Gustav Ziegler. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 131Mietwohnhaus. 1902 von Chistian Rothfuß. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 133Mietwohnhaus. 1902 von Friedrich Benzinger. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 135Mietwohnhaus. 1899 von Peter & Scherer. weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 137Mietwohnhaus. 1905 von Ludwig Trunzer. weiter zur Beschreibung Kurfürstenstr. 2-6Mietwohnhausblock, um 1928. weiter zur Beschreibung Lenzstr. 1Mietwohnhaus. 1902-1906 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Lenzstr. 2Mietwohnhaus. 1902 von Peter & Scherer. weiter zur Beschreibung Lenzstr. 3-11Mietwohnhausgruppe. 1903 von Holwäger & Hillenbrand. (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Lenzstr. 4Mietwohnhaus. 1902 von Peter & Scherer. weiter zur Beschreibung Lenzstr. 6-8Doppelmietwohnhaus. 1902 von Ludwig Ritzhaupt. weiter zur Beschreibung Lenzstr. 10-12Doppelmietwohnhaus. 1902 von Ferdinand Baser. weiter zur Beschreibung Lenzstr. 13Mietwohnhaus. 1904 von Holwäger & Hillenbrand. weiter zur Beschreibung Lenzstr. 14Mietwohnhaus. 1903 von Ludwig Ritzhaupt. weiter zur Beschreibung Leopoldstr. 44Mietwohnhaus. 1886 von Friedrich Benzinger. weiter zur Beschreibung Leopoldstr. 46Wohnhaus, dreigeschossiger Mietswohnungshausbau mit Mezzanin in den Formen der Neorenaissance, unverputzt, heller Sandstein und Backstein, zentraler Balkon, 1885 von Max Müller als Architekt und Bauherr. weiter zur Beschreibung Leopoldstr. 48Wohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Massivbau im Stile der Spätrenaissance, Architekturglieder aus rotem Sandstein, gelbes Ziegelmauerwerk, abgeschrägte Eckbetonung mit Balkonen, 1885 von dem Bauunternehmer und Architekten Wilhelm Gimpel für den Glasermeister Ludwig Seiderer, 1948 Reparaturen nach Kriegsschäden weiter zur Beschreibung Lessingstr. 74Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1903 von Ferdinand Baser. weiter zur Beschreibung Lessingstr. 76Mietwohnhaus. 1905 von Ferdinand Baser. weiter zur Beschreibung Hallenbau A der Industriewerke KarlsruheLorenzstr. 7Hallenbau A der Industriewerke Karlsruhe (IWKA), heute Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), Hochschule für Gestaltung ( HfG), Städtische Galerie, Sammlermuseum. 1914-15 von Philipp Jakob Manz. weiter zur Beschreibung Mathystr. 17Mietwohnhaus für den Maler Karl Dieber. 1897/98 von Fr. Halter. weiter zur Beschreibung Mathystr. 23Mietwohnhaus, 1897 von L. Lautenschläger Bemerkenswertes, für Karlsruhe ungewöhnlich großes und repräsentatives, durch ein Oberlicht belichtetes Treppenhaus mit umlaufender Treppe. Befriedigender Türenbestand im Inneren, historische Fenster auf der Hofseite, Dach nach Brandbombe im 2. WK teilweise repariert. Ebenfalls bemerkenswert ist die Lichtregie im Inneren der Wohnungen mit Binnendurchfensterungen. weiter zur Beschreibung Mathystr. 25Mietwohnhaus, 1897 von Max Gros. Sehr vollständiger Ausstattungszustand, Treppenhaus erhalten, sehr vollständiger Türenbestand im Inneren. Wertvolle Fassade. weiter zur Beschreibung Mathystr. 31Mietwohnhaus. 1900 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Mathystr. 33Mietwohnhaus. 1899 von Gustav Ziegler. weiter zur Beschreibung Mathystr. 35Mietwohnhaus. 1901 von Theodor Bleß. weiter zur Beschreibung Mathystr. 38Mietwohnhaus. 1902 von Wilhelm Peter & Otto Scherer. weiter zur Beschreibung Mathystr. 40Mietwohnhaus. 1897 von Camill Frei. weiter zur Beschreibung Mietwohnhausbebauung NokkstraßeNokkstr. 9, 11-20, 22, Klauprechtstr. 45, 47, Vorholzstr. 58Mietwohnhausbebauung Nokkstraße, 1908-1911 von Leopold Walther, außerdem Ludwig Trunzer, Holwäger & Hillenbrand, Josef und Otto Held (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Postamt 2Poststr. 1Postamt 2. 1913-15 von Wilhelm Vittali. weiter zur Beschreibung Poststr. 3Bahnpost. weiter zur Beschreibung Poststr. 8Wohn- und Geschäftshaus für J.A. Klingenfuß, heute Hotel. 1913 von Josef Kuld, Mannheim. weiter zur Beschreibung Putlitzstr. 11Lagergebäude Coop. 1906-07. weiter zur Beschreibung Putlitzstr. 12Mietwohnhaus. 1901 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Putlitzstr. 14Mietwohnhaus. 1900 von Trier & Gros. weiter zur Beschreibung Putlitzstr. 18Mietwohnhaus. 1903 von Karl Kreutz. weiter zur Beschreibung Putlitzstr. 20Mietwohnhaus. 1902-03 von Wilhelm Crocoll. weiter zur Beschreibung Putlitzstr. 22Mietwohnhaus mit Laden. 1904 von Ludwig Trunzer. weiter zur Beschreibung Redtenbacherstr. 2Wohnhaus für Adolf Reiss, 1895 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Redtenbacherstr. 4Straßenfassade eines Wohnhauses, zweigeschossige Sandsteinfassade mit reicher bauplastischer Gestaltung der Neurenaissance, historische Haustüre, Balkon im Obergeschoss, 1985. weiter zur Beschreibung Redtenbacherstr. 8Mietwohnhaus. 1895 von Curjel & Moser. weiter zur Beschreibung Goethe-GymnasiumRenckstr. 2Goethe-Gymnasium (ohne Dienstwohnhaus). 1908, Städtisches Hochbauamt. weiter zur Beschreibung WohnblockRitterstr. 21-27Wohnblock der WohnungsbauGmbH für Industrie & Handel. 1929 von Johann Adam Zippelius. weiter zur Beschreibung Das Braune HausRitterstr. 28, 30"Braunes Haus", Amtsgebäude, viergeschossig mit zwei Torfahrten und zugehörigen Hinterhäusern, Nebengebäuden und Garagen, ursprünglich zwei Mietwohnhäuser, 1866 und 1886 von G. Kuentzle, um 1930 unter einheitlicher Fassadengestaltung zu einem Gebäude zusammengefasst, 1933-1945 Gauamt der NSDAP Baden, 1943-44 auch Nutzung durch die Geheime Staatspolizei (Gestapo) mit Verhörzellen im Keller Geb. Nr. 30, nach Kriegsende polizeiliche Nutzung. Erhaltene Luftschutzeinrichtungen. weiter zur Beschreibung Städtische FeuerwacheMathystr. 2, 4, Ritterstr. 44, 46, 48Feuerwache mit Wohngebäuden für die Städtische Berufsfeuerwehr: Hauptgebäude und Anlage der Feuerwache (Ritterstr. 48), dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach im neuklassizistischen Stil mit Reliefdarstellungen in der Straßenfassade, Dachreiter auf dem Hauptgebäude nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg entfernt, Einfriedungen zu Straße und Garten, Hofgelände mit zur Straße hin skulptural verzierter Toreinfahrt (figurale Modelle von Otto Hildebrand und Otto Schneider, ausgeführt durch Friedrich Dattenhöfer und Fritz Ziegler), zweiflügelige angelegte "Autohallen" im Westen und Werkstattgebäude mit Walmdächern, darin integrierter Steigturm für Übungszwecke, 1926 der Planung hinzugefügt, bereits 1929 mit vergrößerten Fenster zur Hofseite versehen, die Fahrzeugtore der Hofgebäude wurden in jüngerer Zeit modernisiert. Vier zugehörige große Wohnhäuser in zwei Wohnblöcken für Feuerwehrleute (Mathystr. 2-4 und Ritterstr. 44-46). Planung der gesamten Anlage 1924-1926 durch Hermann Billing (Fassade), sowie Stadtbaudirektor Friedrich Beichel vom Städtischen Hochbauamt (Grundrisse). weiter zur Beschreibung Roonstr. 2Mietwohnhaus. weiter zur Beschreibung Roonstr. 11Mietwohnhaus. 1898 von Camill Frei. weiter zur Beschreibung Roonstr. 13Mietwohnhaus. 1900 von Garnisonsbaurat Hans Schenk. weiter zur Beschreibung Roonstr. 14-16Doppelmietwohnhaus. 1900 von Ferdinand Baser. weiter zur Beschreibung Roonstr. 17Mietwohnhaus In Ecklage mit Laden von 1902. weiter zur Beschreibung Roonstr. 18Mietwohnhaus von 1903. weiter zur Beschreibung Roonstr. 19Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1903 von Johann Brannath. weiter zur Beschreibung Roonstr. 20Mietwohnhaus. 1905 von Rudolf Meess. weiter zur Beschreibung Roonstr. 22Mietwohnhaus mit Querbau. 1904 von Leopold Walther. weiter zur Beschreibung Roonstr. 24Mietwohnhaus. 1905 von Holwäger & Hillenbrandt. weiter zur Beschreibung Roonstr. 25-27Doppelmietwohnhaus des Mieter- und Bauvereins. 1906 von Emil Brannath. weiter zur Beschreibung Verwaltungsgebäude des LebensbedürfnisvereinsRoonstr. 28Verwaltungsgebäude des Lebensbedürfnisvereins, um 1906. weiter zur Beschreibung Villa KrahSchwarzwaldstr. 9Villa Krah, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach im Stile des Neubarock, zugehöriger Garten mit Terrasse, Garage und straßenseitiger Einfriedungsmauer, 1923 von Pfeifer & Grossmann für E. Krah, schwere Beschädigung durch Luftangriffe und Besatzungsstreitkräfte, 1946 Wiederaufbau: Neuerrichtung des verlorenen Dachstuhls, Umbau zum Mehrparteienhaus unter Umlegung des Treppenhauses, sehr gut erhaltener Fenster- und Türenbestand der Wiederaufbauzeit. weiter zur Beschreibung Schwarzwaldstr. 12-13Doppelhaus für Dr. Spanier und Ernst Arndt, mit Einfriedung. 1924 von Fritz Rössler & Hermann Zelt. weiter zur Beschreibung Villa KippenbergSchwarzwaldstr. 16Villa Kippenberg mit Einfriedung. 1924 von Betzel & Langstein. weiter zur Beschreibung Zwerg-Nase-BrunnenSonntagplatzZwerg-Nase-Brunnen. 1930 von Karl Wahl. weiter zur Beschreibung Sonntagstr. 1Mietwohnhaus. 1898 von Theodor Kempermann. weiter zur Beschreibung Sonntagstr. 2Mietwohnhaus. 1898 von Theodor Kempermann. weiter zur Beschreibung Sonntagstr. 3Mietwohnhaus. 1900. weiter zur Beschreibung Südendstr. 1, 3 ,5Mietwohnhausgruppe. 1897 von Friedrich Benzinger. weiter zur Beschreibung Südendstr. 4Villa mit Garten, 1912 von Johann Adam Zippelius. weiter zur Beschreibung Atelier Professor Hermann AlkerSüdendstr. 6Atelier Professor Hermann Alker; Wohnhaus. 1896-1900; 1921-22 von August Gerhard; Hermann Alker. weiter zur Beschreibung Südendstr. 7Mietwohnhaus, 1907-09 ("1908") von Billing & Zoller. (Ohne Hinterhaus, 1885 von Hugo Slevogt). weiter zur Beschreibung Südendstr. 8Wohnhaus. 1892 von Adolf Hirth. weiter zur Beschreibung Südendstr. 30Mietwohnhaus. 1912 von Johann Adam Zippelius weiter zur Beschreibung Südendstr. 31Mietwohnhaus. 1914-15 von A. Weichel für Friedrich Ratzel. weiter zur Beschreibung Altes Vincentiuskrankenhaus, SüdflügelSüdendstr. 32Altes Vincentiuskrankenhaus, Südflügel, ab 1897. weiter zur Beschreibung Südendstr. 33Mietwohnhaus. 1912-14 von Heinrich Koch, E. Hesselschwerdt. weiter zur Beschreibung SüdendschuleGraf-Rhena-Str. 18 / Südendstr. 35Südendschule, Nord- und Südflügel. 1909-12, Städtisches Hochbauamt. weiter zur Beschreibung St. ElisabethkircheSüdendstr. 39-41St. Elisabethkirche. 1928 von Josef Graf. weiter zur Beschreibung Vincentiusstr. 10Mietwohnhaus. 1913 von Koch & Hesselschwerdt. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 12Mietwohnhaus mit Hinterhaus. 1900-1901 von Karl Augenstein. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 13Mietwohnhaus in Ecklage zur Karlstraße mit Gaststätte. 1895-1900 von Camill Frei. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 15Mietwohnhaus. 1898-99 von Camill Frei. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 17Mietwohnhaus mit Einfahrtstor. 1901 von Camill Frei. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 22Mietwohnhaus. 1899-1900 von Theodor Bless. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 26-28Doppelmietwohnhaus. 1909-10 von H. Koch & E. Hesselschwerdt. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 39Mietwohnhaus mit Laden. 1910-11 von Heinrich Koch, Holwäger & Hillenbrand. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 41Mietwohnhaus. 1910-12 von August Schneider. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 45aEinfamilienhaus mit Büro und Garage. 1929 von Martin Rieger. weiter zur Beschreibung Evangelische MatthäuskircheVorholzstr. 47Evangelische Matthäuskirche. 1926-1927 von Hermann Alker, Fresken von Babberger. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 48Mietwohnhaus mit Werkstatt. 1904-06 von L. Ritzhaupt. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 50Mietwohnhaus. 1904 von Rudolph Herrmann. weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 52Mietwohnhaus in Ecklage. 1909-11 von H. Bastel. weiter zur Beschreibung MietwohnhausblockGebhardstraße 14, 16, 18, 20, 22, Hirschstraße 137, 139, 141, Welfenstraße 15, 17, 19, 21Wohnhausgruppe, viergeschossige und traufständige Mietwohnhäuser in Blockrandbebauung, verputzt mit Werksteingliederungen, neusachliche Architektursprache mit expressiven Gestaltungselementen, teilweise reich ausgestattete Treppenhäuser, 1933-1937 nach Plänen des Karlsruher Architekten Hermann Loesch. Gebhardtstraße 14: Eckhaus mit Ladengeschäft (o. A.) Gebhardstraße 16: o. A. Gebhardstraße 18: reicher Figurenschmuck im Treppenhaus, 1933 für Friedrich Mössinger (Bauunternehmer) Gebhardstr. 