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Partnerstadt Nottingham - Heimat von Rebellen, Pionieren und Robin Hood
Die Partnerschaft zwischen Karlsruhe und Nottingham wurde besiegelt durch einen Handschlag zwischen dem damaligen Lord Mayor von Nottingham und dem Oberbürgermeister Karlsruhes in Rahmen einer Karlsruhe Gemeinderatssitzung im Jahr 1969.
Menü
Inhaltsverzeichnis
Musikalischer Weihnachtsgruß
Weihnachstgruß des Chief Executive von Nottingham
Weitere Meldungen aus der Partnerstadt
Porträt der Partnerstadt
Städtepartnerschaftschronik
Film zur Partnerstadt
Kontakt zum Freundeskreis
Musikalischer Weihnachtsgruß des Robin Hood Youth Orchestra Nottingham
Das Robin Hood Youth Orchestra Nottingham sandte trotz der Erschwernisse durch die Corona-Pandemie einen musikalischen Weihnachtsgruß aus der Partnerstadt.
Musikalischer Weihnachtsgruß des Robin Hood Youth Orchestra
Weihnachtsgruß des Chief Executive Nottingham
Große Freude in Karlsruhe: Der Chief Executive aus Nottingham, Mel Barrett, übersandte Weihnachtsgrüße der Partnerstadt.
Weihnachtsgrüße aus Nottingham
Weihnachtsgrüße aus Nottingham. © Stadt Nottingham
Städtepartnerschaftsnachrichten
Studierende aus Partnerstädten zum Praktikum in Karlsruhe
Nachdem das Praktikumsprojekt für Studierende aus den Partner- und Projektpartnerstädten im Jahr 2020 aufgrund der COVID19-Pandemie komplett abgesagt werden musste, wurde es 2021 - wenn auch in kleinem Rahmen - wieder aufgenommen. Leider konnten aufgrund der Pandemie-Lage keine Studierenden aus Nottingham teilnehemen. Neben zwei Studierenden aus Nancy nahmen auch jeweils zwei Studierende aus Temeswar, Rijeka und eine Studentin aus Nancys Partnerstadt Lublin teil. Die jungen Menschen verbrachten vier Wochen in Karlsruhe, machten ein Praktikum bei verschiedenen Dienststellen der Stadt, den Arbeitsförderungsbetrieben und bei der GEDOK Karlsruhe. Sie wuchsen trotz oder gerade wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zu einer besonderen Gemeinschaft zusammen. Alle hoffen, dass 2022 wieder Jugendliche aus allen Städten dabei sein können.
Artikel in der Stadtzeitung
Nottingham im Porträt
Nottingham - Stadt der Textilien und Legenden, Heimat von Rebellen, Pionieren und Robin Hood.
Nottingham ist immer einen Besuch wert
Nottingham ist eine Stadt voller Überraschungen, eine Stadt in der Sie auf den Spuren von Robin Hood wandeln können. Ein Ort, an dem sich unterirdische Höhlen unter den Straßen der Stadt erstrecken, wo man Jahrtausende alte Geschichte im Nottingham Castle erleben und im ältesten Gasthaus Englands für einen Drink Pause machen kann. Eine Stadt, die man leicht zu Fuß erkunden kann, wo man über geheime Bars, unabhängige Geschäfte und architektonische Schätze von Watson Fothergill stolpert in den kuriosen Gassen, Boutique-Arkaden und roten Backsteinmühlen.
Als eine der nachhaltigsten Städte Großbritanniens können Sie das preisgekrönte saubere und grüne öffentliche Verkehrsnetz nutzen und die sauberste Stadtluft einatmen. Oder spazieren Sie durch die atemberaubenden Parks und Grünanlagen, vom legendären Sherwood Forest über den prächtigen Wollaton Park bis hin zum bezaubernden Arboretum. Probieren Sie Gerichte aus der ganzen Welt, und das alles im im Herzen Englands.
Erleben Sie eine Stadt der Kultur und Kreativität mit einer pulsierenden Musik- und Kunstszene, vom besten regionalen Theater Großbritanniens bis zum Nottingham Contemporary mit internationalem Renommee. Eine Stadt mit Weltklasse-Sport und einem bemerkenswerten sportlichen Erbe. Eine Stadt, in der das Leben pulsiert, mit neuen Erfahrungen an jeder Ecke - und sie wartet darauf, entdeckt zu werden.
Stadt mit legendärer Vergangenheit und strahlender Zukunft
Nottingham ist eine Stadt mit einer legendären Vergangenheit und einer strahlenden Zukunft. Eine grüne Stadt voll von Kreativität und Kultur - die Heimat von Rebellen, Pionieren und Robin Hood.
Eine Stadt der Führer und des Erbes, bekannt für ihre ihre Widerstandsfähigkeit, ihr Mitgefühl und ihren Gemeinschaftsgeist - genau wie ihr Held, Robin Hood. Eine Stadt, in der Sie die Legende ihres geächteten Helden und die Jahrtausende alte Geschichte im Nottingham Castle erleben können - nur einen Steinwurf entfernt von hochmodernen Entwicklungen in Southside, Waterside und dem Island Quarter.
Ein Ort, der sich zum Ziel gesetzt hat, bis zum Jahr 2028 die erste kohlenstoffneutrale Stadt Großbritanniens zu werden, mit Investitionen in ein preisgekröntes, sauberes und umweltfreundliches öffentliches Verkehrssystem, Elektrofahrzeuge und nachhaltige Energiequellen.
Ein pulsierendes Zusammentreffen von Kreativität und Kultur, Geschichte und Geschichten, Kultur und Sport von Weltklasse. Eine Stadt, mit unabhängigen Geschäften, Weltküche und einem pulsierenden Nachtleben in kuriosen Gassen, Boutique-Arkaden und mit wunderschöner Architektur. Zwei Weltklasse-Universitäten, die Innovation und unabhängige Köpfe hervorbringen, während eine wachsende Businessszene ihre Zukunft sichert. Ein Ort, der sich stets vorwärts bewegt und gleichzeitig seine Vergangenheit zelebriert. Die größte Kleinstadt Großbritanniens, eingebettet in das Herz der Midlands.
Die größte Kleinstadt Großbritanniens
Die größte Kleinstadt Großbritanniens
Nottingham ist die größte kleine Stadt im Vereinigten Königreich. Eine Stadt für jede und jeden, in der der Geist von Robin Hood und sein Sinn für Fairness und Integration weiterleben. Ein Ort, an dem man eine Familie gründen und neue Freunde finden kann, zum Leben, arbeiten und studieren. In der man seinem Herzen folgen und seine Träume verwirklichen kann. Und das alles inmitten einer reichen Mischung aus Geschichte und Erbe, schöner Architektur, Kultur und Kreativität.
Ein Ort mit Grünflächen und historischen Stätten, die Literatur und Film inspirieren, vom Arboretum bis zu Wollaton Hall. Ein Ort, der einen der größten innerstädtischen Plätze Europas beherbergt, der zu jeder Jahreszeit durch quirlige und farbenfrohe Veranstaltungen mit Leben erfüllt wird - sozusagen unter den Augen des prächtigen Rathauses und unter dem wachsamen Blick der ikonischen Löwen. Eine internationale Stadt, die Menschen aus der ganzen Welt zum Leben und Studieren einlädt, und wo jede und jeder das vielfältige Kulturangebot erleben kann, von lebendigen Festivals bis hin zur Weltküche. Heimat von zwei preisgekrönten Universitäten, die führend sind in ihren Lehrstandards, in der Forschung und in Nachhaltigkeitsstrategien. Eine Stadt mit einer legendären Sportgeschichte und Sportstadien von Weltklasse an den Ufern des Flusses Trent. Ein Ort, der gut an den Rest Großbritanniens angebunden ist und ein erstklassiges ÖPNV-System bietet. Innovation und Investitionen treiben die Stadt voran. Preisgekrönte grüne Wohnprojekte machen die Häuser wärmer und energieeffizienter.
Die größte Kleinstadt Großbritanniens
Höhlen der Ureinwohner © Nottingham City Council
Nottingham Castle, Eingang © Stadt Nottingham
Ye Old Trip to Jerusalem, ältester Pub Englands
Tram vor dem Council House
© Nottingham City Council
Council-House zu 50 Jahre Städtepartnerschaft 2019 © Stadt Karlsruhe
Council House bei Nacht © Stadt Nottingham
Nottingham von oben © Stadt Nottingham
Der Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham
Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019
Theatre Royal, Nottingham
Wollaton Hall bei Nacht © Liane Wilhelm, Hauptamt Stadt Karlsruhe
Nottingham Goose Fair - die traditionsreise und berühmte Messe
Newstead Abbey
Wirtschaft und Nachhaltigkeit
Nottingham ist eine ehrgeizige Stadt mit einem starken unabhängigen Geist, eine Stadt, die sich nicht scheut, den Status quo zu stören und Dinge anders zu machen - der perfekte Ort, um ein Unternehmen aufzubauen. Eine Stadt, die im Kampf gegen den Klimawandel führend ist mit zahlreichen Auszeichnungen und Anerkennungen in diesem Bereich. Hier ist das größte Geschäftszentrum in den East Midlands, hier ist die Heimat von globalen Marken wie Boots, Capital One und Experian. Eine Stadt der Beschäftigung, Bildung und Chancen, in der fortschrittliche Köpfe und kreative Denker ihr ihr Potenzial entfalten können. Wo Start-up-Unternehmen in den renovierten Spitzenfabriken des Kreativviertels gedeihen, nur einen Steinwurf entfernt von modernsten Entwicklungen, die in Southside, Waterside und dem Island Quarter entstehen.
Zwei Weltklasse-Universitäten, die weltweit führend in Nachhaltigkeit und Innovationen sind. Nottingham fördert junge Talente und unterstützt die stark wachsenden Industrien. Digitale Technologien in den Bereichen FinTech, Kreativität, Digitaltechnik und Biowissenschaften, schärfen das Profil der Stadt weiter. Eine kooperative Unternehmenskultur und ein preisgekröntes sauberes und umweltfreundliches öffentliches Verkehrssystem schafft Verbindungen; Unternehmen nutzen die Chancen auf den britischen und globalen Märkten. Nottingham ist eine Stadt, die sich schnell weiterentwickelt und in die Zukunft investiert - und damit positive Veränderungen und Unternehmertum für alle fördert.
Wirtschaft und Nachhaltigkeit
Ye Old Trip to Jerusalem, ältester Pub Englands
Tram vor dem Council House
Train Station - Bahnhof von Nottingham
Nottingham von oben © Stadt Nottingham
Council-House zu 50 Jahre Städtepartnerschaft 2019 © Stadt Karlsruhe
Catle Wharf am Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham
Council House bei Nacht © Stadt Nottingham
Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019
Sky Mirror, skulptur am Nottingham Playhouse © Stadt Nottingham
Entstehung der Partnerschaft
Nach den guten Erfahrungen mit der französischen Partnerstadt Nancy wurde eine englische Stadt mit ähnlicher Wohnstruktur und Größe für eine Städtepartnerschaft ausgewählt. Die Stadt Nottingham erhielt den Zuschlag und im Rahmen einer Gemeinderatssitzung am 22. Juli 1969 in Karlsruhe besiegelten die Oberbürgermeister aus Karlsruhe und Nottingham die Städtepartnerschaft mit einem Handschlag.
Königin der East Midlands
Königin der East Midlands
"Königin der East Midlands" wird Nottingham genannt, und das nicht nur, weil die englischen Könige hier Hof hielten, wenn sie in den ausgedehnten Wäldern ringsum auf die Jagd gingen. Als Mittelpunkt der Grafschaft Nottinghamshire, 200 Kilometer nördlich von London, hat sich die Stadt am River Trent mit ihren schönen alten Parks in einer Mischung aus Beschaulichkeit und lebhaftem Geschäftstreiben ihren besonderen Charakter bewahrt. Die Touristen kommen gern, weil sie hier alles finden, was das Herz begehrt: Zeugnisse der Geschichte auf Schritt und Tritt, eine zauberhafte Landschaft mit vielen Ausflugsmöglichkeiten, aber auch das gesellige Leben einer modernen Metropole.
Königin der East Midlands
Nottingham von oben © Stadt Nottingham
Blick auf das Nottingham Castle aus der Luft © Stadt Nottingham
Höhlen der Ureinwohner © Nottingham City Council
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Robin Hood Statue vor dem Castle © Nottingham City Council
Wollaton Hall © Stadt Nottingham
Tram vor dem Council House
Train Station - Bahnhof von Nottingham
Catle Wharf am Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham
Council House bei Nacht © Stadt Nottingham
Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019
Wollaton Hall bei Nacht © Liane Wilhelm, Hauptamt Stadt Karlsruhe
Sky Mirror, skulptur am Nottingham Playhouse © Stadt Nottingham
Newstead Abbey
Die Legende von Robin Hood
Für die britischen Kinder - und vermutlich auch für die deutschen - bleibt Nottingham eng mit dem Namen von Robin Hood verbunden. Im heute noch romantischen Wald von Sherwood im Norden der Stadt hauste der berühmteste der Gesetzlosen, raubte durchreisende Kaufleute und Steuereinnehmer aus und schenkte das Geld den Armen. Heute, über 700 Jahre später, lebt Robin Hood in zahllosen Balladen, Erzählungen, Legenden, Theaterstücken und Filmen weiter fort. Das Amt des Sheriffs von Nottingham, seines einstigen Erzfeindes, gibt es immer noch: Als Titel für einen Stadtrat oder eine Stadträtin.
Robin Hood
Robin Hood Statue vor dem Schloss © Nottingham City Council
Robin Hood hinter Wollaton Hall zu 50 Jahre Städtepartnerschaft © Liane Wilhelm, Hauptamt Stadt Karlsruhe
Robin Hood Statue, Nottingham Castle © Stadt Karlsruhe
Robin Hood Statue
Historie
Die Ureinwohner haben wohl in Höhlen gewohnt - nirgendwo sonst in Großbritannien gibt es noch so viele Spuren von unterirdischen Gängen und Behausungen. Die berühmteste Sandstein-Höhle, "Mortimer's Hole", mit ihrer legendenumrankten Vergangenheit, ist unter Nottingham Castle zu finden. Neben der alten Burg ist vor allem Wollaton Hall, für viele das schönste elisabethanische Herrenhaus des Landes, ein beliebtes Ziel.
Im nahen Kloster Newstead Abbey verbrachte der Dichter Lord Byron fast zwei Jahrzehnte seines Lebens. Restauriert ist die Windmühle von George Green. Der Müller gilt heute als einer der bedeutendsten Mathematikgenies Großbritanniens. Selbst Albert Einstein hat ihn bewundert. Am bekanntesten allerdings wurde ein anderer Sohn Nottinghams, William Booth, der Gründer der Heilsarmee.
Auf der Suche nach historischen Stätten werden Ausflügler nicht versäumen, zwei der ältesten britischen Gasthäuser kennenzulernen. "The Salutation Inn" und "Ye Olde Trip to Jerusalem", in denen schon die Kreuzfahrer Station gemacht haben sollen.
Höhlen unter dem Castle © Nottingham City Council
Höhlen der Ureinwohner © Nottingham City Council
Wollaton Hall © Stadt Nottingham
Ye Old Trip to Jerusalem, ältester Pub Englands
Ältester Pub Englands, unterhalb des Castles
Nottingham heute
Die City und der historische Marktplatz werden vom "Council House", dem Rathaus, beherrscht. Der über der säulengeschmückten Fassade aufragende Turm mit seiner weithin sichtbaren Kuppel gilt als eines der Wahrzeichen von Nottingham. Der traditionelle Einkaufsbereich rund um das Rathaus wird heute durch Shopping-Malls ergänzt. Dem Schicksal so mancher schönen alten Großstadt, die heute im Verkehr erstickt, hat man in Nottingham rechtzeitig vorgebeugt: Autofreie Straßen und ein kostenloser Busdienst machen das Bummeln hier zum Vergnügen. Seit über 1.000 Jahren zieht der berühmte "Gänsemarkt" (Goose Fair) die Menschen aus nah und fern an - diese dreitägige "Mess" eröffnet der Oberbürgermeister im Oktober nach altem Brauch mit einer feierlichen Zeremonie im Stadtteil "The Forest". Musikfreunde jeden Alters lockt das Nottingham Festival im Juni an, das für jeden Geschmack etwas bereithält. Wer lieber die Nacht zum Tage macht, hat die Qual der Wahl zwischen Oper und Theater - im Theatre Royal und im Nottingham Playhouse.
Wer Sport liebt, kommt ebenso auf seine Kosten wie der Freund, die Freundin beschaulicher Spaziergänge am Flussufer, durch Parks und Gartenanlagen. Doch in dieser Stadt wird auch fleißig gearbeitet. Die Spitze hat ihren Namen in alle Welt getragen - das Lace Centre in einem der ältesten Gebäude von Nottingham legt Zeugnis davon ab. Die Textilindustrie mit Strumpf- und Strickwaren gehört zu den ältesten Stützen einheimischer Wirtschaft, internationale Konzerne ließen sich hier bereits vor rund 100 Jahren nieder. Stadt und Universität arbeiten gemeinsam am Aufbau des Wissenschaftszentrums Highfields Science Park, das technisch hochentwickelte Unternehmen fördern soll. Nicht zuletzt als Kongressstadt erfreut sich Nottingham zunehmender Beliebtheit. Die verkehrsgünstige Mittelpunktlage ist gewiss mit ausschlaggebend. Die reizvolle Umgebung tut das ihre dazu, dass Gäste der East Midlands ins Schwärmen geraten.
Nottingham heute
Tram vor dem Council House
Council-House zu 50 Jahre Städtepartnerschaft 2019 © Stadt Karlsruhe
Nottingham von oben © Stadt Nottingham
Der Kanal in Nottingham © Stadt Nottingham
Blick auf das Nottingham Castle aus der Luft © Stadt Nottingham
Train Station - Bahnhof von Nottingham
Council House bei Nacht © Stadt Nottingham
Museum Nottingham Contemporary © © Marc Atkins / Art Fund 2019
Sky Mirror, skulptur am Nottingham Playhouse © Stadt Nottingham
Daten und Fakten zu Nottingham
Lage: Im Herzen Englands, 128 m über NN, Hauptstadt der Region "East Midlands".
Fläche: 74 Quadratkilometer Nottingham Distrikt.
Einwohner: 275.000.
Wirtschaftsstruktur: Traditionelle Textilindustrie (Spitze, Strumpf- und Strickwaren). Internationale Niederlassungen für Pharmazeutika, Fahrräder, Tabak. Zuwachs im Dienstleistungs- und Verwaltungssektor, im Kongresswesen und im Tourismus. Geschäftszentren Broad Marsh Centre und Victoria Centre.
Wissenschaft und Bildung: University of Nottingham (seit 1881), Nottingham Trent University (seit 1970). Wissenschaftszentrum Highfields Science Park.
Kultur: Theatre Royal, Nottingham Playhouse, Nottingham Theatre Club (Lace Market Theatre), Cooperative Arts Theatre.
Sport und Freizeit: Zwei Fußball-Ligaclubs, Cricketplatz Trent Bridge, Hindernis- und Galopp-Pferderennen im Colwick Park, Landeswassersportzentrum Holme Pierrepoint, Hallensportzentrum Victoria- und Portland-Leisure-Centre, Motorrennstrecke Donington Park.
Verkehr: Anschluss an die Autobahn M1 (200 Kilometer nach London, 110 Kilometer nach Leeds, 60 Kilometer nach Sheffield). Intercity Nottingham - London (Fahrzeit zwei Stunden). Internationale Flughäfen East Midlands Airport (15 Kilometer entfernt) und Airport Birmingham (80 Kilometer entfernt), Flughafen Tollerton für Firmen- und Privatflugzeuge. River Trent bis Nottingham schiffbar.
Weitere Partnerstädte von Nottingham
Minsk, Weißrussland - seit 1966
Ljubljana, Slovenien - seit 1963
Harare, Zimbabwe - seit 1986
Ghent, Belgien - seit 1985
Ningbo, China - seit 2005
Temeswar, Rumänien (Partnerstadt von Karlsruhe) - seit 2008
Krasnodar, Russland (Partnerstadt von Karlsruhe) - seit 2009
Chronik der Städtepartnerschaftsbegegnungen
1969
1973
1973
1974
1979
1982
1982
1985
1989
1990
1994
2009
2009
2011
2012
2019
1969
Städtepartnerschaft entsteht
Am 22. Juli 1969 wurde die Städtepartnerschaft im Rahmen einer Gemeinderatssitzung in Karlsruhe beschlossen und mit einem Handschlag zwischen dem damaligen Lord Mayor Nottinghams und dem Karlsruher Oberbürgermeister besiegelt.
1973
Praktikantenprojekt
1973 nimmt Nottingham erstmals an dem Projekt teil, bei dem bisher Studierende aus Nancy und Karlsruhe jeweils für vier Wochen ein Praktikum bei der Stadtverwaltung der Partnerstadt machen
1973
Britische Woche in Karlsruhe
Vom 28. september bis 6. Oktober 1973 fand in Karlsruhe eine britische Woche im Zeichen der Städtepartnerschaft statt.