20: 1933 für Konrad Günther Gebhardstraße 22: 1930 für Philipp Burst (Blechnermeister) Hirschstraße 137: 1936 für Ludwig Körner (Blechnermeister) Hirschstraße 139: 1935 für Friedrich Mössinger (Bauunternehmer) Hirschstraße 141: o. A. Welfenstraße 15: o. A. Welfenstraße 17: 1935 für Sofie Körner Welfenstraße 19: 1934 für Albert Amolsch (Zimmermeister) Welfenstraße 21: 1936-37 für Ludwig Körner (Blechnermeister) (Flst. 0-6681, 0-6681/1, 0-6681/2, 0-6682, 0-6682/1, 0-6683-6684,0-6687-6688, 0-6688/1, 0-6689-6690, 0-6693/2) weiter zur Beschreibung Gartenstr. 40Mietwohnhaus mit Seitenflügel, 1893 von B. Kreis für Jakob Holz, Hof mit Stützmauer, Garten, Ladeneinbau 1911, Backofeneinbau 1914 weiter zur Beschreibung Nancy-HalleFestplatz 7Bauantrag wurde 1964 als "Schwarzwaldhalle III. Bauabschnitt" eingereicht. Es war einer der Bauten für die Bundesgartenschau 1967. Sie bildet mit der Schwarzwaldhalle eine Sachgesamtheit. weiter zur Beschreibung ErlöserkircheHermann-Billing-Str. 11ErlöserkircheEinziger Kirchenneubau der 1950er Jahre in Karlsruhe. Nach einer Planung des Stuttgarter Architekten Prof. Erich Fritz für den Landesverband der Ev. Gemeinschaft in Baden, 1959/1960. weiter zur Beschreibung Hirschstr. 53 aMietwohnhaus in Ecklage, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Vestibül mit Stuckdecke, 1899 von Wilhelm Peter für das Baugeschäft Trier und Groß weiter zur Beschreibung Karlstr. 72 Wohn- und Geschäftshaus, heute mit Gaststätte, 1876 von G. Heim. Das Eckhaus gehört mit dem Baudatum 1876 zu den ältesten Baulichkeiten der sich im späten 19. Jh. nach Süden ausdehnenden Karlsruher Innenstadt. Im Inneren des Gebäudes befinden sich noch ein bauzeitliches Treppenhaus und zahlreiche authentische Türblätter weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 9Mietwohnhaus 1897 von L. Ritzhaupt, verfügt über eine vollständige Innenausstattung mit Wohnungsabschlusstüren im Stile der Neorenaissance, ein komplett überliefertes Treppenhaus und einen fast ausnahmslos erhaltenen Türenbestand in den Etagenwohnungen. Ebenfalls erhalten sind die Bodenbeläge aus der Erbauungszeit, in der Hofdurchfahrt befinden sich zwei Originaltore. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 39Mietwohnhaus mit Laden. 1903 von Leopold Walther weiter zur Beschreibung Südendstr. 24Wohnhaus, über der Tordurchfahrt Inschrift „Josef Held Baugeschäft”, 1912 von Josef Held. weiter zur Beschreibung Karlstr. 91Mietwohnhaus, viergeschossiger Massivbau mit Seitenflügel, Werkstattgebäude auf dem Hinterhof, gut erhaltene Ausstattung, von den Architekten Trier & Gross für eigenen Bedarf, 1897 weiter zur Beschreibung Bahnhofstraße 50, 52Doppelmietshaus für Bahnbedienstete, viergeschossige und traufständige Putzbauten in einheitlicher neuklassizistischer Gestaltung, Dachgauben und Dachhäuschen, 1923/24 nach Plänen des Architekten Christoph für die Deutsche Reichsbahn weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 8, 10, 12, 14, 14a / Ritterstr. 29, 31 (Flst. 8828-8833, 8835) Wohnblock, viergeschossige verputzte Wohnhäuser in Blockrandbebauung, rustiziertes Sockelgeschoss, Rückseite unverputzt mit Balkonloggien, Gebäude an der Beiertheimer Allee mit umfriedeten Vorgärten, 1929-1930 nach einheitlicher Planung wohl durch Prof. Hermann Billing aus Karlsruhe nach dem ebenfalls von Billing erstellten städtischen Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz" von 1924 weiter zur Beschreibung Das VierordtbadEttlinger Str. 4Vierordtbad mit Schwimmhalle und Schornstein. 1871-1873 von Josef Durm. 1898 Erweiterung Schwimmhalle. weiter zur Beschreibung StadtgartenEttlinger Straße 4a, 6Stadtgarten, 1877 Zusammenlegung der Anlagen der Festhalle und des 1865 eröffneten Tiergartens, 1967 zur Bundesgartenschau umgestaltet durch Robert Mürb (Gartenbaudirektor) und Walter Rossow, zugehörige Park- und Wegeanlagen, Einfriedungen, Fußgängerbrücken, u.a. "Karl-Birkmann-Brücke" (Sachgesamtheit). Mit (1) Lauterberg, 1889-93 als erdüberdeckter Trinkwasserbehälter mit Wegeführung und romantischer Burgruine. (2) Wilhelm-Lauter-Denkmal, 1892-1895 von Hermann Volz (Büste) und Wilhelm Strieder (Sockel; erneuert 1951). (3) Schmiedeeisernes Tor von 1888. (4) Taubenhaus, um 1900. (5) Hirtenmädchen, 1902 von Heinrich Weltring und Flötenspieler, 1906-08 von Christian Elsässer. (6) Stier, 1865 entworfen von Isidore-Jules Bonheur, 1912 aufgestellt. (7) Stadtgartenmauer, Pavillon, 1913 von Wilhelm Vittali. (8) nach 1918 bzw. 1927 Einrichtung eines Japanischen Gartens mit Shintoschrein und Löwenwächterin aus Nagoya. (9) Kindergruppe mit Ziegenbock, 1916 von Wilhelm Sauer. (10) Kindergruppe mit Schwan, 1917-19 von Otto Feist. (11) Flora, 1918-19 von Georg Schreyögg. (12) Friedrich-Ries-Denkmal, 1927 von Heinrich Bauser und Friedrich Beichel (Sockel). (13) Kauernde, 1922 von Hermann Föry, aufgetellt 1930. (14) Majolika-Wandbild "Bremer Stadtmusikanten". (15) Parkeingang 1967 (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Roonstr. 23Mietwohnhaus, dreigeschossiger traufständiger Massivbau in halb geschlossener Bebauung, Formen des Neuklassizismus, vier Balkone zur Straßenseite, Erdgeschoss mit Rustika, Putzpilastergliederung, Dachgauben mit Dreiecksgiebeln um ein zentrales Dachhäuschen mit geschweiftem Giebel, Haustüre sowie weitere Innenausstattung des Jugendstil, 1905-08 nach Plänen des Architekten Camill Frei aus Karlsruhe für L. Reinzer weiter zur Beschreibung Augustastr. 8 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Klinkerbau mit Zierformen der Neorenaissance, Torfahrt, Mansarddach mit Schieferbelag, Stallgebäude auf der Hofseite, 1891 von Adolf Hirth für Friedrich Werntgen, Ladeneinbau von 1921 (1938 verändert) weiter zur Beschreibung Mathystr. 42Mietswohnhaus, viergeschossiger und unverputzter Massivbau aus Sandstein, Zierformen der Neorenaissance mit Stockwerk- und Kranzgesimsen, zugehöriger Hinterhausflügel, gut erhaltene Ausstattung, 1889 von den Architekten Hermann und Vivel. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 31Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, dreigeschossiger verputzter Massivbau, architektonische Zierelemente aus gelbem Sandstein, Ladenlokal, Relieftafel mit Frauenkopf, Wappen und Mohnpflanze, sehr vollständig erhaltene Innenausstattung (z.B. Türen, Treppenhaus, Stuckelemente, Fliesen im Eingangsbereich), 1905 von Ludwig Trunzer für den Maurermeister Bernhard Pfeifer, kleine Balkone auf der Hofseite 1925 hinzugefügt. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 36Mietwohnhaus, zweigeschossiger Putz-Werksteinbau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Balkonen und Ziergiebel der Neorenaissance, Fassadenglieder mit neogotischem Schmuck, von dem Architekten Leopold Walther für den Maurermeister Bernhard Pfeifer, 1906. weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 7 Mietwohnhausgruppe, 1897 von L. Ritzhaupt weiter zur Beschreibung Kriegsstr. 69, 71 Doppelmietwohnhaus, 1898 von Wilhelm Peter & Scherer weiter zur Beschreibung Röhrencomputer Zuse Z22 im ZKMLorenzstr. 7Röhrencomputer Zuse Z22, Nr. 13 der Serie, Baujahr 1958, ursprünglich in Wiesbaden beim Landesvermessungsamt, seit 1962 bis 1972 im Lehr- und Forschungsbetrieb, betriebsfähig. weiter zur Beschreibung Nokkstr. 2Mietwohnhaus, dreigeschossiger massiver Putzbau in neoklassizistischem Stil in Ecklage, Mansardwalmdach, Untergeschoss mit massiver Rustika, Balkongeländer mit geschweiften Eisenbändern, große Putzpilaster mit dorischen Kapitellen, Haustür mit geschliffenen Glaselementen, gut erhaltenes Treppenhaus mit Wohnungstüren, 1913 von G. Amolsch für Friedrich Amolsch. weiter zur Beschreibung FriedrichstiftOtto-Sachs-Str. 1-5 Altenheim Friedrichstift, Fassaden und Treppenhäuser: Nr. 1: Wohnhaus, 1883 von Gustav Ziegler für den Kaufmann Oscar Fischer, 1893 aufgestockt durch Gustav Ziegler Nr. 2 und Nr. 3: Doppelwohnhaus, 1883 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren Nr. 4 Wohnhaus, mit Stallung und Waschküchen im Hof, 1883 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren, 1890 Dachstock im Seitengebäude zu Nr. 3 erhöht Nr. 5: Badischer Frauenverein, Wohnhaus, 1885 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren weiter zur Beschreibung Gartenstr. 1 / Ritterstr. 40 (Flst.8822/1, 8822/2) Zwei Mietwohnhäuser in Ecklage, viergeschossige Massivbauten in neusachlichem Stil, 1926 von Friedrich Betzel und Wilhelm Langstein (Bauleitung Betzel) für den Blechnermeister Ludwig Körner, errichtet nach den planerischen Vorgaben von Prof. Hermann Billing (Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz", 1924) weiter zur Beschreibung Heizkraftwerk des BahnhofsHinterm Hauptbahnhof 1 Heizkraftwerk des Bahnhofs, basilikale Maschinenhalle mit großem Rundbogenfenster, direkt angebautes Angestelltenwohnhaus mit Fledermausgauben, Anfang 1920er Jahre (vgl. Bahnhofsplatz) weiter zur Beschreibung Augustastr. 10, 12Mietswohnhäuser, zwei viergeschossige und traufständige Massivbauten mit Balkonen, verputzt und unverputzt, Werksteingliederungen, 1898/99 von dem Architektenbüro Curjel und Moser aus Karlsruhe für den Schreinermeister Karl Siegrist. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee (bei)Denkmal für den Dichter Robert Haaß, Findlingsstein aus dem Schwarzwald, 1908 nach einem Entwurf des Karlsruher Künstlers Hermann Volz, Portrait auf einer ovalen Tafel mit Inschrift: "Dem vaterländischen / Dichter und Schwarzwaldsänger / Robert Haas / 1847-1905", 1955 durch die Stadt Karlsruhe restauriert und in vereinfachter Form neu aufgestellt, das zerstörte Relief wurde durch August Meyerhuber ersetzt. weiter zur Beschreibung Beiertheimer Allee 42Villa, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, straßenseitiger Balkon mit Zierkonsolen und wappengeschmücktem Gitter, seitliche Erschließung, rückwärtige Terrasse mit Wintergarten und darunter liegender Garage, abgesenkter Hof, gut erhaltene bauzeitliche Ausstattung, Garten mit Einfriedungen und Stützmauern, 1934 von dem Architekten Dr.-Ing. Richard Fuchs (1887-1947) aus Karlsruhe für den Bezirkskaminfegermeister Ernst Gießler. weiter zur Beschreibung Boeckhstr. 22Wohnhaus, dreigeschossig mit Zwerchgiebel, unverputzter Ziegelbau über Sandsteinsockel, nach Entwürfen des Architekten Emil Deines für den Kaufmann Josef Fritz. weiter zur Beschreibung Kantstr. 4Mietswohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Walmdach und zentraler Erschließung, gut erhaltener Fensterbestand, 1936 von dem Architekten Emil Valentin Gutmann für den Ettlinger Fabrikanten Emil Schneider, nicht zugehörige Garage (1955 von Gutmann). weiter zur Beschreibung Klauprechtstr. 46, 48Wohnblock aus zwei Gebäuden, verputzte dreigeschossige Massivbauten mit Mansardwalmdächern, erhöhter Sockel rustiziert, Obergeschosse mit straßenseitigen Balkonen und Gewänden des Jugendstil, gut erhaltene Innenausstattung, nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe e.G., bezeichnet 1913. weiter zur Beschreibung Albtalstraße 2, Karlstraße 115, 128 und 128aWohn- und Geschäftshäuser, 1930 von H. Bader, C. Scholl (Karlstr. 115 und Albtalstr. 2, Kolpinghaus), 1930 von Hermann Loesch (Karlstr. 128), 1934-35 (Karlstr. 128a) von Hermann Billing, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort). weiter zur Beschreibung Gebhardstr. 1, 3, 5Wohnhausgruppe, 1930 von H. Bader, C. Scholl, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort). weiter zur Beschreibung Kantstr. 8,10,12, Karlstr. 101Wohn- und Geschäftshäuser, 1927-29 von Hermann Billing, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort). weiter zur Beschreibung Vorholzstr. 46Mietswohnhaus, dreigeschossiger und verputzter Massivbau in halboffener Bebauung, hängender Mittelerker und asymmetrisch sitzender Zwerchgiebel mit rundbogigem Abschluss, Balkone mit verzierten Brüstungsgittern, 1905-1906 nach Plänen des Architekten Ferdinand Baser aus Karlsruhe für den Schlossermeister Leopold Mees. weiter zur Beschreibung Leopoldstr. 7bMietswohnhaus, viergeschossiger Massivbau, unverputzte Fassade aus rotem Sandstein mit bildhauerischen Zierelementen der Neorenaissance, errichtet 1887-89 nach Plänen des Architekten Ludwig Reiss nach städtebaulichen Vorgaben. weiter zur Beschreibung Jollystr. 13Wohnhaus mit Laden und Hinterhaus, 1888 von Karlsruher Bautechnisches Bureau. weiter zur Beschreibung Denkmal für getötete BahnbediensteteLangenbruchweg, nördlich bei den Gleisen des Rangierbahnhofs (Flurstück 19893)Denkmal für getötete Bahnbedienstete, halbhohe Mauer aus Sandsteinquadern mit eingelassener Inschriftentafel aus Metall: "Dem Gedenken der in den 2 Weltkriegen Gefallenen und Vermissten des Bw. Karlsruhe Rbf. gewidmet. Dem Fliegerangriff am 9.8.44 fielen in Ausübung ihres Dienstes zum Opfer: (...)", errichtet um 1950, zugehörige Lampe mit Stromversorgung. weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=S%C3%83%C2%BCdweststadt&vid=40