1974
Ehe durch Städtepartnerschaft
1974 stiftet die Städtepartnerschaft eine Ehe zwischen einem Nottinghamer und einer Karlsruherin. Die Trauung fand in Karlsruhe statt unter Anwesenheit des damaligen Oberbürgermeisters Otto Dullenkopf. Der Wohnsitz des jungen Paares wurde in Nottingham gewählt.
1979
Gründung DEF
Am 25. Mai 1979 wird im damaligen „Weißen Berg“ am Ludwigsplatz durch Hajo Walter, einen ehemaligen Kriegsgefangenen in Nottingham, der Deutsch-Englische Freundeskreis (DEF) gegründet.
1982
Gründung NKFC
Am 1. September 1982 wird in Nottingham im "Bell Inn" der Nottingham Karlsruhe Friendship Club (NKFC) gegründet - als Partnerverein des Deutsch-Englischen Freundeskreises Karlsruhe (DEF)
1982
Theateraustausch
1982 wurde die Partnerschaft zwischen dem Lace Market Theatre Nottingham und den Karlsruher Theatern "Die Käuze" und "Jakobustheater" gegründet, aus der unzählige Auftritte in der jeweiligen Partnerstadt hervorgingen.
1985
Jugendorchester in Nottingham
Der erste Besuch des Jugendorchester Stadt Karlsruhe e. V. in Nottingham fand bereits 1985 statt. Ab 2009 entwickelte sich eine enge Partnerschaft mit dem Robin Hood Youth Orchestra.
1989
Partnerschaftsvertrag
Zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft wurde ein offizieller Vertrag unterzeichnet.
1990
Austausch Stadtplaner
Aus dem ersten Austausch der Stadtplaner 1990 ging die "Euro-Initiative" hervor, ein jährlicher Austausch von Interessierten aus verschiedenen Bereichen der Stadtverwaltungen.
1994
Nottingham-Anlage in Karlsruhe
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft wurde eine Grünanlage in der Karlsruher Weststadt als Nottingham-Anlage gewidmet. Sie wird von den Straßen Kaiserallee, Lessingstraße, Sophienstraße und Scheffelstraße eingegrenzt.
2009
40 Jahre
Das Jubiläum wird in beiden Partnerstädten mit verschiedenen Ereignissen gefeiert
2009
Partnerschaft Jugendorchester
2009 entstand die Partnerschaft des Jugendorchester Stadt Karlsruhe e. V. und des Robin Hood Youth Orchestra Karlsruhe. Es entwickelten sich enge Freundschaften zwischen den Dirigenten wie auch zwischen den Jugendlichen.
2011
Noten-Chaoten Riverside-Fest
Die Noten-Chaoten der Hottscheck-Narrenzunft Grötzingen nehmen am Riverside-Festival in Nottingham teil.
2012
Karlsruhe-Bridge in Nottingham
Im Juni 2012 wurde im Rahmen des Besuchs von Oberbürgermeister Heinz Fenrich und Delegation in Nottingham die Karlsruhe-Bridge eingeweiht.
2019
Goldene Hochzeit
Das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft wird in beiden Städten unter anderem mit Festakten gefeiert; im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe erinnert eine Vogelstatue "Robin" aus Nottingham an das Jubiläum - in Nottingham eine Majolika-Steele
Imagefilm Nottingham
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Deutsch-Englischer Freundeskreis e. V. Joachim Klaus Postfach 41 02 48 76002 Karlsruhe
0721 7569503
info(at)def-karlsruhe.de
Deutsch-Englischer Freundeskreis
Kontakt
Hauptamt
Städtepartnerschaften
E-Mail
0721 133-1521
0721 133-1517
Amt
Nottingham-Links
Städtepartnerschaftsbroschüre
Internetseite der Stadt Nottingham
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Tourismus Nottingham und Nottinghamshire
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29. Februar 2024, Stadt Karlsruhe, Hauptamt
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Wasser ist in der Stadt in vielfältiger Weise sichtbar. Es durchfließt das Stadtgebiet, sammelt sich in Seen und Teichen und wird vom Menschen ganz bewusst als gestalterisches Element in Form von Brunnen eingesetzt. Insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels erhält das Wasser eine enorm wichtige Bedeutung als Erholungsort und als kühlendes Element an heißen Sommertagen.
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Inhalt
Karlsruher Brunnen und Wasserspiele
Großherzog-Ludwig-Denkmal
Krautkopfbrunnen
Brunnen auf dem Stephanplatz (Stephaniebrunnen)
Wasserspiele am Marktplatz
Ehrenamtliches Engagement
Brunnenpaten
Europäische Brunnengesellschaft
Wasser- und Brunnenmuseum
Trinkwasserbrunnen in der interaktiven Karte
Brunnen in der interaktiven Karte
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Karlsruher Brunnen und Wasserspiele
Bis zum Bau von Trinkwasserleitungen waren Brunnen als Entnahmestellen für das lebenswichtige Trinkwasser unentbehrlich. Zierbrunnen dienten der Erbauung und unterschwellig der Dokumentation von Macht und Wohlstand. Brunnen wurden vermehrt künstlerisch ausgestaltet und entwickelten sich zu Sehenswürdigkeiten, die vielfach unter Denkmalschutz gestellt wurden. Die große Beliebtheit der emporsprudelnden Wasserfontänen auf dem Marktplatz zeigt, dass Brunnen heute zusätzlich die wichtige Funktion der Abkühlung und Erfrischung an heißen Tagen haben.
Im Stadtgebiet Karlsruhe gibt es knapp 300 Brunnen und Wasserspiele. In den nächsten Jahren werden weitere hinzukommen.
Die Unterhaltung einer Vielzahl der Anlagen liegt bei der Stadt Karlsruhe. Aber auch das Land Baden-Württemberg, sowie die Karlsruher Verkehrsbetriebe und die Stadtwerke betreiben öffentliche Brunnen in Karlsruhe.
Eine kleine Auswahl der schönsten Brunnenanlagen im Karlsruher Stadtgebiet finden Sie nachfolgend näher beschrieben.
Großherzog-Ludwig-Denkmal
Ludwigbrunnen Marktplatz © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
Das Großherzog-Ludwig-Denkmal auf dem Marktplatz (daher auch sein Zweitname „Marktplatzbrunnen“) war einst der Hauptbrunnen der historischen Quellwasserleitung von Durlach nach Karlsruhe. Er diente lange Jahre als wichtiger Marktbrunnen bis das Marktgeschehen 1926 vom Marktplatz vor den alten Bahnhof in der Kriegsstraße verlegt wurde. Dadurch stieg die Bedeutung des Brunnens als Denkmal für den auf dem Brunnen dargestellten Großherzog-Ludwig. Dieser verstarb jedoch vor Ende der Bauzeit des Brunnens und erlebte somit die Fertigstellung im Jahr 1833 nicht mehr. Das Denkmal ist Teil einer „Via Trumphalis“ vom Rondellplatz über den Marktplatz hin zum Schloss.
Bis heute fließt Trinkwasser aus den vier Hähnen des Brunnens.
Wasserspiele am Marktplatz
Wasserspiele am Marktplatz © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
Die im Jahr 2020 in Betrieb genommenen Wasserspiele auf dem Marktplatz erfreuen sich großer Beliebtheit bei der Karlsruher Bevölkerung. An heißen Tagen haben vor allem Kinder ihren Spaß an den 31 bodenebenen Düsen. Diese Düsen sprudeln das Wasser zeitlich variabel unterschiedlich hoch heraus, sodass man sich in und an deren Strahl nach Lust und Laune abkühlen kann.
Die Anlage wird im Kreislaufsystem betrieben: Das Wasser aus den Düsen wird am Ende des Düsenfelds aufgefangen, in einem Behälter unterhalb des Marktplatzes gespeichert, gefiltert und desinfiziert und von dort mittels Pumpen wieder zu den Düsen transportiert. Das Wasser wird in der Regel alle zwei bis vier Wochen ausgewechselt.
Für die Meisten ist die Höhe der Baukosten von rund 345.000 Euro schwer vorstellbar. Wenn man sich jedoch die aufwändige Brunnentechnik in der Technikkammer anschaut, wird die Summe plausibel.
Krautkopfbrunnen
Krautkopfbrunnen auf dem Gutenbergplatz © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
Der Krautkopfbrunnen auf dem Gutenbergplatz wurde schon bald nach seiner Fertigstellung zum Wahrzeichen der Karlsruher Weststadt. Wie auch viele andere Brunnen in Karlsruhe diente er früher als Marktbrunnen.
Planung und Errichtung
Erste Planungen für die Errichtung eines großen Marktbrunnens gab es schon im Juli 1904. Mehr als ein Jahr später legte der zu den führenden Karlsruher Kusntschaffenden zählende Friedrich Ratzel erste konkretere Entwürfe vor. Diese sind leider nicht mehr erhalten. Die Auftragssumme betrug 60.000 Deutsche Mark. Eine solch hohe Summe hatte die Stadt nie zuvor für den Bau eines Brunnens aufgebracht. Die Errichtung des Brunnens gestaltete sich als extrem kostspielig, da für die Umsetzung der Brunnenentwürfe ein Umbau des erst kurz zuvor neu angelegten Gutenbergplatzes notwendig war. Sie stand 1907 sogar auf der Kippe, als sich Friedrich Ratzel das Leben nahm. Im darauffolgenden Jahr verstarb auch der für die Bildhauerarbeiten beauftragte Eugen Mezger. Der Brunnen konnte 1908 dennoch fertiggestellt und ohne offizielle Einweihung an die Stadt übergeben werden. Die Ausführung der Arbeiten erfolgte gemäß der Planung von Friedrich Ratzel.
Marktbrunnen in Durlach
Marktbrunnen in Durlach © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
Der Marktbrunnen in Durlach ist heute als „Liebesbrunnen“ bekannt. Die Brunnenfigur, die ein Liebespaar zeigt, ist noch relativ jung.
Geschichtlicher Rückblick
Die Geschichte des Brunnens reicht bis ins Jahr 1862 beziehungsweise 1567 zurück. An der Stelle des jetzigen Brunnens stand vormals ein Brunnen zu Ehren des Markgrafen Karl der II. von Baden. Der Brunnen wurde durch eine Statue aus gelbem Sandstein geschmückt, die den Markgrafen in Ritterrüstung und mit umgehängter Geldtasche zeigte. Der Markgraf war auch als „Karle mit de Tasch“ bekannt. Laut einer Legende bezahlte er die Bauleute, die unter anderem das kleine Jagdschloss in Durlach zur Karlsburg ausbauten, eigenhändig aus einer Tasche, die er bei sich trug. Als der Marktplatz im Jahr 1862 neu gepflastert wurde, wurde der Brunnen entfernt und durch einen neuen, kleineren Brunnen mit gusseisernem Aufsatz ersetzt. Dieser zeigte eine männliche Büste in einem Tabernakel mit spitzem, durchbrochenem Helm. Der Aufsatz wurde jedoch 1929 mutwillig zerstört und anschließend nicht mehr erneuert. Eine andere Plastik zwar erstellt, jedoch wegen des Zweiten Weltkrieges nie aufgestellt.
Erst 1992 bekam der Marktbrunnen ein neues Aussehen verliehen. Der Künstler Klaus Ringwald aus Schonach im Schwarzwald hatte von der Stadt den Auftrag bekommen, eine neue Brunnenfigur für den alten Brunnentabernakel zu entwerfen. Im Zuge der Neugestaltung des Brunnens wurden auch das Brunnenbecken und der Sockel für den neuen Brunnenaufsatz saniert. Der neue Brunnen wurde am 16. Mai 1992 eingeweiht.
Der neue Figurenaufsatz zeigt ein lebensgroßes Liebespaar, das symbolisch für das Leben stehen soll. Dieses Liebespaar wird umgeben von dem historischen Tabernakel, der ebenfalls noch aus dem Jahr 1862 stammt. Für den Brunnenrand gestaltete Klaus Ringwald verschiedene, einander zugewandte Tierpaare. Es sind unter anderem Hasen, Igel, Raben und Eulen zu sehen.
Brunnen auf dem Stephanplatz (Stephaniebrunnen)
Brunnen auf dem Stephanplatz (Stephaniebrunnen) © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
Schon seit über 110 Jahren schmückt der Stephaniebrunnen den Stephanplatz hinter der früheren Hauptpost (heute „Postgalerie“) in der Innenstadt. Der Brunnen wurde von der Karlsruher Bevölkerung jedoch nicht immer als „Verschönerung“ des Platzes empfunden. Der Grund war die moralische Entrüstung über die weibliche Aktfigur und die Darstellung der damaligen Karlsruher Prominenz als Karikaturen. Dabei sollte mit dem Bau eines Brunnens dem Vorwurf, die Karlsruher Stadtverwaltung unterstütze zu wenig junge Karlsruher Kunstschaffende, entgegen getreten werden.
Geschichtlicher Rückblick
Der Architekt Hermann Billing (Professor an der Karlsruher Akademie der bildenden Künste) erhielt 1903 den Auftrag, einen Brunnen auf dem Stephanplatz zu entwerfen. Der damals 26-jährige Bildhauer Hermann Binz entwarf die Brunnenfigur, die eine Quellnymphe darstellt. Die Bauphase des Stephaniebrunnens dauerte vom Sommer 1903 bis Herbst 1905.
Heute ist der Brunnen ein besonderes Stilelement auf dem 1999 bis 2001 vollständig neugestalteten Stephanplatz. Während der Bauphase musste der Brunnen ab- und wieder aufgebaut werden, um die Errichtung der Tiefgarage unter dem Platz zu ermöglichen. Bei dieser Gelegenheit konnte er gründlich saniert und seine Leitungen und die Wassertechnik erneuert werden.
Ehrenamtliches Engagement
Auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger lassen ihrer Freude über die Karlsruher Brunnen Taten folgen. Sie engagieren sich ehrenamtlich als Brunnenpate oder als Mitglied in der Europäischen Brunnengesellschaft.
Brunnenpaten
Die Verbundenheit der Karlsruher Bevölkerung zeigt sich durch die „Brunnenpaten“: dies sind Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich für ihren persönlichen Lieblingsbrunnen engagieren. Dabei halten sie nicht nur den Brunnen von Unrat frei, sondern melden auch Defekte oder Zerstörungen an das Gartenbauamt und geben zu guter Letzt Informationen und Geschichten an die interessierte Nachbarschaft und Besucherinnen und Besucher weiter. Als Brunnenpate kann man sich bei der Europäischen Brunnengesellschaft melden.
Europäische Brunnengesellschaft
Die Europäische Brunnengesellschaft mit Sektion Karlsruhe, hält das Thema Brunnen im öffentlichen Bewusstsein und kümmert sich ehrenamtlich mit den Brunnenpaten um die Erhaltung, Pflege und Restaurierung der Karlsruher Brunnen. Die Brunnengesellschaft führt auch eine Datenbank mit allen Brunnen in Karlsruhe.
Wasser- und Brunnenmuseum
Wer sich tiefer mit der Geschichte der Karlsruher Trinkwasserversorgung befassen möchte, besucht das Wasser- und Brunnenmuseum der Stadtwerke Karlsruhe. Dort werden verschiedenartigste Exponate mit Bezug zum Thema Brunnen und Trinkwasser ausgestellt - unter anderem ein komplettes Badezimmer aus alten Zeiten, mit Heißwasserboiler mit Holzfeuerung, Zinkwanne und Utensilien aus der Waschküche vor Erfindung der Waschmaschine.
Trinkwasserbrunnen in der interaktiven Karte Karlsruhe
Brunnen in der interaktiven Karte Karlsruhe
Kontakt
Gartenbauamt
Grünflächenpflege
Lammstraße 7a
76133
Karlsruhe
E-Mail
0721 133-6503
Amt
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26. Juni 2023, Stadt Karlsruhe
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Die Gewässerunterhaltung in einer Großstadt wie Karlsruhe bewegt sich zwischen schadfreiem Hochwasserabfluss, Ökologie, Erholungsbedürfnis der Bevölkerung und Verkehrsicherungspflicht. Eine große Aufgabe ist dabei die Revitalisierung unserer Flüsse, Bäche und Seen.
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Restaurierung und Neubauten am Fichte-Gymnasium
© Jörg Hempel
„Die Farbgestaltung folgte dem historischen Vorbild, so dass sich die sanierten Gebäudeteile nun wieder am Originalzustand orientieren. Das Ergebnis ist beeindruckend.“
Das Fichte-Gymnasium in der Karlsruher Innenstadt zeichnet sich durch eine Kombination aus altehrwürdigem Bestand und modernen Neubauten aus. Der denkmalgeschützte Teil der Schule entstammt unterschiedlicher Bauphasen. Die ältesten Gebäude gehen auf die Jahre 1860 und 1877 zurück. Diese Altbauten sind bauzeittypisch in einer klassizistischen Form gestaltet und großteils in Sandstein errichtet. Was lange währt, muss aber auch gepflegt und gewartet werden.
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Mehr Restaurierung als Sanierung
Mehrere Gebäudeteile wiesen im Innenbereich einen erheblichen Sanierungsbedarf auf. In unterschiedlichen Bauabschnitten wurden unter anderem die historischen Treppenhäuser und Toilettenanlagen saniert und modernisiert. Das alles geschah entlang aber mit Blick auf den ursprünglichen Originalzustand: In den Treppenhäusern wurden Einbauten, Treppen- und Bodenbeläge soweit zurückgebaut, dass erhaltungswürdige historische Fliesenbeläge wieder freigelegt wurden. Auch die Farbgestaltung folgte dem historischen Vorbild, so dass sich die sanierten Gebäudeteile nun wieder am Originalzustand orientieren. Das Ergebnis ist beeindruckend.
Der Neubau der Ganztageseinrichtung
In der Sophienstraße 2 entstand zudem ein Neubau für eine Ganztageseinrichtung. Das Gebäude ersetzt den traditionsreichen Saalbau des ehemaligen Künstlerhauses. Bereits 2012 wurde die Nutzung des Künstlerhauses eingestellt und der Bestand vollständig abgerissen, da ein wirtschaftlicher Umbau für schulische Zwecke nicht möglich war. Zum Schuljahresbeginn 2014/2015 stand die neue Einrichtung. Sie ist als Massivbau mit Flachdächern konstruiert. Mit den großformatigen quadratischen Fensteröffnungen konnten abwechslungsreiche Innenräume mit hoher Aufenthaltsqualität realisiert werden. Besonders beliebt bei den Schülern sind die Sitznischen in den großen Fenstern – sie laden förmlich ein, um sich dort zu treffen und zu verweilen.
Lebhaftes Schulleben dank neuer Struktur
Auch der helle zentrale Treppenraum, das sogenannte Atrium, dient nicht nur der Erschließung. Hier hält man sich einfach gerne auf. Im Eingangsfoyer findet man außerdem eine Sitzstufenanlage, die auch für alternative Unterrichtsformen genutzt wird. Neben Aufenthaltsräumen und Schulkantine erhielt das Fichtegymnasium zudem neue Musiksäle. Der Speisesaal lässt sich nun über Faltwände großzügig zum Foyerbereich öffnen und bietet so genügend Platz für schulische Veranstaltungen. Seine "Schaufensterfassade" zur Sophienstraße bildet das lebhafte Schulleben nach draußen ab.
Das Projekt in Kürze
Architektur
Netzwerkarchitekten, Darmstadt
Projektleitung
Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Tragwerksplanung
Dr. Kreutz + Partner, Bamberg
Fachplanung Haustechnik
Ing.-Büro Szigeth & Krause, Schefflenz
Aufzugsplanung
Ing.-Büro Hochmuth + Beyer
Fachplanung Elektrotechnik
IBE, Karlsruhe
Bodengutachten
Ing.-Büro Dr.-Ing. Orth GmbH, Karlsruhe
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Ing.-Büro Wolfgang Lutz, Steinmauern
Außenanlagen
Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt
Bauzeit
Abbruch Künstlerhaus Juni 2012 - Januar 2013 Erstellung Neubau Februar 2013 - September 2014
Gesamtaufwand
4,6 Mio. Euro
Fotos
Jörg Hempel Photodesign, Aachen
Kunst am Bau
Eva Schaeuble, Karlsruhe
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04. März 2024, Stadt Karlsruhe
Weitere Hochbauprojekte
Max-Planck-Gymnasium - Erweiterung von Bau H
Das von 1954 bis 1982 in mehreren Abschnitten errichtete Max-Planck-Gymnasium liegt in idylischer Lage direkt am Oberwald in Karlsruhe-Rüppurr. Von 2014 bis 2016 bekam die Schule ein weiteren Anbau, der notwendige Fach- und Klassenräume beinhaltet. Dazwischen entstand eine sehenswertes Foyer.
Neubauten der Augustenburg-Gemeinschaftsschule
Die Grötzinger Schule ist durch ihr integratives Förderkonzept und die barrierefreie Gestaltung eine renommierte Inklusionsschule. Von 2016 bis 2019 erhielt der Schulcampus zwei neue Gebäude, die dieses Bildungskonzept weiter befördern. Sie ist ein echter Hingucker.
Hebelschule - Neubau Sporthalle und Erweiterung
Von 2015 bis 2016 wurde das Schulgelände erweitert und eine neue Sporthalle gebaut. Die neue Einfeld-Sporthalle ist das Kernstück der jüngsten Baumaßnahmen. Der Neubau der Hebelschule fügt sich perfekt in die bestehende Architektur ein.
Anne-Frank-Schule - Neubau Ganztageseinrichtung
Als die Anne-Frank-Schule im Stadtteil Oberreut zur Ganztagesschule wurde war klar, dass dies mit den damaligen Räumlichkeiten nicht umsetzbar ist. Von 2013 bis 2015 erweiterte die Stadt demnach die Bildungsstätte um eine eingeschossige Ganztageseinrichtung.
Stadionausbau am SVK Beiertheim
Mit dem Ausbau des Carl-Kaufmann-Stadions an der Karlsruher Europahalle wurde aus der etwas tristen Sportstätte eine moderne Anlage für die Aktivitäten des SVK Beiertheim. Neben Leichtathletik und Fußball sind es beliebte Stadtevents, die die Bürgerinnen und Bürger mit dem Stadion verbinden.
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Denkmale im Stadtteil Grünwinkel suchen
Beiertheim-BulachDaxlandenDurlachGrünwettersbachGrünwinkelGrötzingenHagsfeldHohenwettersbachInnenstadt-OstInnenstadt-WestKnielingenMühlburgNeureutNordstadtNordweststadtOberreutOststadtPalmbachRintheimRüppurrStupferichSüdstadtSüdweststadtWaldstadtWeiherfeld-DammerstockWeststadtWolfartsweier Grünwinkel
ArbeiterwohnhäuserBannwaldallee 26, 28, 30Arbeiterwohnhäuser, drei zweigeschossige Mietwohnhäuser mit Krüppelwalmdächern in traufständiger Anordnung, 1898 von Stadtbaurat Wilhelm Strieder im Auftrag der Stadt Karlsruhe errichtet
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Textilfabrik Vogel und SchnurmannBenzstr. 9 / Griesbachstr. 6 / Zeppelinstr. 3 (Flst. 5682, 5669, 5659)Textilfabrik Vogel und Schnurmann - Wohnhaus für Angestellte (Zeppelinstr. 3), ursprünglich mit Wasserturm, heute Wohnungen, 1907 nach Plänen des Architekten Ludwig Levy für den Fabrikanten Levy Vogel, Kesselhaus mit Schlot (Benzstr. 9), bezeichnet 1910, Färberei, (Griesbachstr. 6), bezeichnet 1914; (Sachgesamtheit)
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Kornsilo der Brauerei SinnerDurmersheimer Str. 53Kornsilo der Brauerei Sinner, sechsgeschossig, verputzter Mauerwerkbau, 1910-11 von Fr. Guske für Baubüro Joseph Knapp, heute Karlsruher Bridge Sport Club im Erdgeschoss.
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Katholische Maria-Hilf-Kapelle an der AlbKonradin-Kreutzer-StraßeMaria-Hilf-Kapelle, Putzbau mit Dachreiter und polygonalem Chorschluss, Altar aus der Bauzeit, Altarbild 1977 entwendet, ursprünglich 1759-60 erbaut in der Durmersheimer Straße, aus Verkehrsgründen 1913 mit Unterstützung des Kommerzienrat Robert Sinner hierher an die Alb versetzt, dafür wurde damals die erhaltene und heute zugehörige Stützmauer errichtet, am Eingang bezeichnet 1759. 1944 durch Luftangriffe schwer beschädigt und repariert, 1953 Sanierung. An der Wand beim Eingang der Kapelle: Kruzifix, Sandstein, bezeichnet 1792.
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Römischer ZiegelbrennofenSilcherstraße 17 (hinter)
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Hardecksiedlung
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Gefallenendenkmal GrünwinkelAppenmühlstraße (Flst. 20000) Gefallenendenkmal Grünwinkel, unweit der Albkapelle, Muschelkalk, reliefierte Stele auf zweistufigem Postament, 1930-1932 durch den Bildhauer August Meyerhuber für den Bürgerverein Grünwinkel
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Fabrikantenvilla der Brauerei SinnerDurmersheimer Str. 61Fabrikantenvilla der Brauerei Sinner, zweigeschossiger Putzbau im Stile der Neorenaissance, schiefergedecktes Mansarddach, Putzrustika im Erdgeschoss, profilierte Gesimse und Fensterumrahmungen, wohl zwischen 1849 und 1880 erbaut, diente als Fabrikantenwohnhaus und als Wohnhaus leitender Angestellter.
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St.-Josefs-Kirche mit PfarrhausEichelbergstr. 1, St. Joseph Eichelbergstraße 1St.-Josefs-Kirche mit Pfarrhaus; katholische Hallenkirche, Kirchenschiff und eingezogener Chor über jeweils trapezförmigem Grundrisse, freistehender Glockenturm, errichtet 1955-1957 nach Plänen des Karlsruher Architekten Werner Groh, Chorfenster von Clara Kreß, Kommunionsbank von Roland Peter Litzenberger aus Leimbach am Bodensee, Altarkreuz durch die Benediktinerin Lioba Münz aus der Abtei St. Marien in Fulda, Tabernakel von Albert Kunz aus Pforzheim, 1961 fünf Glocken der Glockengießerei Bachert aus Karlsruhe (Christus-, Josef-, Marien-, Nikolaus-von-der-Flüe, Karl-Borromäus-Glocke), Darstellungen des Auferstandenen, der Gottesmutter und des Kreuzwegs (Schiff) und Joseph mit Jesuskind (Seitenkapelle) und Weihnachtskrippe von 1965 durch Emil Sutor aus Karlsruhe, 1964 Orgel mit 28 Registern durch die Bonner Orgelbaufirma Johannes Klais. Zugehöriges zweigeschossiges Pfarrhaus mit flach geneigtem Satteldach, 1955-1957
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WestbahnhofKeßlerstraße / Liststraße Westbahnhof, Umfang des Schutzguts: Bahnhofsgebäude am Westbahnhof, Verwaltungsgebäude Güterverkehr, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, unmittelbar angeschlossen ein zur Bauzeit schon bestehendes Lagergebäude in Holzbauweise. Nicht zugehörig ist der Erweiterungsbau des Lagerhauses, der in der Nachkriegszeit angefügt wurde.
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Maschinenhaus der Möbelfabrik M. Reutlinger & CieKeßlerstr. 8Maschinenhaus der Möbelfabrik M. Reutlinger & Cie, viergeschossig mit zwei Risaliten, frühe Eisenbetonkonstruktion mit farbiger Backsteinfassade, 1899 von Gustav Ziegler geplant und durch die Firma Martenstein und Josseaux erbaut. - Der Franzose Francois Hennebique gab den entscheidenden Impuls für die heute verbreitete Stahlbetonbauweise. Ab 1892 hatte er in vielen Ländern Patente angemeldet. Damit ist das Gebäude ein sehr frühes und selten erhaltenes Beispiel der Eisenbetonbauweise und ist deshalb von bau- und technikgeschichtlicher Bedeutung. Bemerkenswert ist, das sich die neuartige Baustruktur hier noch hinter einer aufwendigen Backsteinzierfassade verbirgt.
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Koelreuterstr. 7ehem. Wohnhaus, Notkirche, heute Schülerhort, 1908 erbaut.
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Ehemalige Maschinenfabrik L. Nagel AGListstr. 18 (früher Nr. 5) / Ziegelstr. 1 (Flst. 5593) ehemalige Maschinenfabrik L. Nagel AG, Maschinenhalle, Verwaltungsgebäude, Fabrikationshalle mit integrierter Schmiede der ehem. Glockengießerei Metz & Bachert (seit 1910), 1899 erbaut. 1980 Werkhalle von einem Trödler Settembrini als Ausstellungsfläche genutzt,
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Korbbogenbrücke ListstraßeStraßenbrücke über die Alb, Sandsteinbrücke mit Bogengewölbe, 1818
nach Plänen des Johann Gottfried Tulla errichtet zur Verbindung der
Orte Mühlburg und Grünwinkel, 1898 nach Osten verbreitert, 1973 durch
Betonplatte verstärkt.
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Ziegelstr. 6Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Sandsteinzierfassade mit historistischen Elementen, 1903 von Konrad Gössel als "Bureaugebäude mit Platzmeisterwohnung" auch als Reklameobjekt für seine hier ansässige Granit- und Sandstein-Sägerei geplant und errichtet.
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Hardeckstr. 2aFirma Billing und Zoller, Bau- und Kunsttischlerei, heute Tabakfabrik, zweigeschossiges Verwaltungsgebäude mit Wohnungen in neubarockem Stil, dort wandfeste Innenausstattung, Walmdach mit Schieferdeckung, große Werkshalle mit Sheddächern ("System Poyet", AG Beton- und Monierbau Stuttgart), Kesselhaus mit Kamin (Gebr. Weiss, Dampfkaminbau, Frankenthal i. d. Rheinpfalz), offene Vorhalle aus Holz, 1910-11 nach Plänen des Karlsruher Architekten Bernhard Josef Braun für die Fa. Billing und Zoller.
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Gasthaus "Lokalbahn", heute Brauhaus MoningerZeppelinstr. 17Gasthaus "Lokalbahn", heute Brauhaus Moninger, zweigeschossig, Erdgeschoss: Bruchsteinmauerwerk und steinerne Fensterkreuze, Obergeschoss: verputzt mit gotisierenden Fensterumrahmungen, verschiedene Krüppelwalmdächer an Giebel und an den Dachfenstern, ca. 1890/1900 erbaut.
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Zeppelinstr. 54cBierkeller der Seldeneckschen Brauerei in Mühlburg, zweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalm, Anfang des 19. Jahrhunderts, 1921 durch Friedrich Beichel vom Städtischen Hochbauamt zum Wohnhaus mit Wohnungen im Erd- und Obergeschoss umgebaut, 1985 modernisiert und mit Dachgauben versehen
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Mühlengebäude der Brauerei SinnerDurmersheimer Str. 55Mühlengebäude der Brauerei Sinner, sechsgeschossig, Backsteinbau mit doppelten Korbbogenfenstern, 1891-1893 von Gottfried Zinser.
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Gasthaus Durmersheimer Str. 6Gasthaus „Zum Engel“, heute Hotel „Beim Schupi“, zweigeschossiger Putzbau mit Fachwerkgiebel und Fachwerkerker, im Erdgeschoss Korbbogenfenster mit Werksteingliederung, zur Seite Blohnstraße. Risalit mit Dreiecksgiebel, Satteldächer, ca. 1890/1900 erbaut.
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Durmersheimer Str. 32Wohnhaus
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Durmersheimer Str. 59Rest eines ehemaligen herrschaftlichen Gutshofes, bis zum Anfang des 18. Jh. durch Markgräfin Sibylla Augusta von Baden-Baden betrieben, heute Verwaltungsgebäude der Brauerei Moninger.
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SchutzbauSilcherstr. 17 (hinter)Schutzbau eines römischen Ziegelbrennofens, bunkerartiger Stahlbetonkeller mit offenen Treppenschacht, 1926 errichtet. Bei dem Ziegelbrennofen handelt es sich um ein archäologisches Kulturdenkmal.
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Grundschule GrünwinkelHopfenstr. 18Grundschule Grünwinkel, massiver und zweigeschossiger Zweiflügelbau mit Walmdach, Hausmeisterwohnhaus, erbaut 1936-38 in zwei Bauabschnitten nach Plänen des Städtischen Hochbauamts Karlsruhe (Leitung Oberbaurat Robert Amann), nach Fertigstellung bis zum Kriegsende "Wilhelm-Gustloff-Schule", figurale Bauplastiken über den Eingängen, zugehöriger Schulhof mit Mauerzügen.
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Jüdischer FriedhofWerrabronner Straße, Gewann "Junge Hälden" Jüdischer Friedhof, 13 Grabsteine, auf dem ca. 1900 angelegten Friedhof, der bis 1935 als Grablage für die jüdische Gemeinde Grötzingen diente.
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Empfangsgebäude Bahnhof GrötzingenEisenbahnstr. 1 (Flst. 123) Bahnhof, Empfangsgebäude, 1879.
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Rathaus GrötzingenRathausplatz 1Rathaus, urspr. mit offener Halle im Erdgeschoss (1583), reich verziertes Fachwerkobergeschoss, 1688 von "Meister Stephan".
Ziehbrunnen, bezeichnet 1616
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Ev. Kirche GrötzingenKirchstr. 17Evangelische Kirche, 1414 erbaut (Dach des Chor, Holzaltersgutachten), Langhaus 1666/7 errichtet und 1849 vergrößert (Holzalter des Daches), Turm von 1452 (Holzalter des Helms); zugehörige Stütz- bzw. Umfriedungsmauern des Friedhofs, Grabsteine von dem ehem. Friedhof hinter der Kirche, 1924 geschlossen und kurz vor dem 2. Weltkrieg geräumt
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Am GrollenbergStützmauer entlang der Straße
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Am Grollenberg 2Torbogen mit Inschrift, 1662, vom ehem. Luisenhof
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Haus HegerRosalienberg 7„Haus Heger“, eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardewalmdach, ausgezeichnete Innenausstattung des Jugendstils, zugehöriger Garten mit Tor und Einfriedungsmauer in Hanglage, 1913 von Wilhelm Lochstampfer aus Karlsruhe für Franz Michael Heger.
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Reithol 10Einfamilien-Wohnhaus, freistehend in Hanglage, unverputztes Kalksandsteinmauerwerk, Dach und Giebelseiten mit Zementplatten verschindelt, Balkon, zugehörige Außengestaltung, nach Plänen des Architekten Prof. Heinz Mohl aus Karlsruhe, 1977-79.
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Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz DewaldAn der Silbergrub 5aWohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz Dewald (1911-1990), von Prof. Reinhard Gieselmann, mehrere Bauphasen, 1948-1960er Jahre
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MilchhäusleAugustenburgstr. 48 (Flst. 4848/4) "Milchhäusle", Milchbar mit Straßenverkauf, eingeschossiger Pavillonbau mit halbrunden Abschluss und überkragendem Dach, Stahlbetonskelettbau, teilunterkellert, zugehörige Außenterrasse mit Einfriedung, 1955 von Rolf Saggau aus Grötzingen für die Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaft Grötzingen
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Kath. Heilig-Kreuz-KircheAugustenburgstr. 62 Kath. Heilig-Kreuz-Kirche, Zentralbau in Kreuzform, 1930-31 von Franz Sales Kuhn erbaut, 2002 ungenehmigte Errichtung einer Rampe, 2003 Umgestaltung der Aufbahrungsräume genehmigt
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Augustenburgstr. 75 (Flst. 2657) Gaststätte, zweigeschossiger und traufständiger Massivbau in Ecklage, Dachgauben, reicher Fassadenschmuck, bezeichnet "M1902D".
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Friedhofskapelle GrötzingenAugustenburgstr. 104, heute Karl-Jäck-Weg 1, Friedhof Friedhofskapelle, im expressionischen Stil gestaltet, achteckig mit Nebenräumen, von Pfeifer& Großmann, 1927/28. (früher unter Augustenburgstr. 104)
(Flst. 2811)
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WasserbehälterKallmorgenstraßeWasserbehälter
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StaigbrückeKirchstraße / Staigstraße Staigbrücke, Sandsteinrahmung mit Wappenstein.
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Schule GrötzingenKirchstr. 13Schule, zweistöckig, 1902, 1910 aufgestockt.
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Ev. PfarrhausKirchstr. 15Ev. Pfarrhaus, 1833 von Karl August Schwarz, ehem. Pfarrscheune, heute Gemeindehaus.
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Kirchstr. 18Wohn- und Atelierhaus aus der Jugendzeit am Schloss Augustenburg.
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Ehemaliges Schloss AugustenburgKirchstr. 20 (ehem. Nr. 20-22) Schloss Augustenburg, heute Altenheim, seit dem 15. Jh. im Besitz der Markgrafen von Baden, 1553-77 Ausbau unter Karl II. durch zwei Rundtürme im Osten und Flügelbauten nach Westen; weitere Umgestaltung 1681-99 unter Leitung von Thomas Lefèbvre. Die beiden nördlichen und südlichen Seitenflügel wurden 1977 in veränderter Weise für ein Altenheim neu errichtet, wie auch das langgestreckte Gebäude an der Kirchstraße.
Erhalten ist der östliche Mittelbau der Dreiflügelanlage mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und einer doppelläufigen Freitreppe. Er wird flankiert von vorspringenden Rundtürmen. Profiliertes Eingangsportal mit Allianzwappen Baden-Veldenz 1576, darüber Baden-Holstein 1681 und eine Inschrifttafel 1699. Torbogen als Hofeinfahrt. Zugehörige Freiflächen und Umfriedungsmauern mit Inschriftentafeln: "Markgraf Carl II erbaute mich 1576 Markgraf Wilhelm reparirte mich 1827" / "gefunden Augstenburg 1836 [mit Granate]" / "Renoviert durch das Staatl, Hochbauamt 1978", wieder verwendetes Renaissanceportal im neu errichteten Hofgebäude an der Straße.
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Gedenkstele für die 1938 zerstörte SynagogeKrumme Str. 15, davorGedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge von 1798/99, 1983
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71LaubplatzKriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, 1896 errichtet.
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Gewölbekeller der früheren ZehntscheuneLaubplatz 2Gewölbekeller der früheren Zehntscheune, zwei große, weit gespannte Tonnengewölbe in nordsüdlicher Ausrichtung mit Verbindung, nördlich anschließen zwei kleinere Kellergewölbe, Erschließung über das heutige Gebäude, 1577 erstmals erwähnt, 1762 im Lagerbuch genannt und kartier.
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WasserbehälterMallenwegWasserbehälter.
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InschriftsteinMartin-Luther-Str. 6Inschriftstein.
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Portal des ehem. Gasthauses NiddaplatzPortal des ehem. Gasthauses „Kanne“, 1632, Einfahrtsbogen mit seitlichem Portal, dazwischen Muschelnische mit Konsolen, schmiedeeisernes Oberlichtgitter, an den Gewänden Diamantquader, in den Bögen Rosetten und Kugeln, Gasthaus 1944 zerstört, Portal 1968 am Niddaplatz wiederaufgestellt.
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Rathausplatz 2Verwaltungsgebäue, ehem. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, fünfachsig, 1847 erbaut, 1944 brannte das Haus ab, 1945 Wiederaufbau mit Notdach, 1986 Wiederherstellung des ursprünglichen Daches mit 45°-Neigung.
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Niddastr. 6 (früher Nr. 5) Wohnhaus
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Brunnen Niddastr. 9, davor Brunnen „Hirtenbub mit zwei Ziegen“, nach einem Entwurf von Karl Seckinger, von dem Bildhauer Walter Schwörer, 1962
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TorpfostenNiddastr. 11Torpfosten
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Gewölbekeller mit Rundbogeneingang
Niddastr. 18
Gewölbekeller mit Rundbogeneingang, Inschrift “1560", teilweise Sandsteinplattenboden erhalten.
ehem. Gasthaus "Badischer Hof" und ehem. Brauerei Wappenstein (Nidda)Niddastr. 20, 20aehem. Gasthaus „Badischer Hof“(Nr. 20a), Wohn- und Geschäftshaus, massiv, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude (Nr. 20), ehem. Brauerei, Wappenstein (Nidda) 1708.
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Niddastr. 25 / Im Unterviertel 1a Fachwerkwohnhaus, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Auftraggeber Johann Nikolaus von Nidda für verwaiste Kinder des fürstlichen Kammerdieners Kornelius Föckler, 1704.
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Niddastr. 30Hofanlage, Wohnhaus mit Scheune, geschnitztes Eingangstor und Hoftor, Anfang 19. Jh.
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SchwengelbrunnenNiddastr. 37, neben Heinrich-Kurz-Str.Schwengelbrunnen, gusseisern, um 1912.
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InschriftsteinNiddastr. 39Inschriftstein, 1837 mit Handwerkerzeichen (Hobel).
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Villa WaltzRingelberghohl 19 (Flst. 1895) Villa Waltz mit Ausstattung, 1910 von Jakob Mössinger.
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Schultheiß-Kiefer-Str. 1, 1aFachwerkwohnhaus, 18. Jh., mit Renaissancetorbogen.
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Schultheiß-Kiefer-Str. 3Hofanlage, um 1920 mit expressionistisch gestalteter Hofmauer, Torbogen zum Hof.
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Ehemaliges Gasthaus "Zum Stern"Schultheiß-Kiefer-Str. 5ehem. Gasthaus „Zum Stern“, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Walmdach, im Schlussstein eine Brezel mit zwei Löwen und Jahreszahl 1752 und im Keller „17H.M.R.66.“ bezeichnet, vom Bäcker Heinrich Gabriel Kern errichtet, Rundbogentor und Scheune.