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Rüppurr suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Rüppurr BaumgartensiedlungHeinrich-Heine-Ring 12, 14-77, 79, 81 / Reinhold-Schneider-Str. 1-72 und 74-136Siedlung Baumgarten, 1963-67 von der Werkgemeinschaft (Wolfgang Hirsch, Rudolf Hoinkis, Martin Lanz, Prof. Paul Schütz und Dieter Stahl) aus Karlsruhe und Neustadt für die Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Angestellten-Heimstätten (GAGFAH). Gartengestaltung durch Hans Lutz und Wolfgang Miller aus Stuttgart. Zugehörig sind die ein-und zweigeschossigen Wohngebäude mit Vordächern und ihren Außenanlagen, d.h. Gärten mit Einfriedungen und Zäunen, Wegen, Plätzen und Garagenhöfen. 1980 Sieger im Landeswettbewerb "Wohnen am Stadtrand" (Sachgesamtheit, siehe Kartierung). Der Denkmalschutz bezieht sich nur auf den genannten Teil der Anlage, die gesamte Siedlung ist durch eine städtische Erhaltungssatzung geschützt. weiter zur Beschreibung Brunnenanlage RüppurrAm Sixenrain / Marxzeller Straße (Flst. 25369) Brunnenanlage mit mehreren Becken, zentrale Bronzefigur einer Liegenden, 1958 - 1959 von Bildhauer Hans Graef (1909-1963) aus Karlsruhe, Guss durch Straßäcker aus Süssen (Signaturen) weiter zur Beschreibung Gasthaus Rastatter Str. 1 (Flst. 10018) Gasthaus "Schloss Rüppurr", heute Polizeidienststelle, verschindelter traufständiger Fachwerkbau auf massivem Sockelgeschoss, 1898/99, hier befand sich früher die Haltestelle der Albtalbahn, als Stationsgebäude diente das eingeschossige Gebäude auf der Rückseite weiter zur Beschreibung KindergartenPfauenstr. 62Kindergarten, eingeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach, gut erhaltene Ausstattung, Wiederaufbau 1950/51 durch Prof. Gisbert von Teuffel, an südöstlicher Gebäudeecke Spolie mit Baudatum 1933 des 1944 durch Bombardierung kriegszerstörten Vorgängerbaus, der durch Baurat Appenzeller errichtet worden war weiter zur Beschreibung Pfauenstr. 20Wohnhaus mit Werkstattgebäude, am Wohnhaus Zierfachwerkgiebel und -gespärre, 1906 von dem Architekten Wilhelm Fischer für den Blechner Josef Haas weiter zur Beschreibung Sandsteinbrücke Mühlwiesenweg (Flst. 0-27644)Sandsteinbrücke über die Alb, korbbogige Wölbung, 2. Hälfte 18. Jahrhundert weiter zur Beschreibung "Schlossmühle", einst der Schlossanlage Rüppurr Rastatter Str. 14a, 14b, 16 (Flst. 0-27644)"Schlossmühle", einst der Schlossanlage Rüppurr zugeordnet (vgl. Meierei Rastatter Str. 17), erstmals 1594 erwähnt, 1679 besaß sie zwei Mahlgänge und einen Gerbgang, seit 1771 wohl Walk-und Hanfmühle, damals Umbauten etwa gleichzeitig mit der Errichtung der Brücke unterhalb (identische Steinmetzzeichen, vgl. Mühlwiesenweg), später Sägemühle, 1914 in Besitz der Stadt Karlsruhe (Modernisierung), seit 1923 bis 1959 wieder Getreidemühle, heute Wohnnutzung, zugehöriger Mühlkanal, Wehr in jüngerer Zeit verändert, Mühlenteil 2002/03 zur Wohnung ausgebaut, hier Dach-und Stockwerkskontruktion des späten 19. Jahrhunderts weiter zur Beschreibung Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Rastatter Str. 20 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus (evangelisch bis 1908), verputzter Rechtecksaal mit Walmdach, im unteren Teil des Turms an der Südseite Fragmente der schon 1351 erwähnten Kapelle erhalten, 1774-1776 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing, Mitarbeiter des Karlsruher Bauinspektors Jeremias Müller, als evangelische Predigtkirche errichtet, vollständige Renovierung der Kirche 1971-1976, damals letzte der ursprünglich drei Emporen entfernt, im Inneren Grabplatte der Herzbestattung des Reinhard von Rüppurr, Bischof von Worms (gest. 1533, Grabmal im Wormser Dom), Taufstein, um 1700, an der Außenwand des Kirchensaals die verwitterte Grabplatte des Philipp Jakob von Rüppurr (gest. 1582), das Nikolausfenster wurde 1948 in Berlin gefertigt, Ausstattung (Altar, Ambo, Tabernakel, Rosette, Kreuz, Leuchter, Osterleuchter) durch Gudrun Schreiner, Gedenktafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Kupferplatten, 1950 weiter zur Beschreibung "Alter Bahnhof", ehemaliges Stationsgebäude RüppurrGottlob-Schreber-Weg 1"Alter Bahnhof", Stationsgebäude der ehemaligen Strecke Karlsruhe-Rastatt, heute Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, angebauter Ökonomiebau durch modernes Gebäude in ähnlichen Abmessungen ersetzt, durch Inschrift bezeichnet 1895 (heute verdeckt), durch Verlegung des Karlsruher Hauptbahnhofs an den heutigen Ort verlor das Gebäude nach Steckenverlegung 1913 seine ursprüngliche Funktion. weiter zur Beschreibung DreschhalleBrunnenstückweg 1 (Flst. 0-26131) Dreschhalle, dreiseitig geöffnete und überdachte Fachwerkkonstruktion, zugehöriges kleines Ökonomiegebäude aus Ziegelmauerwerk, 1925 durch die Rüppurrer Dreschgenossenschaft (1918 als Dreschgemeinschaft gegründet), 1927 Anbau einer Remise, Pläne des Architekten Otto Kappler, 1946 Brand im Maschinenhaus, Reparatur, die Anlage diente dem genossenschaftlichen Betrieb einer stationären Dreschmaschine, in Betrieb bis 1961. weiter zur Beschreibung Evangelisches Gemeindehaus mit KindergartenDiakonissenstr. 26Evangelisches Gemeindehaus mit Kindergarten, zweigeschossiger Saalbau mit flachem Walmdach, seitlich des Gebäudes jeweils Vorplätze auf hohen Stützmauern, 1932/33 nach Plänen von Prof. Gisbert von Teuffel weiter zur Beschreibung Graf-Eberstein-Str. 19Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Bimssteinfüllung, Wandverkleidungen außen und innen aus Heraklitplatten, Grundstücksmauer mit Rohrzaun und -tür, außergewöhnlich gut erhaltene Ausstattung des Gebäudes, 1934 in detaillierter Außen-und Innenplanung durch Prof. Gisbert Freiherr von Teuffel für Dr. E. Pfrommer, Garage 1954 ebenfalls durch von Teuffel weiter zur Beschreibung Graf-Eberstein-Str. 37Wohnhaus, zweigeschossig mit Walmdach, Obergeschoss mit Holz verkleidet, Treppe mit Brettbalustern, sehr gut erhaltene Innenausstattung, 1933 von Architekt Fritz Rössler für Herrn Dipl.