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Schultheiß-Kiefer-Str. 20Hofanlage, Fachwerkwohnhaus mit Gewölbekeller, 18. Jh., Scheune und Schopf 19. Jh., Sandsteintorbogen.
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Schultheiß-Kiefer-Str. 22Wohnhaus mit Ladengeschäft, Massivbau, 19. Jh., baulich mit Schultheiß-Kiefer-Str. 24 (siehe dort) verbunden.
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Schultheiß-Kiefer-Str. 24 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Geschossvorstößen und Krüppelwalmdach, 18. Jh.
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Friedrichstr. 3Wohnhaus mit Rundbogentor, Laden, Anfang 19. Jh.
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Friedrichstr. 8Wohnhaus, eingeschossig mit großer Torfahrt, Anfang 19. Jh..
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Schustergasse 3Hofanlage, Wohnhaus mit zwei Wetterdächern und integriertem Stall, Scheune, Schopf, 19. Jh.
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Staigstr. 35Villa, im Forsthausstil, um 1900.
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Ehem. BahnwärterhäuschenTullaweg 15Ehem. Bahnwärterhäuschen, Mitte des 19. Jh.
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Fießlerweg 2Villa mit Garten, zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, erbaut für den Grötzinger Eisenfabrikanten Friedrich Fießler, 1913.
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Friedrichstr. 1 (Flst.711)Wohnhaus, zweigeschossig mit Rundbogentor, 1837.
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Friedrichstr. 2 (Flst.544) Fachwerkwohnhaus mit ehem. Stallungen, 18. Jh., Ladeneinbau 19. Jh., zugeschütteter Brunnen im Hof.
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Gasthaus Schultheiß-Kiefer-Str. 28Torbogen 1618. Fachwerkgebäude wohl von 1586 lt. Heimatbuch Mössinger.
Gasthaus „Goldener Ochsen“, Anfang 19. Jh., im Inneren wohl älter (1586)
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Hofanlage, heute Gaststätte "Zum Bundschuh"Friedrichstr. 10-14 (Flst.646, 655) Hofanlage, heute Gaststätte “Zum Bundschuh”. Im Kern 15. Jh., Fristsäulenständerhaus, ehem. Altenteil, Scheune, Werkstatt (Sachgesamtheit).
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Eingang zu einem ehem. WeinkellerFriedrichstr. 15, neben (Flst.7558) Eingang zu einem ehem. Weinkeller.
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Friedrichstr. 26 (Flst.244) Fachwerkhaus, eingeschossig mit Krüppelwalmdach, Ende 18. Jh.
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StraßenstützmauerFriedrichstr. 33 - 49 (vor)Straßenstützmauer, teilt die Friedrichstraße zwischen den Hausnummern 33 und 49 in einen höher und tiefer gelegenen Abschnitt, unverputzte Sandsteinquaderwand mit Treppendurchlass, auf der Mauerkrone Sandsteinpfosten mit einsetzbaren Holzquerstangen, bezeichnet 1896.
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Friedrichstr. 47Wohnhaus, 19. Jh.
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Friedrichstr. 49Fachwerkhaus, zweigeschossig mit Wetterdach und Krüppelwalm, zugehöriges kleines Nebengebäude, 19. Jh., Teil einer Hofanlage (E).
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Eingangsportal mit InschriftHildastr. 1Eingangsportal mit Inschrift, um 1900.
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Türportal Hildastr. 2Türportal 1581.
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Fachwerkhaus Im Gässle 1 (Flst.378)Fachwerkhaus mit Wetterdach und Krüppelwalm, 18. Jh.
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HofanlageIm Gässle 2-4 (Flst.355, 354) Hofanlage, Wohnhaus mit Anbau, zweigeschossig, Fachwerkbau, dendrochronologisch datiert auf 1452.
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Im Oberviertel 1 (Flst.664) Wohnhaus, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, am Schlussstein bezeichnet 1796, Keller wohl wesentlich älter, hier Spuren einer Backofenanlage.
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Im Oberviertel 2 (Flst.656) Wohnhaus, Fachwerkbau wohl von 1463, Keller evtl. älter.
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Im Oberviertel 4Fachwerkwohnhaus einer Hofanlage, 19. Jh.
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Im Oberviertel 9 (Flst.669)Gewölbekeller unter dem Wohnhaus
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Im Oberviertel 15 (Flst.675) Wohnhaus, ehemals vertikal in drei Parteien aufgeteilt
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Im Oberviertel 24-26 (Flst.271, 271/1) Hofanlage, Fachwerkwohnhaus, Scheune, Altenteil und Reste eines Hoftors, 18./19. Jh.
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Im Oberviertel 25Wohnhaus, zweigeschossig, Walmdach, großes Rundbogentor, geschnitzte Fenster,17. Jh., zugehöriges angebautes Hofgebäude mit Kellergewölben und anschließenden Ställen, Scheune nicht zugehörig.
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Im Oberviertel 28-30Hofanlage mit Wohnhaus, Altenteil, Torbogen, Sachgesamtheit.
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Ehem. Gasthaus "Löwen"Im Oberviertel 33ehem. Gasthaus „Löwen“, heute Wohnhaus mit Inschriftkonsole 1802, innen jedoch älter, früher namengebend für die Löwenstraße.
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Im Oberviertel 36Wohnhaus mit Gewölbekeller
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TorbogenIm Oberviertel 40, (der Torbogen war zuvor in der Schultheiß-Kiefer-Str. 26 eingebaut) Torbogen, 1619, 1891 in die Einfriedungsmauer Schultheiß-Kiefer-Str. 26 und in den 1970er Jahren in den ehem. Eingang vor der Scheune Im Oberviertel 40 eingebaut, Wohnhaus (E).
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GefallenendenkmalKarl-Jäck-Weg 1 (vor)Gefallenendenkmal für die Soldaten des 1. Weltkrieges, Skulptur einer Familie, Sandstein, Fragment einer 1937 geplanten Aufmarschanlage, die durch den Kriegsbeginn nicht verwirklicht wurde. Den Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals gewann der Künstler Egon Gutmann (gest. 1955), der das Denkmal mit dem Architekten Bruno Laurson entwarf. Unter den Bewerbern war auch der Grötzinger Bildhauer und Künstler Karl Seckinger (gest. 1978). Die Skulptur Gutmanns befand sich zunächst auf dem schon stillgelegten Alten Friedhof. Durch die Bebauung des Friedhofsareales in den 1950er Jahren wurde sie vor die Schule an der Augustenburgstraße versetzt und kam 2016 an den heutigen Standort.
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Kallmorgenstr. 2, 4Hofanlage, zweigeschossiges verputztes Wohnhaus, Mansarddach mit Schopfwalm, direkt angefügter niedriger Ökonomiebau mit rundbogiger Torfahrt, rückseitiges eingeschossiges Wohnhaus (Ausgedinge), weiterer Ökonomiebau wohl mit Bierkeller, Inschriftentafel an der Fassade: "Erbaut 1899 von Georg Appel & dessen Ehefrau Magdalena Appel geborene Hofmann.", Georg Appel zog 1875 aus Leimen zu und betrieb seit 1876 den Gasthof und die Brauerei Bären in Grötzingen.
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WartehalleAm Entenfang 1aWartehalle mit Bedürfnisanstalt, eingeschossig, unterkellert, 1955 durch das Städtische Hochbauamt Karlsruhe, 1979 Einbau eines Kiosks
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RheinhafenAn der Anlegestelle 1, Südbeckenstr. 3, Werftstr. 1, 1a, 2, 3, 5, 7, 9, 11Rheinhafen, Mittel- und Südbecken von 1901, Nordbecken von 1911, mit Kaimauern, Uferböschungen und Gleisanlagen sowie Hochbauten: Hafendirektionsgebäude (Werftstr. 2, 1900-1901 von August Stürzenacker), Werfthalle I mit Trafohäuschen (Werftstr. 3, 1900-1902 von August Stürzenacker), Silogebäude (Werftstr. 7, 1901-1902 von Hermann Walder), Werfthalle III (Werftstr. 9, 1912), Pumphaus, Werkstatt, Technische Einrichtungen: Drei Verladebrücken (1911-1913); Hafenbau wurde 1898 begonnen, Inbetriebnahme im Mai 1901, offizielle Einweihung 27. Mai 1902 (Sachgesamtheit).
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Friedhof Mühlburg, Gedenktafeln und GedenksteinLerchenstr. 7Gedenktafeln und Gedenkstein im Friedhof Mühlburg für die in beiden Weltkriegen gefallenen Mitglieder des VfB Mühlburg
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Friedhof Mühlburg, Denkmal für die Verstorbenen beider WeltkriegeLerchenstr. 7Denkmal im Friedhof Mühlburg für die Verstorbenen beider Weltkriege, Skulptur einer knieenden Frau aus Sandstein von Carl Egler aus Karlsruhe, zugehörige Sandsteinkreuze, 1961
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Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges LindenplatzGefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges 1870/71, Obelisk und Sockel aus rotem Sandstein, Widmungstafel aus Syenit, 1886-87 von Friedrich Wilhelm Volke für das Denkmalkomitee Mühlburg, Einfriedung aus Schmiedeeisen nach 1925 entfernt, 1931 Widmungsinschrift für die Gefallenen 1914-18, 1945 „UNSEREN GEFALLENEN AUS ALLEN WELTKRIEGEN” gewidmet, 1965 um wenige Meter versetzt
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Ludwig-Marum-Str. 24Wohnhaus, dreigeschossig, teilweise mit Schiefer verkleidet, um 1900
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EisenbahnbrückeLutherisch Wäldele (Flst. 0-7557) (Gewann)Eisenbahnbrücke, einjochige, kleine Massivkonstruktion, 1921 für die zweite Hafenbahn zum Rheinhafen errichtet, jedoch nie in Betrieb genommen
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Marktstr. 2bFachwerkwohnhaus, Vorderhaus, verputzt, um 1800
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Marktstr. 4Wohn- und Atelierhaus Carl Egler (1896-1982), eingeschossig und traufständig, Wände und Decken im Inneren von Carl Egler von 1936 an bildhauerisch gestaltet und ausgestattet unter Mitwirkung der Brüder Willi und Ludwig Egler, darunter Chamäleon-Brünnlein im Hof, Bronzebüste von Eglers Mutter, zugehöriger Garten mit Scheune(Atelier), im Kern 18. Jahrhundert
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Moltkestr. 129Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig mit zwei Erkern, expressionistische Details, um 1925 von Hermann Loesch
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Moltkestr. 131Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, große Balkonanlage mit Säulen, um 1925
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Nuitsstr. 23Wohnhaus, Erker in Holzkonstruktion, farbiger Fries unterhalb der Traufe, 1870 als eingeschossige Hälfte eines Doppelhauses durch Christian Fleck errichtet, 1892 für Hauptmann Rowan aufgestockt und umgebaut, OG aus hellen Klinkern, Erker in Holzkonstruktion, ornamental gemalter Fries unterhalb der Traufe, Seitenflügel in Fachwerk mit Backsteinausfachung, 1922 Erneuerung des Erkers
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Katholische St. Peter- und PaulskirchePeter-und-Paul-Platz 1Katholische St. Peter- und Paulskirche, 1884-86 von Adolf Williard, 1944 zerstört, 1954/55 Wiederaufbau durch Werner Groh
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Peter-und-Paul-Platz 5Wohnhaus, seit 1912 katholisches Schwesternwohnhaus, seit 1913 in Ordensbesitz, dreigeschossiger Massivbau, rustiziertes Erdgeschoss, Fassadenschmuck im Stile des Neubarock, über dem Portal segnende Herz-Jesu-Skulptur, um 1910 nach Plänen des Architekten Heinrich Sexauer aus Karlsruhe, 1942 Beschädigung durch Luftangriffe und Notreparatur durch Flachdach, 1945 zunächst auch als Pfarrhaus genutzt, später Neuerrichtung des Daches
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Rheinstr. 36aWohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, um 1900
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Rheinstr. 63Wohn- und Geschäftshaus, 1904.
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Rheinstr. 64, 66, 68Wohnhausgruppe mit Nebengebäuden, dreigeschossig, Architekt Gustav Zinser für den Maurermeister Friedrich Pfeifer, 1899-1901
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Rheinstr. 105Wohnhaus
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Rheinstr. 107Wohnhaus
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Schumannstr. 3, 5 (Flst. 0-5206, 0-5206/1)Doppelmietwohnhaus, dreigeschossig mit Gartenumfriedung, nach Plänen der Architekten Wellbrock und Schäfers, für Baumeister Carl Ehrle (Nr. 3) und Kaufmann Hermann Verloop (Nr. 5), 1904.
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Schumannstr. 6, 8, 10Wohnhausgruppe, dreigeschossig, 1904.
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Ehem. Friedrichs-WaisenhausStösserstr. 17Ehem. Friedrichs-Waisenhaus, heute Firma Kondima, zweigeschossiger und backsteinsichtiger Gebäudekomplex in den Stilformen der Neorenaissance, nach Plänen des Architekten Emil Schweickhardt, 1899 durch den Großherzog eingeweiht, zugehörige Grün- und Freiflächen, jüngere Fabrikanlagen auf der Parzelle gehören nicht zum Schutzgut
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Majoliken und Skulpturen der DraisschuleTristanstr. 1
Majolika-Wandbild des Freiherrn von Drais mit einem Vogelschwarm vor der Karlsruhe Pyramide, an der Westgiebelwand des nördlichen Quertraktes, nach 1952 (Baubeginn der Schule) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe
Majolika-Sonnenuhr, an der südlichen Giebelwand des südwestlichen, dreigeschossigen Schulgebäudes, nach 1952 (Baubeginn) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe
Brunnenfiguren auf dem Schulhof, Bronzestatue zweier Wasser speiender Knaben, von Carl Egler, gegossen durch die Firma Wilhelm Wölfle aus Stuttgart, 1956, Brunnenanlage entfernt
Majolika-Wandbild in der Eingangshalle der Draisschule (hier: dreigeschossiger ehem. Verwaltungsbau im Südwesten der Anlage): Majolika-Wandbild als illustrierte Karte des neu gegründeten Bundeslandes Baden-Württemberg, zwischen 1952 (Baubeginn des Hauses) und 1956 (Einweihung) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe
Majolika-Wandbild mit Brunnenbecken, stehender Jüngling mit Stab und kniender Jüngling mit Ball in antikisierendem Gewand, von Carl Egler aus Mühlburg (Signatur), 1959-60
Majolika-Wandbild in der älteren Turnhalle der Draisschule, zusammengesetztes mehrfarbiges Kachelbild mit Sport- und Tierdarstellungen, 1959-60 von B. Wuorz (Signatur)
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Glümerstr. 20, NuitsstraßeWohnhaus in Ecklage, viergeschossig, mit viergeschossigem übergiebeltem Erker, 1899 von H. Bastel für Zimmermeister Ernst Oberle, 1905 Ladeneinbau im Erdgeschoss an der Gebäudeecke (Ladentür, zwei Schaufenster) im Erdgeschoss für Ernst Oberle von Emil Brannath, heute wieder Wohnung
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Händelstr. 2Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, mit Lisenengliederung, Mansardwalmdach und Dreiecksgiebeln, um 1910
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Händelstr. 14Wohnhaus, 1910 errichtet, Architekt Emil Brannath für die Malermeister Gustav Dold und August Wagner
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Händelstr. 18Wohnhaus in Ecklage, 1908 errichtet im Jugendstil
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Händelstr. 20Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Lisenengliederung, Krüppelwalmdach, um 1900
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Händelstr. 22Wohnhaus für zwei Familien, 1909 von Josef Müller für den Kaufmann Xaver Karth, Elemente des Barock (Fensterbrüstungen) und Neuklassizismus (Giebel)
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Händelstr. 24Wohnhaus, 1907 im Stil des Neoklassizismus von Karl Lang als Architekt und Bauherr
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Händelstr. 26Fassade eines Wohnhauses, 1907 von Ludwig Trunzer für den Bauunternehmer Julius Giacomelli, nach Bebauungsplan der Architekten Curjel und Moser, nach starken Kriegszerstörungen Wiederaufbau unter Verwendung der Straßenfassade
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Händelstr. 28, Kaiserallee 50Doppelwohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, 1910 von Leopold Walther für den Glasmeister Karl Bäder und den Schreinermeister August Schaier, nach einem Plan des Architekturbüros Curjel und Moser für die Bebauung der Händelstraße.
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Hardtschule, heute Vogesen- und KimmelmannschuleHardtstr. 1 (Flst. 0-4944)Hardtschule, heute Vogesen- und Kimmelmannschule, 1907-1909 als Volksschule durch das Hochbauamt Karlsruhe, dreigeschossiger Bau über asymmetrisch T-förmigem Grundriss, Hausteinfassade, 1942 ausgebrannt, nach dem 2. Weltkrieg aufgestockt, Südwestecke entfernt wegen Neubau der Südttangente, älteres Schulhaus von 1874 (Hardtschule), beide Gebäude wurden durch Wilhelm Strieder geplant
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Schul- und RathausHardtstr. 3, 5Schul- und Rathaus, 1847, Schlussstein des Vorgängerbaus bez. „1697”, Nebengebäude und Einfriedung mit Tor zugehörig, Feuerwehrgerätehaus nicht zugehörig
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Hardtstr. 15, Lameystr. 20Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig in Ecklage, 1922 erbaut von Architekten B.D.A. Wilhelm Peter, Fritz Rössler und Hermann Zelt für Badische Lederwerke
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Hardtstr. 21Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig und traufständig, unverputzt, Ladengeschäft, um 1900
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Gasthof "Ritter"Hardtstr. 25, Rheinstr. 50Gasthof "Ritter", zweigeschossig, EG massiv, OG Fachwerk mit Giebel, Schlussstein bez. „E W 1778” mit Bäckersymbol
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Ehem. Herrschaftshaus der Seldeneck´schen BrauereiHardtstr. 37Ehem. Herrschaftshaus der Seldeneck´schen Brauerei, neubarocker Villenbau mit Einfriedung und Garten, um 1850 errichtet, 1886 und 1929 verändert, heute Verwaltungsgebäude, in axialem Bezug zu den Fabrikgebäuden (Hardtstr. 37a)
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Evangelische Karl-Friedrich-GedächtniskircheHardtstr. 56 (Flst. 0-4770/1)Evangelische Karl-Friedrich-Gedächtniskirche, 1786 nach Plänen des Hofarchitekten Johann Friedrich Weyhing (1716-1781), 1903 umgebaut, u.a. Turm aufgestockt mit neobarockem Helm, damals zu Ehren des Markgrafen Karl Friedrich von Baden umbenannt, zerstört 1944, Wiederaufbau mit einem in seiner Ausrichtung umgekehrten Innenraum von Prof. Gisbert von Teuffel 1949-51, zugehörige Ausstattung mit Glocken, Orgel, Gestühl, Emporen, Kanzel, Taufstein und Altar, Treppen, Aufbewahrungschränken hinter der Orgelempore, Grabstein von 1714 (1978/79 in Karl-Friedrich-Gedächtniskirche übertragen)
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Herderstr. 2Wohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker zur Straße, halb freistehend, 1907 von Ludwig Trunzer für den Glasermeister Karl Feiler
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Herderstr. 4Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit verschindelter Lukarne, Erdgeschoss in Naturstein mit Ladengeschäft einer Bäckerei, zugehöriges zweigeschossiges Hofgebäude als frühere Backstube, 1907 von Adolph Hirth für den Bäckermeister Christian Sauer.
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Herderstr. 6Wohnhaus, dreigeschossig, steinernes Zierrelief an der Haustüre, 1912 von Heinrich Koch und Emil Hesselschwerdt für den Malermeister Ludwig Rappler
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Honsellstr. 30, 32Doppelwohnhaus, zweigeschossig, mit Walmdach, Standerkern und Dreiecksgiebeln, Fensterbrüstungen expressiv verziert, 1920er Jahre
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Bachstr. 43Wohnhaus mit Laden, viergeschossig, über dem Laden zweigeschossiger Erker mit Loggia, um 1900
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Bachstr. 44Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, Erdgeschoss rustiziert, über dem Eingang bezeichnet. „G. FABRY“, 1899 nach Plänen der Architekten Curjel und Moser aus Karlsruhe für den Schlossermeister Gustav Fabry errichtet.
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Bachstr. 52, Gluckstr. 1Wohn- und Gasthaus, viergeschossiges Eckhaus mit turmbekröntem Eckerker, profilierte Tür- und Fenstergewände im gotisierenden Stil, Baujahr 1904.
Bauherr war Zimmermeister J. Renkert.
Planer war E. Renkert, Sohn von J. Renkert
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Bachstr. 56Wohnhaus mit Laden, viergeschossig, zwei Seitenrisalite, um 1900
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Bachstr. 58Wohnhaus, viergeschossig, helle Klinkerfassade mit dunklem Streifen und Rautenmuster, um 1900
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Bachstr. 59Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage zur Philippstr., viergeschossig mit Kolossalpilastern, zweigeschossiger Eckerker, darüber Dreiecksgiebel, 1904.