-Ing. Franz Wolf weiter zur Beschreibung Hänselweg 3Wohnhaus Rossmann, traufständiger zweigeschossiger Klinkerbau mit flach geneigtem Satteldach, große Fensteröffnungen zum Garten, Veranda mit Lauben aus Stahlbeton, gut erhaltene Innenausstattung mit Treppe und Einbaumöbeln, Garage, 1963 von dem Architekten Prof. Erich Rossmann aus Karlsruhe für eigenen Bedarf. weiter zur Beschreibung "Delphinreiter-Brunnen"Heidelberger Str. 1"Delphinreiter-Brunnen", Brunnenfigur mit Brunnenbecken, von Max Heinze, 1953 weiter zur Beschreibung "Landhaus Schütz"Hedwigstr. 10 (Flst. 0-10097)"Landhaus Schütz", Wohnhaus mit Garten, eingeschossiger neobarocker Massivbau mit Mansardewalmdach, 1910 von Emil Valentin Gutmann für den Sekretariatsassistenten Wilhelm Schütz, gut erhaltene Innenausstattung, Grundstück mit zentraler Wegachse, zugehöriges massives Ökonomiegebäude im Garten (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Hegaustr. 1Wohnhaus, eingeschossig mit Mansardedach, Eingang mit dorischen Pilastern, Bauherr und Architekt war Oberbaurat Robert Amann 1925. Der Straßenverlauf wurde im Bebauungsplan geändert, um das Gebäude auf die Mittelachse der Tulpenstraße auszurichten. weiter zur Beschreibung Sternwarte des Max-Planck-GymnasiumsKrokusweg 47Sternwarte des Max-Planck-Gymnasiums, Observatorium auf dem Dach des Hauptgebäudes, Kuppelbau mit Fernrohr, 1860 aus großherzoglichen Mitteln beschafft, stand der Refraktor zunächst in der Mannheimer Sternwarte, 1880 Umzug nach Karlsruhe, der Refraktor erhielt damals eine neue Montierung aus Wetzlar, wohl provisorische Unterbringung im Erbprinzengarten, seit 1897 in der neuen Landessternwarte Heidelberg, dort Benutzung bis 1924, 1957 als Geschenk an die Stadt Karlsruhe, 1959 Installation in der neuen Sternwarte auf dem neu errichteten Max-Planck-Gymnasium, seit 1979 als „Volkssternwarte Karlsruhe“ durch die Astronomische Vereinigung Karlsruhe e.V. betrieben, zugehörig sind ein historisches Objektiv, Okulare und eine Okularvorrichtung (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Evangelische AuferstehungskircheLange Str. 28Evangelische Auferstehungskirche, große barocke Emporenkirche mit Westturm im Stil des Neobarock, 1907-1908 nach Plänen des Kirchenbaurats Rudolf Burckhardt und des Architekten Appenzeller errichtet, bemerkenswerte Innenausstattung mit Bleiglasfenstern von Hans Drinneberg aus Karlsruhe, Wandgemälde "Christi Himmelfahrt" von Bernhard Schneider aus Karlsruhe. Steinerne Gedenktafel für die Gefallenen der Weltkriege, 1960 durch Bildhauer Edzard Hobbing, zugehörig sind die verbliebenen Umfriedungsmauern bei der Kirche. weiter zur Beschreibung Grabmal Pfarrer Lebrecht MayerLange Str. 28Grabmal Pfarrer Lebrecht Mayer (1849-1926) und seiner Ehefrau Thekla, Mayer war Pfarrer der evangelischen Gemeinde Rüppurr und Verfasser des Buches "Mitteilungen aus der Geschichte Rüppurr" (Karlsruhe 1910), er war an der Ausführung und Ausstattung der neuen evangelischen Kirche maßgeblich beteiligt weiter zur Beschreibung Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71Lange Str. 28Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71, Obelisk aus Sandstein mit badischem Wappenschild und durch Kaiserkrone bekrönt, Inschriftentafel auf dem Sockel, errichtet 1896, das Denkmal befand sich ursprünglich bei der vormaligen evangelischen Kirche, heute St. Nikolaus (siehe Rastatter Str. 20), es wurde wohl 1908 hierher versetzt weiter zur Beschreibung GedenksteinLange Str. 28Gedenkstein, Obelisk aus Sandstein, Inschrift: "Gedenkstein an die Siegesfeier nach dem Krieg mit Frankreich 1870 u. 1871", Nennung der Gefallenen weiter zur Beschreibung Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. WeltkriegesLange Str. 28Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. Weltkrieges, 42 Grabstätten mit Sandsteinkreuzen und zentralem schlichten Holzkreuz, 1964 durch die Stadt Karlsruhe mit einem Zuschuss der Bundesrepublik Deutschland errichtet weiter zur Beschreibung Lange Str. 38Hofanlage, Tagelöhner-bzw. Kleinbauernhof, eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit kleinem Anbau, Bleiglasfenster, zugehöriges Ökonomiegebäude, 2. Hälfte 18. Jahrhundert mit späteren Erweiterungen weiter zur Beschreibung Ehemalige Schule, heute FeuerwehrLange Str. 58Schule, heute Feuerwehr, zweigeschossiger giebelständiger Massivbau, getreppte Giebelverzierung, 1859/60 nach Plänen des Architekten Carl Müller mit vier Schulsälen errichtet, die Schule befand sich vormals im Gebäude Lange Straße 69, seit 1913 in der Riedstraße 11 am Lützowplatz (siehe jeweils dort) weiter zur Beschreibung Ehemaliges Schul- und Rathaus RüppurrLange Str. 69Schul-und Rathaus, heute Sitz der Bürgergemeinschaft Rüppurr (gegr. 1907) und der Arbeiterwohlfahrt, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Glockenturm, 1748 nach Plänen des Baumeisters Arnold errichtet, von 1860 bis zur Eingemeindung 1907 Rathaus. weiter zur Beschreibung Lange Str. 70Wohnhaus, zweigeschossiger, traufständiger und verputzterFachwerkbau, Dach mit einem Krüppelwalm, vorkragende Geschosseauf der nördlichen Giebelseite, historische Raumaufteilung undInnenausstattung, 17./18. Jahrhundert weiter zur Beschreibung Lange Str. 80, 80aWohnteil eines Einfirsthofs, heute Wohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Ziermotiven, Dachstuhl erneuert, wohl um 1690 weiter zur Beschreibung Lange Str. 169Wohnhaus, eingeschossiges und traufständiges Gebäude mitdoppelschaligen Metallwänden, Dachdeckung aus Kunstschieferplatten,massiver Keller, 1951 als Fertighaus durch die Firma MAN für Prof.Dr.-Ing. B. Fritz weiter zur Beschreibung Löwenstr. 10 Villa des Jugendstils, eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach und Zierfachwerk, Mauer zur Straße, 1905 von Friedrich Baser aus Karlsruhe für den großherzoglichen Revisor Karl August Fuchs, die Eisentüren mit Ziermotiven in der Gartenmauer nachträglich hinzugefügt weiter zur Beschreibung Löwenstr. 14 / Riedstr. 1 (Flst. 0-10239/2, 0-10239/3)Mietwohnhaus, zweigeschossige Wohnhäuser mit Mansardewohnungen, gut erhaltene Treppenhäuser und Wohnungsausstattungen, bauzeitliche Balkone, 1931 durch den Architekten Hermann Loesch. weiter zur Beschreibung Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18Lützowplatz, Riedstr.Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18, Adler auf Säule, hoher Sandsteinsockel mit Inschriftentafel, 1926 nach Entwurf des Architekten Prof. Karl Winter errichtet und eingeweiht, Adler durch Bildhauerwerkstatt August und Carl Meyerhuber, Denkmalumzäunung bzw. -anlage, Sockel und Säule durch Heinrich Ludwig, Inschriftentafel aus Kupfer durch Wilhelm Weiß. Kupferplatten um 1960 und 1998 erneuert, Denkmalanlage 1981 beseitigt weiter zur Beschreibung Riedschule mit LützowplatzLützowplatz, Riedstr. 11 (Flst. 0-10247, 0-10247, 0-10259) Riedschule mit Lützowplatz, dreistöckiges Schulgebäude mit Turnhalle, Planung durch den Karlsruher Baudirektor Friedrich Beichel, Fertigstellung 1913. Künstlerisch hochwertige Innenausstattung. Außengelände. Die Platzanlage vor der Schule entstand auf Betreiben Beichels und wurde per Bebauungsplan auf das neue Gebäude ausgerichtet (Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Märchenring 11Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Backsteinbau mit flach geneigtem Satteldach, Innenausstattung mit Treppe, Schiebetür, Bodenbelägen, Türen, Fenstern und Einbaumöbeln, zugehörige Garage, nach Plänen des Architekten Prof. Erich Rossmann aus Karlsruhe, 1959. weiter zur Beschreibung ChristkönigkircheTulpenstr. 1Christkönigkirche, dreischiffige Basilika mit seitlichem Westturm, 1935-36 nach Plänen von Regierungsbaumeister Schätzle vom Erzbischöflichen Bauamt Freiburg, Kreuzweg und Skulpturen von Prof. Emil Sutor, Rundfenster in den Seitenschiffen von Clara Kreß, Altar, Ambo, Sedilien und Altartisch der Konradkapelle von Siegfried Haas aus Rottweil, 1975, Kirchenfenster 1980 von Franz Dewald aus Grötzingen, Orgel von 1986 (Entwurf Andreas Schröder), Triptychon in der Konradkapelle von Otto Stolzer, Innenrenovierungen 1963 und 1978/79, Außenrenovierung 1967. weiter zur Beschreibung BrunnenanlageTulpenstr.Brunnenanlage, rundes Becken mit zentraler Brunnenskulptur aus Tuffstein mit drei stilisierten Blütenkelchen als Zeichen der Dreifaltigkeit, 1950er Jahre von dem Bildhauer Fritz Moser aus Karlsruhe. weiter zur Beschreibung Straßenbrücke über den ReiherbachScheibenhardter Weg (Flst. 0-10002)Straßenbrücke über den Reiherbach, rundbogig gewölbter Massivbau, bezeichnet 1927, ersetzte die Brücke von 1770 weiter zur Beschreibung Straßenbrücke über die AlbScheibenhardter Weg (Flst. 0-27644)Straßenbrücke über die Alb, rundbogig gewölbter Massivbau, Steine mit Steinmetzzeichen, spätes 18. Jahrhundert, Brüstungen des frühen 20. Jahrhunderts weiter zur Beschreibung Gasthaus mit SaalgebäudeRastatter Str. 64, 66Gasthaus mit Saalgebäude, heute getrennte Nutzung als Gasthaus und Geschäftshaus, 1902 von Rudolf Fischer für Alexander Kornmüller(Sachgesamtheit) weiter zur Beschreibung Rastatter Str. 52Bäuerliches Wohnhaus, später Lehrerwohnhaus, Nutzung als Poststelle, zweigeschossiges, traufständiges Gebäude, teilweise schieferverschindelt, zugehöriger Ökonomiebau im Nutzgarten, 1876 nach Plänen von Johannes Geiger aus Söllingen für den Landwirt Johannes Kornmüller weiter zur Beschreibung Evangelisches PfarrhausRastatter Str. 50Evangelisches Pfarrhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, zwei symmetrisch dazu angeordnete Nebengebäude, 1814 nach Plänen eines Schülers Friedrich Weinbrenners (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Rastatter Str. 39Wohnhaus, zweigeschossiger Betonständerbau mit geknicktem Pultdach, Ziegelwände außen geschlämmt, zwei Etagenwohnungen mit seitlicher Treppenhauserschließung, Garagen unter dem Gebäude, sehr gut erhaltene historische Ausstattung, 1956 von dem Architekten Norbert Schmidt aus Karlsruhe für den eigenen Bedarf weiter zur Beschreibung Rastatter Str. 37Wohnhaus, zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Verkleidung mit Schieferschindeln, drei Wohnungen mit gut erhaltener Fenster-und Türenausstattung, historisches Treppenhaus mit Bleiglasfenstern, eiserne Treppe zum zweiten Dachgeschoss, Bauherr und Architekt Adolf Singrün, 1907 weiter zur Beschreibung Rastatter Str. 35 (Flst. 0-10033/1)Wohnhaus, eingeschossiger giebelständiger Massivbau mit Satteldach, 1932 von Regierungsbaumeister Dr. E. Wagenmann für E. Pöhland weiter zur Beschreibung Gartenstadtsiedlung Lützow-und Rastatter StrLützowstr. 5, 7, 9, 11, 13, 15, 16, 17, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, Nikolausstr. 1, 2, Rastatter Str. 88, 90, 92, 94, 96, 98, 100, Riedstr. 13 Gartenstadtsiedlung Lützow- und Rastatter Straße, 1920-22 nach Plänen des Städtischen Hochbauamtes errichtet und 1949/50 (bereits1940/41 beantragt und genehmigt) durch die drei Gebäude Nikolausstr. 1 und 2 und Riedstr. 13 abgeschlossen. Die zur "Linderung der Wohnungsnot" und in formaler Anlehnung an Karlsruher Lohfeldsiedlung erstellte Siedlung kam kurz nach Fertigstellung zur Genossenschaft Gartenstadt Karlsruhe e.G. Zugehörig sind: Lützowstr. 5-17, Rastatter Str. 88-100:zweigeschossige Reihenhäuser mit Garten und Selbstversorgertrakt, drei Mietwohnhäuser an der Rüppurrer Straße mit Garten, 1920 Bauantrag der Gartenstadt Karlsruhe für 26 Wohnhäuser mit jeweils einer Wohnung und 3 Wohnhäuser mit jeweils 4 Wohnungen. Ausführung in Bruchstein, z.T. Hohlmauerwerk mit Schlackensteinen, 40 cm Mauerwerk mit Lehmsteinen. Zugehörig sind drei eingeschossige Waschhäuschen mit Walmdächern, Fußwege zur rückwärtigen Erschließung der Gärten und der Waschhäuschen. Nikolausstr. 1 und 2, Riedstr. 