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Brahmsstr. 12 (Flst. 0-5200/2)Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Mansardwalmdach, Gebäudekante Rundturm mit Zeltdach, um 1900
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MietwohnhausanlageBrahmsstr. 14, 16, 18, Kalliwodastr. 2, 4, 6, 8, Ludwig-Marum-Str. 31, 32, Philippstr. 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 Mietwohnhausanlage, geschlossene drei- bis viergeschossige Vierflügelanlage, teilweise mit Mansardwalmdächern, verputzter Massivbau mit neobarocken Gestaltungselementen, eingefriedete Vorgärten, großer begrünter Innenhof, historischer Fensterbestand nur noch in den Treppenhäusern und in eingen Wohnungen zum Innenhof hin erhalten, zugehöriges Ladengeschäft; erbaut 1922-1925 nach den Plänen von Hans Zippelius für die „Wohnungsbau für Industrie und Handel GmbH”
(Flst. 0-5193, 0-5193/1, 0-5193/2, 0-5193/3, 0-5193/4, 0-5194, 0-5194/1, 0-5195, 0-5195/1, 0-5195/2, 0-5195/3, 0-5195/4, 0-5195/5)
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Seldeneck´sche BrauereiFabrikstr. 14, Hardtstr. 35, 37a, 37d, 37e, 39c, Sonnenstr. 9 Seldeneck´sche Brauerei, Brauerei bis 1920, dann Konservenfabrik, heute Kulturzentrum, die Anlage besteht aus:
Bier- und Eiskeller, 1863 von Adolf Williard (Fabrikstr. 14)
Verwalter-Wohnhaus, 1884 durch den Architekten E. Schweickhardt aus Karlsruhe (Hardtstr. 39c)
Altes Sudhaus, Umbau von 1889 durch Gustav Ziegler mit Kühlapparatehaus (1908-09), Flaschen- und Faßbierabfüllerei (1909), Eiskeller 1886 vergrößert (Gebäude südlich Hardtstr. 37a)
Neues Sudhaus mit Erweiterungsbau (Hardtstr. 37a)
Kühl- und Kesselanlage, "Pumpenhaus", "Steinmetzhaus", 1901(Sonnenstr. 9)
Freiflächen (vgl. Kartierung)
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Ehem. Mühlburger BahnhofFliederstr. 1 (Flst. 5172)
1979 Anbau zugestimmt, 2004 Fassadensanierung, Ehem. Mühlburger Bahnhof, 1862 als Bahnhof der "Maxaubahn" in Betrieb genommen, heute Jugendtreff Mühlburg.
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Geibelstr. 1, 1a
Wohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau mit Fachwerk-Elementen des Heimatstils, geschweifte Giebel, zwei Treppenhäuser mit gut überlieferter Ausstattung, um 1900
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Geibelstr. 2aWohn- und Geschäftshaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau, Bossenmauerwerk im EG und teilw. 1.OG, ansonsten verputze Fassade, profilierte Fenstergewände, viergeschossiger Erker, um 1900
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Geibelstr. 4, 6, Glümerstr. 7Wohnhaus in Ecklage, viergeschossig, EG durchgehend in Sichtmauerwerk bis Fensterbankgesims, zwei Stufengiebel, um 1900
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Geibelstr. 5Ehem. evangelisches Gemeindehaus, heute Wohnhaus und Kindergarten, Straßenfassade und Dach mit Fenstern und Türen 1901 im Jugendstil nach Plänen des Architekten Emil Deines
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Geibelstr. 81982 KD, Umbau des Wohnhauses mit Auflagen genehmigt Wohn- und Gasthaus in Ecklage, viergeschossig, aufwändig verzierte Fensterbrüstungen, um 1900
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Geibelstr. 12Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Ornamentik neugotisch (Maßwerk) und im Jugendstil, zugehöriges Bäckereigebäude auf dem Hof, 1903 von Theodor Kempermann für Philipp Stauch Ehefrau, Schweinestall von 1916
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Gluckstr. 7Wohnhaus mit Werkstatt, viergeschossig mit Jugendstilfassade, 1904 von E. Renkert für den Schlossermeister Eduard Städele
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Gluckstr. 21, Ludwig-Marum-Str. 41Doppelwohnhaus in Ecklage, viergeschossig, 1929-30 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe
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Glümerstr. 8Wohnhaus, viergeschossig, Sichtmauerwerk im EG, Eingangstor mit Jugendstildekor, um 1900
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Glümerstr. 14Wohnhaus, viergeschossig, am Giebel bez. „ERBAUT 1902”
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Glümerstr. 16Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Fassadendekor mit Anklängen an den Neubarock und Jugendstil, im Erdgeschoss Ladenlokal, 1905 von dem Architekten August Schmidt aus Karlsruhe für den Zimmermeister Zimmer & Erne
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Kaiserallee 52Mietwohnhaus mit Laden und Hintergebäude, 1905 von L. Linder.
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Kaiserallee 60Wohnhaus
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Kaiserallee 64Mietwohnhaus, 1892 von Gottfried Zinser, Heinrich Sexauer für Schreinermeister August Stöckle.
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Kaiserallee 115Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, Fassade und Treppenhaus mit Wohnungstüren (KD-Eigenschaft reduziert nach Brand, 04/2006).
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Kaiserallee 119Fassade des Gebäudes.
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Landgraben, Hauptzustieg LameyplatzLameyplatz, Alb, Nähe Honsellstraße, Durlacher Allee, Kapellenstraße, Sophienstraße, Steinstraße
Landgraben, Hauptzustieg, Entwässerungs- und Abwasserkanal von Durlacher Allee, Kapellenstraße, Mendelssohnplatz, Steinstraße, Marktplatz, Hebelstraße, weiter in Richtung Kaiserstraße, in Höhe der Herrenstraße biegt der Graben nach Südwesten ab, unterquert Ludwigsplatz und Stephanplatz, bis er dann auf Höhe der Lessingstraße auf die Sophienstraße trifft; diese Straße zeichnet den weiteren Verlauf des Landgrabens nach, der bis zum Lameyplatz ausgebaut ist; der Landgraben ist der Hauptsammelkanal der Stadt Karlsruhe, der in seiner heutigen Form im wesentlichen in den Jahren zwischen 1878 und 1905 gebaut bzw. überbaut worden ist
(Flst. 0-105/4, 0-131/3, 0-150/2, 0-184/2, 0-214/2, 0-258/2, 0-550, 0-553/2, 0-597/2, 0-633/2, 0-672/1, 0-673/2, 0-674, 0-698-700, 0-702-705, 0-740, 0-759, 0-763, 0-789, 0-792, 0-801/1, 0-808, 0-810/6, 0-817, 0-819-821, 0-872/1, 0-873-875, 0-882, 0-904/1, 0-1168/2, 0-1189-1190, 0-1192, 0-1203-1205, 0-1208, 0-1210, 0-1215, 0-1220/1, 0-1229/2, 0-1262, 0-1289, 0-1324/1, 0-1325, 0-1327, 0-1332/1, 0-1336, 0-1341, 0-1445/1, 0-1470, 0-1484, 0-1547-1549, 0-1549/1, 0-1804, 0-1822, 0-1824-1825, 0-1967/1, 0-1986-1987, 0-2004-2005, 0-2007-2008, 0-2027-2029, 0-2040, 0-2040/1, 0-2040/2, 0-2040/3, 0-2041-2043, 0-2047, 0-2079, 0-2363, 0-2363/1, 0-2364, 0-2367/12, 0-2371/3, 0-2371/4, 0-2372, 0-2372/1, 0-2374, 0-2375/1, 0-2375/4, 0-3852/2, 0-4035, 0-4070, 0-4306, 0-4325-4326, 0-4328-4329, 0-4351, 0-4351/3, 0-4769, 0-4819, 0-4820/1, 0-4821, 0-4823-4826, 0-4828-4831, 0-4831/1, 0-4839, 0-4889, 0-5006/2, 0-5053, 0-5053/2, 0-5059, 0-19878, 0-19889/4, 0-45322, 0-45322/3, 0-49166/1, 0-49170/34, 0-55306)
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Kaiserallee 139
Wohnhaus, 1910-12.
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Bachstr. 40cWohnhaus, dreigeschossiger Eckerker mit Sichtmauerwerk und geschweiftem Ziergiebel, um 1900
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Bachstr. 27Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, zweigeschossiger Erker, rustiziertes Erdgeschoss, um 1910
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Bachstr. 28Wohnhaus, dreigeschossig mit Mansardwalmdach und Eckerker, halb freistehend, 1905
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Bachstr. 32Wohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, Risalite mit Giebeldreiecken, zugehörige Einfriedung, um 1910
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Bachstr. 34Wohnhaus, dreigeschossig, halb freistehend, Zwerchhaus mit zweigeschossigem Erker, zugehöriger Pferdestall der Dragoneroffiziere, später Werkstatt und Atelier des Künstlers Horst Kohlem, um 1910
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Bachstr. 40aWohnhaus, dreigeschossig, mit dreigeschossigem Erker aus Sichtmauerwerk, um 1900
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Bachstr. 40bWohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker mit geschweiftem Giebel, bauzeitliche Haustür und Schwingtür, Jugendstilfliesen, Treppenhaus, um 1900
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Gasthof Lameystr. 36Ehem. Hotel Anker, heute Obdachlosenheim, 1908.
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Werfthalle IWerftstr. 3 Werfthalle I, 1900-1902 von August Stürzenacker
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HafendirektionWerftstr. 2 Hafendirektion, 1900-1901 von August Stürzenacker.
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Schumannstraße 7, 9Doppelmietwohnhaus, freistehender dreieinhalbgeschossiger und traufständiger Massivbau mit Mansarddach und Walmdächern über den Seitenrisaliten, zugehöriger Vorgarten mit Einfriedung, 1904-06 durch Wellbrock & Schäfers geplant für die Kaufleute Hermann Verloop (Nr. 7, 1906 fertig gestellt) und Peter Kempermann (Nr. 9, Fertigstellung nach Besitzerwechseln wohl unter Planungsänderungen durch den Architekten Adam Zippelius erst 1914), 1944 Beschädigung durch Brandbomben im Dach und Dachgeschoss, 2. Obergeschoss und im Treppenhaus (nur Nr. 9), 1948 Wiederaufbau beider Gebäude durch die Architekten Pfeifer & Grossmann als Bauherren.
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https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=M%C3%83%C2%BChlburg&vid=80
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Mona-VerwaltungsgebäudeAugartenstr. 1Mona-Verwaltung mit Nebengebäude; Hauptbau 1958-60 von Backhaus + Brosinsky, Nebengebäude 1965.
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Augartenstr. 27Mietwohnhaus mit Gaststätte und Saal (ursprünglich "Hilderhof", dann "Walhalla"), 1907 von Leopold Wunsch für Friedrich Hilderhof.
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Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben FrauAugartenstr. 52 / Marienstr. 80 / Winterstr. 33Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau mit Pfarrhaus; Kirche 1892 von Franz Jakob Schmitt, Pfarrhausanbau (Winterstr. 33) 1925 durch Götz vom Erzbischöflichen Bauamt Karlsruhe. (Sachgesamtheit).
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Baublock der gemeinnützigen Eisenbahner-BaugenossenschaftAugartenstr. 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88 / Häusserstr. 1, 1a, 3, 5, 7, 9, 11 / Stuttgarter Str. 13, 15, 17, 19, 21, 23 (Flst. 3275, 3275/1-18)Baublock; ab 1929 bis Mitte der 50er Jahre von Hans Becker für die Gemeinnützige Eisenbahner-Baugenossenschaft.
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Augartenstr. 91Mietwohnhaus in Ecklage, um 1890.
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WohnsiedlungAugartenstr. 93 / Gervinusstr. 1, 2, 4, 6, 8, 7, 10 / Rankestr. 22, 24 / Scherrstr. 13, 15, 17, 19, 21, 23 / Sybelstr. 12, 14, 16, 18Wohnsiedlung von E. Bischoff für den Mieter- und Bauverein; entstanden 1898-1900 (Inschriften) (Sachgesamtheit).
(Flst. 3297, 3297/1, 3298, 3298/1, 3299, 3299/1, 3300, 3303, 3303/1, 3304, 3304/1, 3305/1-3, 3311-3314)
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Baumeisterstr. 4Wohn- und Geschäftshaus, wohl 1863 für Sekretär Nowack; 1889 Ladeneinbau.
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Baumeisterstr. 8, 8aWohnhaus mit Laboratorium (Nr. 8a) 1873 von Baugeschäft Bayer & Kerler für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn, 1935 Aufstockung Nr. 8a und Neubau Nr. 8 von Karl Bauer für die Volkswohlfahrt; heute Staatliches Vermessungsamt.
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Baumeisterstr. 20Wohn- und Geschäftshaus, 1862 für Zimmermeister Simon Meeß (wohl auch Erbauer); 1889 Einbau Bäckerladen Bäckerei im Hof.
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Baumeisterstr. 32Wohnhausanlage, dreigeschossiges und traufständiges Mietwohnhaus zur Straße mit zentraler Torfahrt, Putzbau mit bauplastischen Formen der Neorenaissance, errichtet 1862-63 für den Zeugschmied und Maschinenbauer Wilhelm Schade, zugehöriges viergeschossiges einhüftiges Hofgebäude als Wohnhaus, unverputzter Ziegelbau mit verzierten Wandankern, 1894 durch den Architekten Gustav Klingenstein. Nicht zugehörig sind die verschiedenen kleineren Werkstatt-, Garagen- und Lagerbauten auf dem Grundstück.
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Baumeisterstr. 36Mietwohnhaus, 1860er Jahre, mit Ladeneinbau (1932).
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Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin mit IndianerbrunnenBaumeisterstr. 46, 48Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin, um 1890 und Schauwand (von Architekt Fritz Rössler) mit Indianerbrunnen (von Otto Feist) und Torfahrt von 1925 (Sachgesamtheit).
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Eisenbahnbrücke Ettlinger Straße / Bahnhofplatz 1 Eisenbahnbrücke (Teil der Sachgesamtheit Hauptbahnhof)
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Ettlinger Str. 15, Werderstr. 2Mehrfamilienwohnhaus mit Nebengebäude, 1880 von Baumeister Degler aus Pforzheim für Furnierhändler S. Utz und Nebengebäude (Sachgesamtheit).
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Ettlinger Str. 17Mehrfamilienwohnhaus, 1873 von Kirchenbauinspektor Ludwig Diemer (auch Bauherr).
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Ettlinger Str. 21, Luisenstr. 1Mietwohnhausgruppe mit Hotel "Garni", von 1873. Der Denk-malschutz beschränkt sich auf die Straßenfassade. (Sachgesamtheit)
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Ettlinger Str. 59, Lauterbergstr. 2Mietwohnhaus, 1899 von Architekt Camill Frei für A. Lacroix.
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Tankstelle Rüppurrer StraßeRüppurrer Str. 136, Ettlinger Str. 61Tankstelle mit Kiosk, um 1955, heute Firma "Autoglas".
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Villa PrintzEttlinger Str. 67 (Flst. 2460)Villa Printz; 1891 von Architekt Hermann Walder für Eduard Printz, Hofkunstfärberei.
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ReichspostdirektionBaumeisterstr. 3, Ettlinger Str. 3, Ettlinger-Tor-Platz 2, 3Reichspostdirektion, viergeschossiger Vierflügelbau mit Mezzanin, Turm im Hof, Verkleidung der Straßenfassaden mit hellen Sandsteinplatten, südöstliches Portal des Hinterhofs - Teil einer seit 1924 geplanten, nicht vollendeten Platzbebauung, 1934-38 nach Plänen von Prof. Hermann Billing.
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WasserturmFautenbruchstr. 50Wasserturm; erbaut 1913 von der Eisenbahndirektion Karlsruhe.
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Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-GenossenschaftLauterbergstr. 3Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-Genossenschaft von 1915. Im Erdgeschoß ehemals die Milchzentrale. Der heute zugesetzte Haupteingang flankiert von Pilastern mit Putti.
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Lauterbergstr. 7, 9, Treitschkestr. 4, 6, 6a (Flst. 2466/3-7)Wohnblock, um 1928 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein.
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Lauterbergstr. 14Mietwohnhaus mit Werkstatt, 1914 von Leopold Walther für Glasermeister Konrad Wolf (Sachgesamtheit).
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Luisenstr. 14Mietwohnhaus, ursprünglich mit Wirtschaft, um 1870/80.
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Luisenstr. 20Mietwohnhaus, 1876 für Anton Ruck.
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Luisenstr. 24Mietwohnhaus, vor 1878. Geburtshaus des späteren Badischen Staatspräsidenten Dr. h.c. Heinrich Köhler (1878-1948).
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Luisenstr. 26Mietwohnhaus, 1886 von Kempermann & Engel für Zimmermeister Th. Schottmüller.
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Luisenstr. 35a, bDoppelmietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer (Sachgesamtheit).
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Luisenstr. 37Mietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer.
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Evangelische DiakonieLuisenstr. 53, 53aEvangelische Diakonie, 1906 von Eduard Renkert, heute Gemeindehaus.
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Schauburg KinoMarienstr. 16Treppenhaus des Schauburg-Kinos mit seiner geschwungenen, gegenläufig verlaufenden Treppe der 1950er Jahre (Teil einer Sache).
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Marienstr. 85Mietwohnhaus, 1896 von Architekt Rudolph Herrmann aus Grünwinkel für Maler Ludwig Pallmer erbaut, mit Fassadenmalerei.
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Baublock Meidingerstraße / Adlerstraße / Baumeisterstraße / Kriegsstraße Baublock des Mieter- und Bauvereins von 1935, Mietwohnblock mit Gittertoren zur Grünanlage mit Brunnenanlage. (Sachgesamtheit).
Meidingerstr. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 / Adlerstr. 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 / Baumeisterstr. 13, 15, 17, 19 / Kriegsstr. 5c, 5d (Flst. 3325/4, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 21, 22, 3327-3336)
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Eisenbahnbrücke, Bahnhofplatz 1Mittelbruchstraßes. Bahnhofplatz 1, Südweststadt, Eisenbahnbrücke, um 1910 (Teil der Sachgesamtheit HBF).
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Morgenstr. 36, Rankestr. 16Mietwohnhaus in Ecklage, Inschriften: "1900" (Nr. 36), "Salve" (über Portal Nr. 16).
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Morgenstr. 42Mietwohnhaus, um 1895/1900.
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Nebeniusstr. 8Mietwohnhaus, 1905-06 von Karl Kreutz für Blechnermeister Karl Hornecker.
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Nebeniusstr. 12Mietwohnhaus, 1905 von Karl Kreutz für Baugeschäft Christian Rothfuss.
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Nebeniusstr. 20, Treitschkestr. 2Doppelwohnhaus, 1933 von Hermann Loesch für Gustav Krauss und Silvio Bortoluzzi.
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Grund- und Realschule mit TurnhalleNebeniusstr. 22, Marienstr. 94aGrund- und Realschule mit Turnhalle, Nebengebäude (Marienstr. 94a, ehemalige Schuldienerwohnung) und Umfriedung, 1900-1902 vom Städtischen Hochbauamt.
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Nowackanlage 4Verbindungshaus, 1906-09 von Theodor Kempermann.
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Rankestr. 18, 18aDoppelmietwohnhaus in Ecklage, 1900 von Theodor Kempermann für Maler Friedrich Jakob Feger.
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HauptzollamtRüppurrer Str. 3, 3aHauptzollamt, 1892 von Karl Philipp Dyckerhoff, mit Seitenflügel.
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Rüppurrer Str. 8Mietwohnhaus, 1886 von Architekt Frei für Zimmermeister Martin Hölzer und Kreutz.
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Rüppurrer Str. 9Mietwohnhaus, um 1870.
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Rüppurrer Str. 10Mietwohnhaus, 1883 von Gustav Ziegler für Zimmermeister Kreutz; 1906 Ladeneinbau durch Brannath.
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Rüppurrer Str. 16Mietwohnhaus um 1860.
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Rüppurrer Str. 20, 20a, b, c, d, e, fWohnhaus mit Rückgebäuden; Wohnhaus vor 1895, Rückgebäude 1899 von Franz Wolff für Max Busam (Sachgesamtheit).
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Rüppurrer Str. 33Wohnhaus mit Hinterhaus, dreigeschossiger Wohnhausbau mit Walmdach in polychromer Ziegel- und Sandsteinbauweise im Stile der Neurenaissance, gut erhaltenes Treppenhaus, Inschrift Vorderhaus: "Erbaut 1898" zugehöriges zweigeschossiges Hinterhaus in gleicher Gestaltungsweise, beide Gebäude geplant von Johannes Brannath für Gottfried Ludwig Bölzner.
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Evangelisches PfarrhausRüppurrer Str. 72Evangelisches Pfarrhaus, 1890 erbaut, heute Büronutzung.
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Schützenstr. 4, 4a (Flst. 2894)Doppelwohnhaus, 1878 von Ch. Giek für Maurermeister Michael Stober und Carl Hosp erbaut.
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Schützenstr. 6 (Flst. 2892)Mietwohnhaus, 1879 von Ch. Giek für Firma Kusterer, Willet und Stober erbaut.
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Schützenstr. 19 (Flst. 2910)Wohn- und Geschäftshaus, um 1870 erbaut.
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Schützenstr. 20 (Flst. 3007)Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage, 1872 von den Gebrüdern Kirchenbauer aus Söllingen (auch Bauherren) erbaut.
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UhlandschuleSchützenstr. 35 (Flst. 2986)Uhlandschule, 1877 von Baurat Heinrich Lang. Die Turnhalle gehört nicht zum Schutzgut der Schule.
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Schützenstr. 37 (Flst. 2985)Wohn- und Geschäftshaus, 1864 für Ökonom Philipp Bortz erbaut, 1887 Fassadenveränderung durch Kempermann & Slevogt.
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Schützenstr. 52 (Flst. 3066)Mietwohnhaus, um 1870, mit Ladeneinbau (1888), Aufstockung 1896.
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Schützenstr. 78 (Flst. 3172)Mietwohnhaus in Ecklage, 1878 für Zimmermeister Josef Minzinger erbaut.
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Schützenstr. 78a, 80Doppelwohnhaus, 1878 für Maurermeister K. Appenzeller bzw. Zimmermeister Minzinger erbaut.
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Städtisches KinderheimSybelstr. 9, 11, 13Städtisches Kinderheim; Hauptgebäude (Nr. 11) 1913 von Friedrich Beichel, Erweiterung (Nr. 13) 1925 vom gleichen Architekten, Baukeramik "Auffindung des Moses" (1928) von Prof. Fritz Theilmann (1902-1991), zugehörige Einfriedung aus Sandstein, mit Eisengittern (Nr. 9)
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WohnblockTreitschkestr. 3, 5, 7Wohnblock, 1929 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein erbaut.
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Wasserwerk OberwaldWasserwerkstr. 4Wasserwerk Oberwald, 1866-71 von Ingenieur Robert Gerwig und Architekt Heinrich Lang.
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IndianerbrunnenWerderplatzIndianerbrunnen, 1924-27 von Friedrich Beichel.
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Evangelisches Pfarrhaus SüdstadtWerderstr. 4Evangelisches Pfarrhaus, heute Mietwohnhaus, erbaut 1873 von Ludwig Diemer, Evangelische Kirchenbauinspektion.
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Werderstr. 18Mietwohnhaus, 1875 von Bauunternehmer Heinrich Stier errichtet.
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Werderstr. 23Mietwohnhaus, ursprünglich mit Polizeistation, 1880 für Straßenmeister a.D. August Langheinrich erbaut.
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Werderstr. 35Mietwohnhaus, 1880 für Fabrikant Gustav Wolff erbaut.
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Werderstr. 49Wohn- und Geschäftshaus, um 1880 erbaut.
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Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und BierkellerWerderstr. 51Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller mit "Obereiskeller"; 1879 zweigeschossiges Eckhaus für Bierbrauer Theodor Ziegler, 1897 unter Bauleitung von Johannes Schroth (Erzbischöflicher Bauamtsvorstand) für Max Wolf aufgestockt.
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Evangelische JohanneskircheWerderstr. 52Evangelische Johanneskirche, 1887-89 von Ludwig Diemer, 1949-52 vereinfachter Wiederaufbau durch Hans Rösiger, 1966 erneuert.
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Wilhelmstr. 17Mietwohnhaus, heute mit Weinstube, um 1870 erbaut.
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Wilhelmstr. 19Mietwohnhaus, um 1870 erbaut.
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Wilhelmstr. 21Mietwohnhaus, um 1870 erbaut.
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Wilhelmstr. 36Mietwohnhaus, 1877 von den Gebrüdern Kirchenbauer und Daub (auch Bauherren).
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Wilhelmstr. 47Wohnhaus in Ecklage, mit Ladeneinbau, um 1870/80 erbaut.
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Wilhelmstr. 60Mietwohnhaus, usprünglich mit Laden, 1896 von Johannes Brannath für Gärtner Kölsch.
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Wilhelmstr. 62Mietwohnhaus, 1887 für Zimmermeister Julius Walder.
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Wilhelmstr. 63Mietwohnhaus, 1889 von Camill Frei für Schreinermeister Gottlieb Bausback.
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Wilhelmstr. 65, 67Doppelmietwohnhaus, 1891 von Frei & Schneider für Schreinermeister G. Bausback.
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Wilhelmstr. 74Mietwohnhaus, 1905 von Holwäger & Hillenbrand für Gebrüder Hummel, Installateure.
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Wilhelmstr. 75Mietwohnhaus, 1905 von Leopold Walther für Blechnermeister Blasy und Schlossermeister Binkele.
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Nebeniusstr. 1, 3, 5, 7, 9Genossenschaftlicher Wohnblock, viergeschossiger verputzter Komplex aus fünf Gebäuden mit formaler Mittelbetonung (Nr. 5), gerundete Balkone zur Straßenseite, Formensprache des Expressionismus und des Neuen Bauens, sehr gut erhaltene Ausstattung im Inneren (Kunstmarmorwände, Kunststein, Treppengeländer in den Treppenhäusern, Briefkästen, Wohnungs- und Haustüren, Bauplastik), nach Plänen des Architekten Karl Brannath aus Karlsruhe für den Mieter- und Bauverein, 1929.
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Stellwerk 14 und Gebäude am Ablaufberg, RangierbahnhofFautenbruchstraße, Rangierbahnhof Stellwerk 14 § 2Es handelt sich um das Hauptstellwerk des Rangierbahnhofs, das mit elektromechanischen Stellanlagen der Bauart E 43 ausgestattet ist. Das Gebäude entstand in mehreren Phasen: Südlich befindet sich der aus gestrichenem Backstein bestehende Unterbau eines älteren Stellwerks (wohl um 1900 errichtet), beim Bau des jetzigen Bahnofs um 1913 wurde nördlich ein zweites Stellwerk angebaut. Von diesem hat sich der verputzte Unterbau erhalten. Der zugehörige Oberbau wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Als Ersatz wurde ein um 1900 entstandener Wagenkasten als Stellwerksraum auf-gesetzt. Das Stellwerk 14 dokumentiert anschaulich die Geschichte des Karlsruher Bahnhofs.
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Nebeniusstr. 14, 16, 18Mietwohnhäuser, 1924 von Betzel und Langstein für die Firma Bortoluzzi und Krauss.
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Wasserturm mit Eisenbahnausbesserungswerk und Kantinengebäude Hanne-Landgraf-Platz 1Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude und Wasserturm, bezeichnet 1877. Die technischen Bestandteile des Wasserturms als technischem Kulturdenkmal bilden mit diesem eine Einheit von Denkmalwert.
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Umspannwerk MitteWilhelmstr. 9Umspannwerk Mitte, dreigeschossiges Wohnhaus mit Büro und Wohnungen der Umspannmeister (heute Privatwohnungen), anschließend großer Saal mit darin frei stehender Steuerungswarte als kuppelartige Eisenkonstruktion mit Oberlicht, hoher Werkstattraum, große Maschinenhalle mit frei tragender Dachkonstruktion mit Schalt- und Transformatorenzellen, 1927 durch Fa. Wayss und Freitag AG für die Stadt Karlsruhe und die Badische Elektrizitäts-Gesellschaft.
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Nowackanlage 11, 13Doppelwohnhaus, fünfgeschossige großbürgerliche Gebäude mit repräsentativen Zierformen der Neorenaissance, die Gebäude wurden um 1870 im Auftrag des Bauherrn Kommerzienrat Eduard Nowack (1820-1893) für seine beiden Töchter errichtet, nicht zugehörige niedrigere Hofgebäude
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Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk, KantinengebäudeHenriette-Obermüller-Str. 34Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude
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LuisenhausBaumeisterstr. 56"Luisenhaus", Kindergarten und Volksküche, dreigeschossiger Back- und Werksteinbau, 1890 nach Plänen des städtischen Architekten Wilhelm Strieder als Zweiflügelbau errichtet, im Inneren in der Nachkriegszeit umgebaut, 1954 Abbruch des Südflügels und Ersatz durch Neubau.
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Marienstr. 95, 97, Nebeniusstr. 24, 26, 28Wohnblock, viergeschussiger Putzbau, Risalite mit Dreiecksgiebeln, Putzrustika und Sohlgesimsen, Vorgärten zur Nebeniusstr., gut erhaltene Ausstattung, 1927 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, Gebäude Nebeniusstr. 28 nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg 1950 nach Originalplänen wieder aufgebaut.
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Wilhelmstr. 78, 81, 83Genossenschaftliche Mietswohnhäuser, dreigeschossiges Doppelmietswohnhaus mit Torfahrt und gegenüberliegendes Mietswohnhaus mit Stilformen des Neubarock, gut erhaltene Innenausstattung, 1926 nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude Wilhelmstr. 81 im Jahre 1950 wieder hergestellt.
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Winterstr. 10, 12Wohnblock, viergeschossiger und verputzter Bau in den Stilformen des Neubarock, Putzrustika, mehrgeschossige Standerker mit kleinen Balkonen, Sohlbankgesimse, gut erhaltene Innenausstattung, 1924/25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe.
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Winterstr. 22a, 24, 24a, 26, 26a, 26bGenossenschaftlicher Wohnblock, mehrteiliger viergeschossiger Zeilenbau in den Stilformen des Neuklassizismus, Putzrustika, Sohlbankgesims im dritten Obergeschoss, Betonung der Hauseingänge durch Putzrisalite, Fenster mit Rundbogengliederung im Putz, gut erhaltene Ausstattung, 1924-25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurden die Gebäudeteile Nr. 22a (1951) und Nr. 26b (1949) wieder.
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Wilhelmstr. 33Wohnhaus, dreigeschossiger Putzbau mit Balkon in den Formen des Spätklassizismus, Balkon, 1871 errichtet.
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https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=S%C3%83%C2%BCdstadt&vid=30
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Am Stadtgarten 3-5Wohn- und Geschäftshaus für Jakob Richter. 1913 von Hohlwäger & Hillenbrand.
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Am Stadtgarten 13-15Wohn- und Geschäftshaus für Kaufmann Heinrich Vögele und J.A. Klingenfuß. 1913 von Hohlwäger & Hillenbrand; Hermann Zelt.
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Mietwohnhausblock August-Dürr-Str. 2, 4, 6 / Gartenstr. 3, 3a, 5 / Renckstr. 1 Wohnblock als Blockrandbebauung, sieben viergeschossige Mietwohnhäuser in ägyptisierendem Stil mit Ladengeschäft, nach Plänen von Hans Zippelius für "Wohnungsbau für Industrie und Handel" (seit 1928 Volkswohnung GmbH), 1926-28, errichtet nach den planerischen Vorgaben von Hermann Billing (Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz", 1924).
(Flst.8819, 8819/1, 8820, 8820/1, 8821, 8821/1, 8821/2)
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Augustastr. 18Mietwohnhaus. 1899 von Theodor Hess.
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Augustastr. 20Mietwohnhaus. 1899 von Theodor Hess.
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BahnhofplatzBahnhofplatz 1, 2, 4-6, 8, 14, Bahnhofstr. 54 Bahnhofplatzbebauung Bahnhof (1909-1913 nach Plänen von August Stürzenacker) und Bebauung nach dem Wettbewerbsentwurf von Wilhelm Vittali (1911/1912) mit Schlosshotel, Reichshof, Stadtgarteneingang mit Kolonnade und Stadtgartenumfriedung. 1909-1915 von August Stürzenacker, Wilhelm Vittali. Eisenbahnbrücken Ettlinger Str., Flst. 19917/3, und Mittelbruchstr. (Sachgesamtheit)
(Flst. 19917, 2366/14, 6123/1,6105, 6106, 6068, 6065/1)
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Karl-Schnetzler-DenkmalBahnhofstraßeKarl-Schnetzler-Denkmal, 1913-19, Architekturrahmen von Wilhelm Vittali, ursprüngliche Büste von Otto Feist 1943 eingeschmolzen, veränderte Neuanfertigung von Carl Egler 1952.
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Bahnhofstr. 1Wohn- und Geschäftshaus. 1904 von Emil Brannath, Fassadenentwurf Hermann Billing.
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Bahnhofstr. 6-8Doppelmietwohnhaus in Form einer Dreiflügelanlage. 1926 von Alker und Hermann Zelt.
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Bahnhofstr. 10Mietwohnhaus. 1898 von Friedrich Benzinger.
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Bahnhofstr. 12Mietwohnhaus. 1898 von Gustav Ziegler.
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Bahnhofstr. 14Mietwohnhaus. 1898 von Hugo Slevogt.
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Bahnhofstr. 16, Vorholzstr. 2Doppelmietwohnhaus. 1897-1899 von Gustav Ziegler.
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Miethauswohnblock mit LädenBahnhofstr. 20-44 / Gutschstr. 1 / Schnetzlerstr. 2Mietwohnhausblock mit Läden und rückwärtiger Garagenzeile. 1928-1931 von Fritz Rössler, Hermann Loesch, Karl Vielhauer. (Sachgesamtheit).
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Bahnhofstr. 46Wohn- und Geschäftshaus. 1913 von Hermann Vittali.
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PlatzrandbebauungBarbarossaplatz 2-4, Hirschstr. 145, Gebhardstr. 24, 23-27Platzrandbebauung. Mietwohnhausblocks mit Bildreliefs in den Treppenhauseingängen. 1936-37 von Hermann Loesch. (Sachgesamtheit).
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Verwaltungsgebäude der Badenwerk AGBeiertheimer Allee 2 (Flst. 3387)Verwaltungsgebäude der Badenwerk AG, heute Landratsamt. 1961-1965 von T. Keller und Möckel & Schmidt.
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Georg-Ludwig-Winter-DenkmalBeiertheimer AlleeGeorg-Ludwig-Winter-Denkmal. 1845-1855 von Franz Xaver Reich (Figur), Friedrich Theodor Fischer (Sockel).
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Franz-Grashof-DenkmalBeiertheimer AlleeFranz-Grashof-Denkmal. 1896 von Friedrich Moest.
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Carl-von-Drais-DenkmalBeiertheimer AlleeCarl-von-Drais-Denkmal. 1892-1893 von Theodor Haf, München.
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Carl-Benz-DenkmalBeiertheimer AlleeCarl-Benz-Denkmal. 1934-1935 von Ottmar Schrott-Vorst, München (Büste), Städt. Hochbauamt (Sockel).
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MiethauswohnblockBeiertheimer Allee 1-9, Hermann-Billing-Str. 2-6Mietwohnhausblock. 1928-1929 von Hermann Billing. (Sachgesamtheit).
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Verwaltungsgebäude des Katholischen OberstiftungsratsBeiertheimer Allee 16Verwaltungsgebäude des Katholischen Oberstiftungsrats, heute Polizeipräsidium. 1902 von Johannes Schroth.
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Beiertheimer Allee 20Villa, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach in den Stilformen des Neuklassizismus, Balkonaltane, Terrasse, Einfriedung, sehr vollständige Ausstattung im Äußeren und im Inneren, um 1922. Zum Schutzgut der Villa gehört der Garten, ohne Garage
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Beiertheimer Allee 22Wohnhaus mit reicher Innenausstattung, Majolikabrunnen. Torhäuschen. 1922 für Fabrikdirektor Julius Bürger von Pfeifer & Grossmann.
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Beiertheimer Allee 23-25Doppelwohnhaus. 1930 von Hans Zippelius.
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Beiertheimer Allee 24Wohnhaus für Ernst Obkircher, mit reicher Innenausstattung, farbiges Oberlicht. Vorgarten, Einfriedung. 1892 von Curjel & Moser.
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Beiertheimer Allee 26Mietwohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung. 1889 von Friedrich Nessler.
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Beiertheimer Allee 36Wohnhaus für Fabrikant Wilhelm Schlebach. 1895 von Friedrich Benzinger.
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Wohnhaus für Bürgermeister SchneiderBeiertheimer Allee 46Wohnhaus für Bürgermeister Schneider, 1921 von Architekt Graf, 1928 Umbau durch Zippelius, mit Gartenloggia.
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Beiertheimer Allee 58Villa mit reicher Innenausstattung; Garteneinfriedung, Remise. um 1930.
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Boeckhstr. 1-3Doppelmietwohnhaus, um 1905.
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Boeckhstr. 6Mietwohnhaus für Blechnermeister Albert Müller, mit Werkstatt im Rückgebäude. 1901 von Peter & Scherer.
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Boeckhstr. 8Mietwohnhaus. 1902 von Curjel & Moser.
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Boeckhstr. 9Mietwohnhaus. 1903 von Theodor Bless.
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Boeckhstr. 16aMietwohnhaus. 1906-08 von Gottfried Zinser, 1910 übernommen und umgeplant von Heinrich Kurr für Mina Kurr.
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Boeckhstr. 19-21 / Klauprechtstr. 40-42Zwei übereck komponierte Mietwohnhausgruppen des Mieter- und Bauvereins. 1902 von E. Bischoff.
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Boeckhstr. 20Mietwohnhaus. 1904 von Adam Zippelius.
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Boeckhstr. 25-27Doppelmietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung. 1910 von Leopold Walther.
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Boeckhstr. 32Mietwohnhaus mit Rückgebäude. 1906 von Holwäger & Hillenbrand.
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Brauerstr. 7-9, Putlitzstr. 24-26Mietwohnhausgruppe mit Laden. 1904 von Theodor Trautmann.
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Brauerstr. 15Mietwohnhaus mit Werkstatt. 1905 von Holwäger & Hillenbrand.
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Bürklinstr. 1-5Mietwohnhausgruppe, 1903-1904 von F. Baser, Theodor Meeß, zugehöriges Hofgebäude (zu Nr. 5, von Theodor Meeß für August Herling & Cie, 1903).
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Bürklinstr. 2Mietwohnhaus. 1904 von Leopold Walther.
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Bürklinstr. 4-6Doppelmietwohnhaus. 1903 von Leopold Walther.
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Bürklinstr. 8-10Doppelmietwohnhaus. 1903 von L. Ritzhaupt.
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Bürklinstr. 12Mietwohnhaus, um 1905.
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MietwohnhausblockEbertstr. 2-6, Schwarzwaldstr. 24-29, Schnetzlerstr. 7-11, Klosestr. 30-44Mietwohnhausblock Prof. Alker; einschließlich Gartenhof. (Sachgesamtheit).
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Ebertstr. 14, 16, Kurfürstenstr. 18Mietwohnhausblock mit Ladenzeile, 1920er Jahre.
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TullabadEttlinger Str. 4bTullabad. Hallenbad von 1954-55 vom Städtischen Hochbauamt, Helmut Stephan, auf Grundlage des preisgekrönten Wettbewerbsentwurfs von Erich Schelling 1952.
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Direktorenhaus der Zoo-VerwaltungEttlinger Str. 6Direktorenhaus der Zoo-Verwaltung. 1905 von Stadtbaurat Strieder.
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Hygieia-BrunnenFestplatz 1Hygieia-Brunnen , 1905-09 von Johannes Hirt.
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Kolonnade der ehemaligen StadthalleFestplatz 4Kolonnade der ehemaligen Stadthalle (Neubau 1982), mit zugehöriger Rückwand und Treppenanlage, 1915 von Curjel & Moser (Teil einer Sache), Supraporten von Georg Schreyögg (1870-1934), von Oskar Kiefer stammen die beiden lagernden Figuren "Kraft" und "Schönheit" vor dem Portikus
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SchwarzwaldhalleFestplatz 5Schwarzwaldhalle. Gläserne Mehrzweckhalle mit Betonschalendach. 1953 von Erich Schelling und Ulrich Finsterwalder (Statik).
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KonzerthausFestplatz 9Konzerthaus, Wiederaufbau. 1915 von Curjel & Moser.
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Friedenstr. 1Mietswohnhaus, dreigeschossig mit straßenseitiger Sandsteinfassade, zu Hofseite verputzt, Satteldach mit Dachgauben, repräsentatives Treppenhaus, Ausstattung, 1893 nach Plänen des Architekten Wilhelm Peter für das Baugeschäft Trier und Groß.
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Friedenstr. 4Mietwohnhaus. 1886 von J. Vaas.
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Friedenstr. 6Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter.
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Friedenstr. 8Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter.
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Friedenstr. 10Mietwohnhaus. 1886 von Finter.
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Friedenstr. 12Mietwohnhaus. 1887 von Finter.
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Friedenstr. 16Mietwohnhaus. 1888 von F. Heilmann.
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Verwaltungsgebäude der AOKGartenstr. 14-16Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Ortskrankenkass. 1912 von Curjel & Moser.
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Gartenstr. 15-19Mietwohnhäuser. 1892-1897 von Martin Daub. (Sachgesamtheit).
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GartenschuleGartenstr. 20-22Gartenschule und Dienstwohnhaus, 1882 vom Städtischen Hochbauamt. Für die Verbreiterung der Karlstraße um eine Achse reduziert.