13: 1949 Bauanträge der Gartenstadt Karlsruhe (Hafner und Eisele) mit Bauplänen des Architekten Jakob Weisbrod für drei zweigeschossige Wohnhäuser mit jeweils fünf Zweizimmerwohnungen. Die Errichtung der neubarock gestalteten Gebäude war im Bebauungsplan bereits 1920 vorgesehen, sie wurde dann 1940 beantragt und 1941 genehmigt, aber nicht ausgeführt. weiter zur Beschreibung Meierei des Wasserschlosses Rüppurr, sogenanntes Rotes HausRastatter Str. 17Meierei des Wasserschlosses Rüppurr, letzter erhaltener Bau der Schlossanlage, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, Untergeschoss massiv mit Tür-und Fenstergewänden der Renaissance, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, liegender Dachstuhl des späten 17. Jahrhunderts, die Hauptgebäude des einstigen Schlosses wurden 1762 abgetragen, 1961 erfolgte der Abbruch des Fohlenstalls, der so genannten Zehntscheuer weiter zur Beschreibung Gartenstadt RüppurrAsternweg / Blütenweg / Dahlienweg / Diakonissenstraße / Goldlackweg / Heckenweg / Holderweg / Im Grün / Irisweg / Krokusweg / Ligusterweg / Ostendorfplatz / Primelweg / Resedenweg / Rosenweg / Staudenweg / Wickenweg Gartenstadt Rüppurr, 1907 gründete sich die “Gartenstadt Karlsruhe GmbH” auf Initiative von Dr. Hans Kampffmeyer (Generalsekretär Deutsche Gartenstadtgesellschaft) Bebauungsplan 1910 ff. von Hans Kampffmeyer und Karl Kohler, von Prof. Friedrich Ostendorf und Prof. Max Laeuger 1912 weiter ausgearbeitet. Die Bebauung der Siedlung erfolgte in den Hauptbauphasen 1911-1915, 1919-1922 und 1923-1929. Als Architekten sind neben Kohler und Ostendorf das Karlsruher Architekturbüro Pfeifer & Großmann und Georg Botz besonders hervorzuheben. Zugehörig zur Anlage um den Ostendorfplatz sind die unten genannten Gebäude an der Lützowstraße und Rastatter Straße (siehe dort), sie wurden 1920-22 nach Plänen des Städtischen Hochbauamtes errichtet (Sachgesamtheit, vgl. Kartierung). Gartenstadtsiedlung Lützow- und Rastatter Straße, 1920-22 nach Plänen des Städtischen Hochbauamtes errichtet und 1949/50 (bereits1940/41 beantragt und genehmigt) durch die drei Gebäude Nikolausstr. 1 und 2 und Riedstr. 13 abgeschlossen. Die zur "Linderung der Wohnungsnot" und in formaler Anlehnung an Karlsruher Lohfeldsiedlung erstellte Siedlung kam kurz nach Fertigstellung zur Genossenschaft Gartenstadt Karlsruhe e.G. Zugehörig sind: Lützowstr. 5-17, Rastatter Straße 88-100:zweigeschossige Reihenhäuser mit Garten und Selbstversorgertrakt, drei Mietwohnhäuser an der Rüppurrer Straße mit Garten, 1920 Bauantrag der Gartenstadt Karlsruhe für 26 Wohnhäuser mit jeweils einer Wohnung und 3 Wohnhäuser mit jeweils 4 Wohnungen. Ausführung in Bruchstein, z.T. Hohlmauerwerk mit Schlackensteinen, 40 cm Mauerwerk mit Lehmsteinen. Zugehörig sind drei eingeschossige Waschhäuschen mit Walmdächern, Fußwege zur rückwärtigen Erschließung der Gärten und der Waschhäuschen. Nikolausstr. 1 und 2, Riedstraße 13: 1949 Bauanträge der Gartenstadt Karlsruhe (Hafner und Eisele) mit Bauplänen des Architekten Jakob Weisbrod für drei zweigeschossige Wohnhäuser mit jeweils fünf Zweizimmerwohnungen. Die Errichtung der neubarock gestalteten Gebäude war im Bebauungsplan bereits 1920 vorgesehen, sie wurde dann 1940 beantragt und 1941 genehmigt, aber nicht ausgeführt. Asternweg 1-82, 84, 86, 88Blütenweg 1-22,24,26,28Dahlienweg 1-44Diakonissenstr. 1, 3, 5, 7, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 29a,Goldlackweg 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14Heckenweg 1- 64,66, 68, 70, 72, 74Holderweg 1-27, 29, 31, 32, 34, 3-40, 42, 44, 46, 48, 48a, 50, 52Im Grün 3- 62Irisweg 1-38, 40Krokusweg 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47Ligusterweg 1-10Ostendorfplatz 1-6Primelweg 1-10Resedenweg 1-106, 108, 110Rosenweg 2-59, 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93, 95Staudenweg 1-24Wickenweg 1-35 weiter zur Beschreibung GrenzsteinIm Weiherwald (bei) (Flst.Nr. 0-27690)Grenzstein am Ostufer des Hertelgrabens, südlich bei der Brücke, beidseitig mit badischem Wappen versehen, bezeichnet 1836, "C" und "E" (Carlsruhe und Ettlingen). weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=R%C3%83%C2%BCppurr&vid=150
Datenbank der Kulturdenkmale Denkmal nach Straße suchen Suche starten Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich. Denkmale im Stadtteil Grünwettersbach suchen Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Grünwettersbach Friedhof mit Kapelle GrünwettersbachAm Berg (Flst. 73941)Friedhof. Friedhofsmauer mit Bischofsmützenabdeckung aus rotem Sandstein, Friedhofskapelle 50er Jahre mit Sgraffitowandbild, Gefallenendenkmale 1870/71 und 1945 (Sachgesamtheit). weiter zur Beschreibung Altes SchulhausAm Steinhäusle 8Altes Schulhaus von 1846. weiter zur Beschreibung Evangelische Kirche GrünwettersbachAm Steinhäusle 10Evangelische Kirche, Westturm aus dem 12. Jh, Glockengeschoss des Turmes und Kirchenraum von Wilhelm Friedrich Goetz, 1782, Taufstein 1491, Holzkanzel um 1780, Orgel, 12./18. Jh. von Wilhelm Friedrich Goetz, Ludwigsburg weiter zur Beschreibung Am Wettersbach 31Fachwerkhaus, zweigeschossig über hohem massivem Kellergeschoß mit Rundbogeneingang und Eckkonsole, bez. GB 1799. weiter zur Beschreibung Rathaus GrünwettersbachAm Wettersbach 40 (Flst. 220)Rathaus, zweigeschossiger Putzbau mit Lisenen- und Risalitgliederung, Walmdach, Glocketürmchen. Erste Hälfte 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung GewölbebrückeAm Wiesenacker (Flst. 75888)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung TrafohausBachgasse (Flst. 70063)Trafohaus in rotem Werksandstein. weiter zur Beschreibung GewölbebrückeBachgasse (Flst. 70082)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert. weiter zur Beschreibung Busenbacher Str. 1 (Flst. 70284)Eingeschossiges Fachwerkhaus, Wohnteil, 18. Jahrhundert . weiter zur Beschreibung Orgel von Xaver MönchHorfstr. 3 (Flst. 72063)Orgel von Xaver Mönch, 1860-70, 1893. weiter zur Beschreibung Heinz-Barth-SchuleZur Dorfwies 1, Busenbacher Str. 13Heinz-Barth-Schule von 1912, Schulhaus und Hausmeisterwohnhaus, Brunnen. weiter zur Beschreibung Fallbrunnen an der L623 (Flst. 74345) Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892. Dankstein an der L 623 (Flst. 74345) Dankstein, gelber Sandsteinpyramide mit Inschrift, 1837. Unter dem Wettersbacher Weg Holzkreuz 1904 Katholische Kirche St. ThomasHorfstr. 3Katholische Kirche St. Thomas, moderne Saalkirche in Hanglage mit farbigen Fensterverglasungen und Betonreliefs, Gemeindesaal im Untergeschoss, freistehender Kirchturm in Sichtbetonbauweise, später durch Ergänzungsbau mit dem Kirchenschiff verbunden, gut erhaltene Innenausstattung, 1955-1957 von Rainer Disse aus Karlsruhe (1928-2008), Orgel 1991 modernisiert weiter zur Beschreibung
https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=Gr%C3%83%C2%BCnwettersbach&vid=240