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Villa des Fabrikanten Adolf ReissGartenstr. 25Villa des Fabrikanten Adolf Reiss, 1885 von Adalbert Kerler, 1892 im Besitz des Heidelberger Kunsthistorikers Prof. Adolph von Oechelhäuser, 1918-1926 im Besitz des Fabrikanten Dr. Willi Huber, 1930 Zentralverband der Angestellten, 1933 Besetzung durch die SA, 1935-1945 Sitz der Gestapo, 1944 leichte Beschädigung durch Luftangriffe, Reparatur des Daches 1947-49, dann Gewerkschaftshaus, 1959 Wehrbereichsverwaltung, seit 1993 Zivilsenate des Bundesgerichtshofs. Zugehörige Freiflächen, sowie Vorgarten mit Einfriedung.
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Gartenstr. 28Mietwohnhaus, um 1929.
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Gartenstr. 33Mietwohnhaus. 1891 von Max Hummel.
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Gartenstr. 39-43Mietwohnhäuser. 1881-1883 von Ludwig Hummel, Gustav Ziegler (Sachgesamtheit).
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Gartenstr. 42Mietwohnhaus, um 1890.
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Gartenstr. 44Fassadenteile eines Mietwohnhauses. 1887 von Friedrich Benzinger.
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Gartenstr. 44a, bMietwohnhaus mit Atelier. Baukünstlerisch hochwertige Fassadengestaltung, originale Ausstattung. 1908 von Johann Adam Zippelius.
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Haus des Badischen FrauenvereinsGartenstr. 45-471883 für den Badischen Frauenverein gebaut, die Häuser beherbergten die Industrielehrerinnenschule und die Frauenarbeitsschule.
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Gartenstr. 48Mietwohnhaus. 1886 von J. Vaas.
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Gartenstr. 50Mietwohnhaus, 1885 von und für Wilhelm Gimpel, Bauunternehmer. 1907 erfolgte die Erhöhung des Daches mit Einbau von Gaupen durch Friedrich Nagel, Baugeschäft, für Prof. Franz Meidel. 1910 wurden hofseitig zwei Balkone angebaut.
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Gartenstr. 49-51Villenanlage, 1883 für Rudolf Hermann und Frieder Vivell, im Besitz des Badischen Frauenvereins, Kassenverwaltung und Landesverein des Roten Kreuzes, Zentralverwaltung. Mit Vorgarteneinfriedung.
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Gartenstr. 52Mietwohnhaus. 1897 von Johann Brannath.
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GegenreservoirgebäudeGartenstr. 53Gegenreservoirgebäude, im 3. Stock städtische Sammlungen. 1922 städt. Archiv, 1974 Jugendverwahrungsheim. 1895 von Städtischem Hochbauamt.
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Gartenstr. 54-56Doppelmietwohnhaus. 1896 von Hugo Slevogt.
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Gartenstr. 57Mietwohnhaus mit Gastwirtschaft "Zur Laterne". 1883 von Wilhelm Söhner.
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Gartenstr. 105Verwaltungsgebäude der Landes-Versicherungs-Anstalt. 1959-61 von Erich Schelling (ohne Erweiterung von 1975-77, E. Schelling).
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Sachgesamtheit KolpingplatzAlbtalstr. 2, Gebhardstr. 1, 3, 5 / Kantstr. 8, 10, 12 / Karlstr. 101, 115, 128, 128a Bebauung Kolpingplatz, Wohn- und Geschäftshäuser, 1927-1935. Zugehörig die Häuser Albtalstr. 2, Gebhardstr. 1, 3, 5 / Kantstr. 8, 10, 12 / Karlstr. 101, 115, 128, 128a. (Sachgesamtheit)
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Gebhardstr. 4Mietwohnhaus. 1930 von C. Hildebrand.
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Gebhardstr. 20Mietwohnhaus, im Eingangsbereich Reliefbilder. 1933 von Hermann Loesch.
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HirschbrückeHirschstraße1889-1891 nach Entwurf von Stadtbaumeister Hermann Schück als Anbindung des neuen Stadtteils über zwei Straßen und die beiden Strecken der Rheinbahn und der Kurvenbahn hinweg.
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Hirschstr. 53bMietwohnhaus. 1894 von Wilhelm Peter.
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Hirschstr. 57Mietwohnhaus. 1890 von Max Hummel.
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Hirschstr. 53, 55Doppelmietwohnhaus, 1883 von Max Hummel für Ludwig Hum-mel errichtet
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Hirschstr. 59-61Doppelwohnhaus. 1886 von Max Hummel.
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Hirschstr. 69Mietwohnhaus mit Laden. 1890 von August Hörner.
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Hirschstr. 71 (bzw. Mathystr. 34a)Mietwohnhaus/Bürogebäude Magdeburger Versicherungen. 1891/1922 von H. Renzi, Gustav Ziegler. Als Eckgebäude Teil der Hirschbrückenanlage.
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Hirschstr. 76Mietwohnhaus. 1886 von Friedrich Wehr. Vorfenster erhalten.
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Hirschstr. 80Mietwohnhaus. 1880 von Ludwig Hummel.
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Hirschstr. 82Mietwohnhaus. 1885 von J. Vaas.
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Hirschstr. 84-88Zweigeschossige Mietwohnhausreihe mit ausgebautem Mansarddach. 1883 von Bauunternehmer Wilhelm Gimpel. (Sachgesamtheit).
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Hirschstr. 87 / Klauprechtstr. 30Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Gastwirtschaft "Zum Hohenstaufen". 1889 von Wilhelm Söhner.
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Hirschstr. 89Mietwohnhaus mit Laden. 1901-02 von Ludwig Ritzhaupt.
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Hirschstr. 90Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter.
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Hirschstr. 92Mietwohnhaus. 1888 von Kempermann & Slevogt.
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Hirschstr. 93Mietwohnhaus. 1901 von Camill Frei.
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Hirschstr. 94 / Mathystr. 36aMietwohnhaus, um 1890. Als Eckgebäude Teil der Hirschbrückenanlage.
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Hirschstr. 95Mietwohnhaus. 1901 von Billing & Mallebrein.
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Hirschstr. 97Mietwohnhaus. 1901 von Hugo Slevogt.
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Villa für Emma von LindenauHirschstr. 103Villa für Emma von Lindenau, 1898 von Hugo Slevogt, mit Vorgarteneinfriedung. 1919 umgebaut zum Säuglingskrankenheim, seit 1990 Studentenwohnheim.
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Hirschstr. 105-109Mietwohnhausgruppe für Behnke & Zschache. 1904 / 1902 / 1901 von Adolf Hirth / Hermann Billing / Franz Wolff. Mit Vorgarteneinfriedung. (Sachgesamtheit).
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Hirschstr. 111Mietwohnhaus, um 1905 von Wilhelm Stober, Fassadenentwurf von Hermann Billing.
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Hirschstr. 113Mietwohnhaus. 1903 von Hugo Slevogt.
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Hirschstr. 118Mietwohnhaus. 1897 von Wilhelm Stober.
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Hirschstr. 124-128Mietwohnhausgruppe. 1899 von Hermann Billing.
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MietwohnhausgruppeHirschstr. 127, 129, 156, 158, 160, 164 / Welfenstr. 24Mietwohnhausgruppen. 1927 von Eugen Kohlbecker. (Sachgesamtheit).
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Jollystr. 1, Klauprechtstr. 2Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1887 von Karlsruher Bautechnisches Bureau.
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Jollystr. 3Mietwohnhaus. 1887 von Karlsruher Bautechnisches Bureau.
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Jollystr. 19Mietwohnhaus mit Gaststätte, um 1890.
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Jollystr. 37Mietwohnhaus. 1897-98 von Robert Willet.
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MietwohnhausgruppeJollystr. 39-47Mietwohnhausgruppe. 1897-1902 von Heinrich Renz. (Sachgesamtheit).
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Jollystr. 49Mietwohnhaus mit Laden in Ecklage. 1903-1906 von Peter & Scherer.
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Jollystr. 61Mietwohnhaus, um 1900.
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MietwohnhausgruppeJollystr. 63-67Mietwohnhausgruppe im Auftrag von Baugeschäft Trier & Gros. 1899-1906 von Camill Frei. (Sachgesamtheit).
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Kantstr. 1a"Haus Eicheneck", Villa mit umfriedetem Garten, offenes Gartenhaus mit Zeltdach, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach und zugehöriger Garage, symmetrische Fassade mit zwei Balkonaltanen zum Garten, vornehme Innenausstattung, große Halle, ovaler Musiksaal im Erdgeschoss des Mittelbaus zum Garten, Dienstbotentreppe, 1913 mit symmetrischer Gartenanlage errichtet für den hier auch praktizierenden Arzt Professor Dr. Hugo Starck nach Plänen des Architekten Wilhelm Vittali, 1940 Dienstwohnung des Reichsstatthalters, später auswärtige Kammer des Truppendienstgerichtes Süd der Bundeswehr
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Hochhaus SchmiederplatzKarlstr. 61-61a, Mathystr. 14-20Hochhaus Schmiederplatz. 1953-55 von Karl Brannath. (Sachgesamtheit).
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Karlstr. 62Mietwohnhaus mit Laden. 1893 von Camill Frey.
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Karlstr. 64Mietwohnhaus mit Laden, um 1890 von Wilhelm Stober.
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Karlstr. 66Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1897-98 von Friedrich Benzinger.
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Karlstr. 68Mietwohnhaus mit Laden im Souterrain, Torfahrt mit Ausstattung. 1897-98 von Friedrich Benzinger für den Maler Karl Dieber.
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Karlstr. 71Mietwohnhaus mit Gaststätte. 1882 von Weiss.
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Karlstr. 82Wohn- und Geschäftshaus, 1897 als Mietwohnhaus von dem Architekten Theodor Bless für den Bauunternehmer Karl Bless, 1899 Ladeneinbau durch Theodor Bless für Witwe Otto Wagner (1909 erweitert, 1933 drei zusätzliche große Schaufenster und Verkleidung mit dunkelbraunen Majolikaplättchen im Sockelbereich sowie weinroten gläsernen Reklameschildern neben und über den Schaufenstern, 1957 Ausbau mit zweitem Ladeneingang)
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Karlstr. 84-86Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1897 von Camill Frei für Schlosser Friedrich Lang.
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Karlstr. 87Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger und traufständiger Massivbau in den Formen des Jugendstil, unverputzt und rustiziert, 1902 von Trier & Gros als Architekten und Bauherrn, 1937 Anlage und Planung eines Privatgartens mit Eingangstor, Umfriedung, Bepflanzung, Wasserbecken und Pergolen durch den Karlsruher Architekten Dr. Detlev Rösiger (1887-1963) für die Berlinische Feuer-Versicherungs-Anstalt.
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Karlstr. 89Mietwohnhaus mit Laden. 1897 von Kempermann & Slevogt.
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Karlstr. 93Mietwohnhaus mit Laden, Seitenflügel und Hofbebauung. 1874 von Bernhard Kreiss.
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Karlstr. 96-98Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1899 von Theodor Bleß.
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Karlstr. 119Mietwohnhaus. 1914 von Hermann Billing.
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Karlstr. 120, 122, Südendstr. 15Mietwohnhausgruppe in Ecklage mit Laden. 1905 von Theodor Bleß.
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Karlstr. 126Mietwohnhaus mit Laden für Friedrich Fischer, Waisenhausverwalter. 1897 von Camill Frei.
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Karlstr. 134, Welfenstr. 8, 10 und 14Mietwohnhäuser in Ecklage.1914 - 1916 von Holwäger & Hillenbrand. (Sachgesamtheit)
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Klauprechtstr. 1Mietwohnhaus. 1897 von L. Ritzhaupt.
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Klauprechtstr. 5Mietwohnhausgruppe. 1897 von L. Ritzhaupt.
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Klauprechtstr. 23Mietwohnhaus mit Seitenflügel·. 1899-1900 von Curjel & Moser.
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Klauprechtstr. 32Wohnhaus des Architekten Heinrich Renz, 1905.
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Klauprechtstr. 33Fassade eines Mietwohnhauses. 1902 von Franz Wolff.
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Klauprechtstr. 34-36Doppelwohnhaus 1899 bzw. 1902 von Heinrich Renz.
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Klauprechtstr. 43Mietwohnhaus. 1906 von Leopold Walther.
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Klosestr. 2, Schwarzwaldstr. 8Doppelhausanlage mit eingeschossigem Verbindungsbau und Einfriedung, 1924 von Pfeifer & Großmann.
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MietwohnhauszeileKlosestr. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33 Mietwohnhausgruppe Klosestraße, durchgehende Bebauung des Expressionismus, dreigeschossige traufständige Mietwohnhausreihe mit Satteldächern und Dachgauben, Gestaltung der Reihe durch vorspringende Eck- und Mittelbauten, expressive Bauplastik wie bildhauerisch gestaltete Balkonsäulen und -brüstungen, Türleuchten, Gesimse und Friese, Vorgärten mit zugehörigen Einfriedungen, errichtet 1927-1929 Gestaltung des Straßenablaufs 1927 durch Herrmann Loesch aus Karlsruhe. Ausführung der Einzelgebäude bis 1929 für private Bauherren durch Hans Becker (Klosestr. 3, 5, 7, 11), Hermann Loesch (Klosestr. 17, 21, 23, 25, 27, 29, 31, wohl auch 1 und 33) und Hermann Bastel (Klosestr. 15, 19).
(Flst. 6091, 6091/1, 6091/2, 6091/3, 6092, 6092/1, 6092/2, 6092/3, 6093, 6093/1, 6093/2, 6093/3, 6094, 6094/1, 6094/2, 6095, 6099/4)
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MietwohnhauszeileKlosestr. 25-31Mietwohnhauszeile. 1927 von Hermann Loesch.
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Klosestr. 30Mietwohnhaus. 1927 von Hermann Zelt.
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Villa des Staatsministers a.D. Dr. Ludwig TurbanKriegsstr. 31Villa des Staatsministers a.D. Dr. Ludwig Turban, um 1860/70 von Lang.
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Kriegsstr. 33 - 35Mietwohnhaus, um 1900.
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Schwesternhaus des alten VincentiuskrankenhausesKriegsstr. 51Schwesternhaus des alten Vincentiuskrankenhauses.
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Villa der Krupp von Bohlen-Halbachschen VerwaltungKriegsstr. 83Villa der Krupp von Bohlen-Halbachschen Verwaltung, 1935 Klinik, heute Altenheim. 1916 von Bauverwaltung Hügel.
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Kriegsstr. 85Mietwohnhaus in Ecklage. 1886 von Emil Schweickhardt.
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Kriegsstr. 89Mietwohnhaus. 1889 von W. Gimpel.
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Kriegsstr. 91Mietwohnhaus. 1888 von Gustav Ziegler.
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Kriegsstr. 93Mietwohnhaus. 1892 von Wilhelm Peter.
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Kriegsstr. 97Haus Gössel, 1898 von Curjel & Moser.
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Kriegsstr. 97aFassade eines Mietwohnhauses, um 1890.
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Kriegsstr. 99Teil einer Fassade eines Mietwohnhauses, um 1890.
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MilitärkrankenhausKriegsstr. 103, 103aMilitärkrankenhaus, Wiederaufbau 1950 durch das Staatliche Hochbauamt, dann bis 2005 Versorgungsamt, 1844-45 von Friedrich Arnold, im Inneren Treppenhaus und zwei Glocken der Bauzeit erhalten (Kriegsstr. 103, bisher § 28 DSchG).
Verwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses, um 1850/60, 1950 Wiederaufbau durch das Staatliche Hochbauamt, Treppenhaus teilweise erhalten (Kriegsstr. 103a). (Sachgesamtheit). Kantinengebäude des früheren Versorgungsamtes, Regierungsbaurat Rudolf Geier und Dipl.-Ing. Albert J. Nikolaus vom Staatlichen Hochbauamt, 1963/64
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Verwaltungsgebäude des MilitärkrankenhausesKriegsstr. 103aVerwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses, um 1850/60.
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Kriegsstr. 105Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung. 1903 von Ludwig Trunzer für Kommerzienrat W. Lorenz.
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Kriegsstr. 109Mietwohnhaus. 1890 von Rudolph Schindler.
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Verwaltungsgebäude der Brauerei KammererKriegsstr. 113Verwaltungsgebäude der Brauerei Kammerer, 1903 von Curjel & Moser.
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Kriegsstr. 123Mietwohnhaus, ehem. türkisches Konsulat. 1897 von Gustav Ziegler.
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Kriegsstr. 127-129Doppelmietwohnhaus. 1896 von Gustav Ziegler.
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Kriegsstr. 131Mietwohnhaus. 1902 von Chistian Rothfuß.
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Kriegsstr. 133Mietwohnhaus. 1902 von Friedrich Benzinger.
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Kriegsstr. 135Mietwohnhaus. 1899 von Peter & Scherer.
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Kriegsstr. 137Mietwohnhaus. 1905 von Ludwig Trunzer.
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Kurfürstenstr. 2-6Mietwohnhausblock, um 1928.
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Lenzstr. 1Mietwohnhaus. 1902-1906 von Curjel & Moser.
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Lenzstr. 2Mietwohnhaus. 1902 von Peter & Scherer.
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Lenzstr. 3-11Mietwohnhausgruppe. 1903 von Holwäger & Hillenbrand. (Sachgesamtheit).
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Lenzstr. 4Mietwohnhaus. 1902 von Peter & Scherer.
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Lenzstr. 6-8Doppelmietwohnhaus. 1902 von Ludwig Ritzhaupt.
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Lenzstr. 10-12Doppelmietwohnhaus. 1902 von Ferdinand Baser.
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Lenzstr. 13Mietwohnhaus. 1904 von Holwäger & Hillenbrand.
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Lenzstr. 14Mietwohnhaus. 1903 von Ludwig Ritzhaupt.
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Leopoldstr. 44Mietwohnhaus. 1886 von Friedrich Benzinger.
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Leopoldstr. 46Wohnhaus, dreigeschossiger Mietswohnungshausbau mit Mezzanin in den Formen der Neorenaissance, unverputzt, heller Sandstein und Backstein, zentraler Balkon, 1885 von Max Müller als Architekt und Bauherr.
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Leopoldstr. 48Wohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Massivbau im Stile der Spätrenaissance, Architekturglieder aus rotem Sandstein, gelbes Ziegelmauerwerk, abgeschrägte Eckbetonung mit Balkonen, 1885 von dem Bauunternehmer und Architekten Wilhelm Gimpel für den Glasermeister Ludwig Seiderer, 1948 Reparaturen nach Kriegsschäden
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Lessingstr. 74Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1903 von Ferdinand Baser.
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Lessingstr. 76Mietwohnhaus. 1905 von Ferdinand Baser.
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Hallenbau A der Industriewerke KarlsruheLorenzstr. 7Hallenbau A der Industriewerke Karlsruhe (IWKA), heute Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), Hochschule für Gestaltung ( HfG), Städtische Galerie, Sammlermuseum. 1914-15 von Philipp Jakob Manz.
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Mathystr. 17Mietwohnhaus für den Maler Karl Dieber. 1897/98 von Fr. Halter.
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Mathystr. 23Mietwohnhaus, 1897 von L. Lautenschläger Bemerkenswertes, für Karlsruhe ungewöhnlich großes und repräsentatives, durch ein Oberlicht belichtetes Treppenhaus mit umlaufender Treppe. Befriedigender Türenbestand im Inneren, historische Fenster auf der Hofseite, Dach nach Brandbombe im 2. WK teilweise repariert. Ebenfalls bemerkenswert ist die Lichtregie im Inneren der Wohnungen mit Binnendurchfensterungen.
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Mathystr. 25Mietwohnhaus, 1897 von Max Gros. Sehr vollständiger Ausstattungszustand, Treppenhaus erhalten, sehr vollständiger Türenbestand im Inneren. Wertvolle Fassade.
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Mathystr. 31Mietwohnhaus. 1900 von Curjel & Moser.
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Mathystr. 33Mietwohnhaus. 1899 von Gustav Ziegler.
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Mathystr. 35Mietwohnhaus. 1901 von Theodor Bleß.
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Mathystr. 38Mietwohnhaus. 1902 von Wilhelm Peter & Otto Scherer.
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Mathystr. 40Mietwohnhaus. 1897 von Camill Frei.
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Mietwohnhausbebauung NokkstraßeNokkstr. 9, 11-20, 22, Klauprechtstr. 45, 47, Vorholzstr. 58Mietwohnhausbebauung Nokkstraße, 1908-1911 von Leopold Walther, außerdem Ludwig Trunzer, Holwäger & Hillenbrand, Josef und Otto Held (Sachgesamtheit).
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Postamt 2Poststr. 1Postamt 2. 1913-15 von Wilhelm Vittali.
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Poststr. 3Bahnpost.
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Poststr. 8Wohn- und Geschäftshaus für J.A. Klingenfuß, heute Hotel. 1913 von Josef Kuld, Mannheim.
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Putlitzstr. 11Lagergebäude Coop. 1906-07.
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Putlitzstr. 12Mietwohnhaus. 1901 von Curjel & Moser.
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Putlitzstr. 14Mietwohnhaus. 1900 von Trier & Gros.
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Putlitzstr. 18Mietwohnhaus. 1903 von Karl Kreutz.
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Putlitzstr. 20Mietwohnhaus. 1902-03 von Wilhelm Crocoll.
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Putlitzstr. 22Mietwohnhaus mit Laden. 1904 von Ludwig Trunzer.
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Redtenbacherstr. 2Wohnhaus für Adolf Reiss, 1895 von Curjel & Moser.
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Redtenbacherstr. 4Straßenfassade eines Wohnhauses, zweigeschossige Sandsteinfassade mit reicher bauplastischer Gestaltung der Neurenaissance, historische Haustüre, Balkon im Obergeschoss, 1985.
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Redtenbacherstr. 8Mietwohnhaus. 1895 von Curjel & Moser.
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Goethe-GymnasiumRenckstr. 2Goethe-Gymnasium (ohne Dienstwohnhaus). 1908, Städtisches Hochbauamt.
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WohnblockRitterstr. 21-27Wohnblock der WohnungsbauGmbH für Industrie & Handel. 1929 von Johann Adam Zippelius.
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Das Braune HausRitterstr. 28, 30"Braunes Haus", Amtsgebäude, viergeschossig mit zwei Torfahrten und zugehörigen Hinterhäusern, Nebengebäuden und Garagen, ursprünglich zwei Mietwohnhäuser, 1866 und 1886 von G. Kuentzle, um 1930 unter einheitlicher Fassadengestaltung zu einem Gebäude zusammengefasst, 1933-1945 Gauamt der NSDAP Baden, 1943-44 auch Nutzung durch die Geheime Staatspolizei (Gestapo) mit Verhörzellen im Keller Geb. Nr. 30, nach Kriegsende polizeiliche Nutzung. Erhaltene Luftschutzeinrichtungen.
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Städtische FeuerwacheMathystr. 2, 4, Ritterstr. 44, 46, 48Feuerwache mit Wohngebäuden für die Städtische Berufsfeuerwehr:
Hauptgebäude und Anlage der Feuerwache (Ritterstr. 48), dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach im neuklassizistischen Stil mit Reliefdarstellungen in der Straßenfassade, Dachreiter auf dem Hauptgebäude nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg entfernt, Einfriedungen zu Straße und Garten, Hofgelände mit zur Straße hin skulptural verzierter Toreinfahrt (figurale Modelle von Otto Hildebrand und Otto Schneider, ausgeführt durch Friedrich Dattenhöfer und Fritz Ziegler), zweiflügelige angelegte "Autohallen" im Westen und Werkstattgebäude mit Walmdächern, darin integrierter Steigturm für Übungszwecke, 1926 der Planung hinzugefügt, bereits 1929 mit vergrößerten Fenster zur Hofseite versehen, die Fahrzeugtore der Hofgebäude wurden in jüngerer Zeit modernisiert. Vier zugehörige große Wohnhäuser in zwei Wohnblöcken für Feuerwehrleute (Mathystr. 2-4 und Ritterstr. 44-46). Planung der gesamten Anlage 1924-1926 durch Hermann Billing (Fassade), sowie Stadtbaudirektor Friedrich Beichel vom Städtischen Hochbauamt (Grundrisse).
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Roonstr. 2Mietwohnhaus.
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Roonstr. 11Mietwohnhaus. 1898 von Camill Frei.
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Roonstr. 13Mietwohnhaus. 1900 von Garnisonsbaurat Hans Schenk.
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Roonstr. 14-16Doppelmietwohnhaus. 1900 von Ferdinand Baser.
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Roonstr. 17Mietwohnhaus In Ecklage mit Laden von 1902.
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Roonstr. 18Mietwohnhaus von 1903.
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Roonstr. 19Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1903 von Johann Brannath.
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Roonstr. 20Mietwohnhaus. 1905 von Rudolf Meess.
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Roonstr. 22Mietwohnhaus mit Querbau. 1904 von Leopold Walther.
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Roonstr. 24Mietwohnhaus. 1905 von Holwäger & Hillenbrandt.
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Roonstr. 25-27Doppelmietwohnhaus des Mieter- und Bauvereins. 1906 von Emil Brannath.
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Verwaltungsgebäude des LebensbedürfnisvereinsRoonstr. 28Verwaltungsgebäude des Lebensbedürfnisvereins, um 1906.
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Villa KrahSchwarzwaldstr. 9Villa Krah, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach im Stile des Neubarock, zugehöriger Garten mit Terrasse, Garage und straßenseitiger Einfriedungsmauer, 1923 von Pfeifer & Grossmann für E. Krah, schwere Beschädigung durch Luftangriffe und Besatzungsstreitkräfte, 1946 Wiederaufbau: Neuerrichtung des verlorenen Dachstuhls, Umbau zum Mehrparteienhaus unter Umlegung des Treppenhauses, sehr gut erhaltener Fenster- und Türenbestand der Wiederaufbauzeit.
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Schwarzwaldstr. 12-13Doppelhaus für Dr. Spanier und Ernst Arndt, mit Einfriedung. 1924 von Fritz Rössler & Hermann Zelt.
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Villa KippenbergSchwarzwaldstr. 16Villa Kippenberg mit Einfriedung. 1924 von Betzel & Langstein.
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Zwerg-Nase-BrunnenSonntagplatzZwerg-Nase-Brunnen. 1930 von Karl Wahl.
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Sonntagstr. 1Mietwohnhaus. 1898 von Theodor Kempermann.
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Sonntagstr. 2Mietwohnhaus. 1898 von Theodor Kempermann.
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Sonntagstr. 3Mietwohnhaus. 1900.
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Südendstr. 1, 3 ,5Mietwohnhausgruppe. 1897 von Friedrich Benzinger.
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Südendstr. 4Villa mit Garten, 1912 von Johann Adam Zippelius.
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Atelier Professor Hermann AlkerSüdendstr. 6Atelier Professor Hermann Alker; Wohnhaus. 1896-1900; 1921-22 von August Gerhard; Hermann Alker.
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Südendstr. 7Mietwohnhaus, 1907-09 ("1908") von Billing & Zoller. (Ohne Hinterhaus, 1885 von Hugo Slevogt).
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Südendstr. 8Wohnhaus. 1892 von Adolf Hirth.
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Südendstr. 30Mietwohnhaus. 1912 von Johann Adam Zippelius
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Südendstr. 31Mietwohnhaus. 1914-15 von A. Weichel für Friedrich Ratzel.
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Altes Vincentiuskrankenhaus, SüdflügelSüdendstr. 32Altes Vincentiuskrankenhaus, Südflügel, ab 1897.
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Südendstr. 33Mietwohnhaus. 1912-14 von Heinrich Koch, E. Hesselschwerdt.
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SüdendschuleGraf-Rhena-Str. 18 / Südendstr. 35Südendschule, Nord- und Südflügel. 1909-12, Städtisches Hochbauamt.
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St. ElisabethkircheSüdendstr. 39-41St. Elisabethkirche. 1928 von Josef Graf.
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Vincentiusstr. 10Mietwohnhaus. 1913 von Koch & Hesselschwerdt.
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Vorholzstr. 12Mietwohnhaus mit Hinterhaus. 1900-1901 von Karl Augenstein.
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Vorholzstr. 13Mietwohnhaus in Ecklage zur Karlstraße mit Gaststätte. 1895-1900 von Camill Frei.
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Vorholzstr. 15Mietwohnhaus. 1898-99 von Camill Frei.
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Vorholzstr. 17Mietwohnhaus mit Einfahrtstor. 1901 von Camill Frei.
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Vorholzstr. 22Mietwohnhaus. 1899-1900 von Theodor Bless.
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Vorholzstr. 26-28Doppelmietwohnhaus. 1909-10 von H. Koch & E. Hesselschwerdt.
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Vorholzstr. 39Mietwohnhaus mit Laden. 1910-11 von Heinrich Koch, Holwäger & Hillenbrand.
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Vorholzstr. 41Mietwohnhaus. 1910-12 von August Schneider.
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Vorholzstr. 45aEinfamilienhaus mit Büro und Garage. 1929 von Martin Rieger.
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Evangelische MatthäuskircheVorholzstr. 47Evangelische Matthäuskirche. 1926-1927 von Hermann Alker, Fresken von Babberger.
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Vorholzstr. 48Mietwohnhaus mit Werkstatt. 1904-06 von L. Ritzhaupt.
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Vorholzstr. 50Mietwohnhaus. 1904 von Rudolph Herrmann.
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Vorholzstr. 52Mietwohnhaus in Ecklage. 1909-11 von H. Bastel.
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MietwohnhausblockGebhardstraße 14, 16, 18, 20, 22, Hirschstraße 137, 139, 141, Welfenstraße 15, 17, 19, 21Wohnhausgruppe, viergeschossige und traufständige Mietwohnhäuser in Blockrandbebauung, verputzt mit Werksteingliederungen, neusachliche Architektursprache mit expressiven Gestaltungselementen, teilweise reich ausgestattete Treppenhäuser, 1933-1937 nach Plänen des Karlsruher Architekten Hermann Loesch.
Gebhardtstraße 14: Eckhaus mit Ladengeschäft (o. A.)
Gebhardstraße 16: o. A.
Gebhardstraße 18: reicher Figurenschmuck im Treppenhaus, 1933 für Friedrich Mössinger (Bauunternehmer)
Gebhardstr. 20: 1933 für Konrad Günther
Gebhardstraße 22: 1930 für Philipp Burst (Blechnermeister)
Hirschstraße 137: 1936 für Ludwig Körner (Blechnermeister)
Hirschstraße 139: 1935 für Friedrich Mössinger (Bauunternehmer)
Hirschstraße 141: o. A.
Welfenstraße 15: o. A.
Welfenstraße 17: 1935 für Sofie Körner
Welfenstraße 19: 1934 für Albert Amolsch (Zimmermeister)
Welfenstraße 21: 1936-37 für Ludwig Körner (Blechnermeister)
(Flst. 0-6681, 0-6681/1, 0-6681/2, 0-6682, 0-6682/1, 0-6683-6684,0-6687-6688, 0-6688/1, 0-6689-6690, 0-6693/2)
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Gartenstr. 40Mietwohnhaus mit Seitenflügel, 1893 von B. Kreis für Jakob Holz, Hof mit Stützmauer, Garten, Ladeneinbau 1911, Backofeneinbau 1914
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Nancy-HalleFestplatz 7Bauantrag wurde 1964 als "Schwarzwaldhalle III. Bauabschnitt" eingereicht. Es war einer der Bauten für die Bundesgartenschau 1967. Sie bildet mit der Schwarzwaldhalle eine Sachgesamtheit.
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ErlöserkircheHermann-Billing-Str. 11ErlöserkircheEinziger Kirchenneubau der 1950er Jahre in Karlsruhe. Nach einer Planung des Stuttgarter Architekten Prof. Erich Fritz für den Landesverband der Ev. Gemeinschaft in Baden, 1959/1960.
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Hirschstr. 53 aMietwohnhaus in Ecklage, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Vestibül mit Stuckdecke, 1899 von Wilhelm Peter für das Baugeschäft Trier und Groß
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Karlstr. 72 Wohn- und Geschäftshaus, heute mit Gaststätte, 1876 von G. Heim.
Das Eckhaus gehört mit dem Baudatum 1876 zu den ältesten Baulichkeiten der sich im späten 19. Jh. nach Süden ausdehnenden Karlsruher Innenstadt. Im Inneren des Gebäudes befinden sich noch ein bauzeitliches Treppenhaus und zahlreiche authentische Türblätter
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Klauprechtstr. 9Mietwohnhaus 1897 von L. Ritzhaupt, verfügt über eine vollständige Innenausstattung mit Wohnungsabschlusstüren im Stile der Neorenaissance, ein komplett überliefertes Treppenhaus und einen fast ausnahmslos erhaltenen Türenbestand in den Etagenwohnungen. Ebenfalls erhalten sind die Bodenbeläge aus der Erbauungszeit, in der Hofdurchfahrt befinden sich zwei Originaltore.
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Klauprechtstr. 39Mietwohnhaus mit Laden. 1903 von Leopold Walther
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Südendstr. 24Wohnhaus, über der Tordurchfahrt Inschrift „Josef Held Baugeschäft”, 1912 von Josef Held.
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Karlstr. 91Mietwohnhaus, viergeschossiger Massivbau mit Seitenflügel, Werkstattgebäude auf dem Hinterhof, gut erhaltene Ausstattung, von den Architekten Trier & Gross für eigenen Bedarf, 1897
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Bahnhofstraße 50, 52Doppelmietshaus für Bahnbedienstete, viergeschossige und traufständige Putzbauten in einheitlicher neuklassizistischer Gestaltung, Dachgauben und Dachhäuschen, 1923/24 nach Plänen des Architekten Christoph für die Deutsche Reichsbahn
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Beiertheimer Allee 8, 10, 12, 14, 14a / Ritterstr. 29, 31 (Flst. 8828-8833, 8835) Wohnblock, viergeschossige verputzte Wohnhäuser in Blockrandbebauung, rustiziertes Sockelgeschoss, Rückseite unverputzt mit Balkonloggien, Gebäude an der Beiertheimer Allee mit umfriedeten Vorgärten, 1929-1930 nach einheitlicher Planung wohl durch Prof. Hermann Billing aus Karlsruhe nach dem ebenfalls von Billing erstellten städtischen Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz" von 1924
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Das VierordtbadEttlinger Str. 4Vierordtbad mit Schwimmhalle und Schornstein. 1871-1873 von Josef Durm. 1898 Erweiterung Schwimmhalle.
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StadtgartenEttlinger Straße 4a, 6Stadtgarten, 1877 Zusammenlegung der Anlagen der Festhalle und des 1865 eröffneten Tiergartens, 1967 zur Bundesgartenschau umgestaltet durch Robert Mürb (Gartenbaudirektor) und Walter Rossow, zugehörige Park- und Wegeanlagen, Einfriedungen, Fußgängerbrücken, u.a. "Karl-Birkmann-Brücke" (Sachgesamtheit).
Mit (1) Lauterberg, 1889-93 als erdüberdeckter Trinkwasserbehälter mit Wegeführung und romantischer Burgruine. (2) Wilhelm-Lauter-Denkmal, 1892-1895 von Hermann Volz (Büste) und Wilhelm Strieder (Sockel; erneuert 1951). (3) Schmiedeeisernes Tor von 1888. (4) Taubenhaus, um 1900. (5) Hirtenmädchen, 1902 von Heinrich Weltring und Flötenspieler, 1906-08 von Christian Elsässer. (6) Stier, 1865 entworfen von Isidore-Jules Bonheur, 1912 aufgestellt. (7) Stadtgartenmauer, Pavillon, 1913 von Wilhelm Vittali. (8) nach 1918 bzw. 1927 Einrichtung eines Japanischen Gartens mit Shintoschrein und Löwenwächterin aus Nagoya. (9) Kindergruppe mit Ziegenbock, 1916 von Wilhelm Sauer. (10) Kindergruppe mit Schwan, 1917-19 von Otto Feist. (11) Flora, 1918-19 von Georg Schreyögg. (12) Friedrich-Ries-Denkmal, 1927 von Heinrich Bauser und Friedrich Beichel (Sockel). (13) Kauernde, 1922 von Hermann Föry, aufgetellt 1930. (14) Majolika-Wandbild "Bremer Stadtmusikanten". (15) Parkeingang 1967 (Sachgesamtheit).
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Roonstr. 23Mietwohnhaus, dreigeschossiger traufständiger Massivbau in halb geschlossener Bebauung, Formen des Neuklassizismus, vier Balkone zur Straßenseite, Erdgeschoss mit Rustika, Putzpilastergliederung, Dachgauben mit Dreiecksgiebeln um ein zentrales Dachhäuschen mit geschweiftem Giebel, Haustüre sowie weitere Innenausstattung des Jugendstil, 1905-08 nach Plänen des Architekten Camill Frei aus Karlsruhe für L. Reinzer
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Augustastr. 8 Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Klinkerbau mit Zierformen der Neorenaissance, Torfahrt, Mansarddach mit Schieferbelag, Stallgebäude auf der Hofseite, 1891 von Adolf Hirth für Friedrich Werntgen, Ladeneinbau von 1921 (1938 verändert)
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Mathystr. 42Mietswohnhaus, viergeschossiger und unverputzter Massivbau aus Sandstein, Zierformen der Neorenaissance mit Stockwerk- und Kranzgesimsen, zugehöriger Hinterhausflügel, gut erhaltene Ausstattung, 1889 von den Architekten Hermann und Vivel.
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Boeckhstr. 31Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, dreigeschossiger verputzter Massivbau, architektonische Zierelemente aus gelbem Sandstein, Ladenlokal, Relieftafel mit Frauenkopf, Wappen und Mohnpflanze, sehr vollständig erhaltene Innenausstattung (z.B. Türen, Treppenhaus, Stuckelemente, Fliesen im Eingangsbereich), 1905 von Ludwig Trunzer für den Maurermeister Bernhard Pfeifer, kleine Balkone auf der Hofseite 1925 hinzugefügt.
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Boeckhstr. 36Mietwohnhaus, zweigeschossiger Putz-Werksteinbau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Balkonen und Ziergiebel der Neorenaissance, Fassadenglieder mit neogotischem Schmuck, von dem Architekten Leopold Walther für den Maurermeister Bernhard Pfeifer, 1906.
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Klauprechtstr. 7 Mietwohnhausgruppe, 1897 von L. Ritzhaupt
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Kriegsstr. 69, 71 Doppelmietwohnhaus, 1898 von Wilhelm Peter & Scherer
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Röhrencomputer Zuse Z22 im ZKMLorenzstr. 7Röhrencomputer Zuse Z22, Nr. 13 der Serie, Baujahr 1958, ursprünglich in Wiesbaden beim Landesvermessungsamt, seit 1962 bis 1972 im Lehr- und Forschungsbetrieb, betriebsfähig.
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Nokkstr. 2Mietwohnhaus, dreigeschossiger massiver Putzbau in neoklassizistischem Stil in Ecklage, Mansardwalmdach, Untergeschoss mit massiver Rustika, Balkongeländer mit geschweiften Eisenbändern, große Putzpilaster mit dorischen Kapitellen, Haustür mit geschliffenen Glaselementen, gut erhaltenes Treppenhaus mit Wohnungstüren, 1913 von G. Amolsch für Friedrich Amolsch.
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FriedrichstiftOtto-Sachs-Str. 1-5 Altenheim Friedrichstift, Fassaden und Treppenhäuser:
Nr. 1: Wohnhaus, 1883 von Gustav Ziegler für den Kaufmann Oscar Fischer, 1893 aufgestockt durch Gustav Ziegler
Nr. 2 und Nr. 3: Doppelwohnhaus, 1883 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren
Nr. 4 Wohnhaus, mit Stallung und Waschküchen im Hof, 1883 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren, 1890 Dachstock im Seitengebäude zu Nr. 3 erhöht
Nr. 5: Badischer Frauenverein, Wohnhaus, 1885 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren
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Gartenstr. 1 / Ritterstr. 40 (Flst.8822/1, 8822/2) Zwei Mietwohnhäuser in Ecklage, viergeschossige Massivbauten in neusachlichem Stil, 1926 von Friedrich Betzel und Wilhelm Langstein (Bauleitung Betzel) für den Blechnermeister Ludwig Körner, errichtet nach den planerischen Vorgaben von Prof. Hermann Billing (Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz", 1924)
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Heizkraftwerk des BahnhofsHinterm Hauptbahnhof 1 Heizkraftwerk des Bahnhofs, basilikale Maschinenhalle mit großem Rundbogenfenster, direkt angebautes Angestelltenwohnhaus mit Fledermausgauben, Anfang 1920er Jahre (vgl. Bahnhofsplatz)
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Augustastr. 10, 12Mietswohnhäuser, zwei viergeschossige und traufständige Massivbauten mit Balkonen, verputzt und unverputzt, Werksteingliederungen, 1898/99 von dem Architektenbüro Curjel und Moser aus Karlsruhe für den Schreinermeister Karl Siegrist.
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Beiertheimer Allee (bei)Denkmal für den Dichter Robert Haaß, Findlingsstein aus dem Schwarzwald, 1908 nach einem Entwurf des Karlsruher Künstlers Hermann Volz, Portrait auf einer ovalen Tafel mit Inschrift: "Dem vaterländischen / Dichter und Schwarzwaldsänger / Robert Haas / 1847-1905", 1955 durch die Stadt Karlsruhe restauriert und in vereinfachter Form neu aufgestellt, das zerstörte Relief wurde durch August Meyerhuber ersetzt.
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Beiertheimer Allee 42Villa, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, straßenseitiger Balkon mit Zierkonsolen und wappengeschmücktem Gitter, seitliche Erschließung, rückwärtige Terrasse mit Wintergarten und darunter liegender Garage, abgesenkter Hof, gut erhaltene bauzeitliche Ausstattung, Garten mit Einfriedungen und Stützmauern, 1934 von dem Architekten Dr.-Ing. Richard Fuchs (1887-1947) aus Karlsruhe für den Bezirkskaminfegermeister Ernst Gießler.
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Boeckhstr. 22Wohnhaus, dreigeschossig mit Zwerchgiebel, unverputzter Ziegelbau über Sandsteinsockel, nach Entwürfen des Architekten Emil Deines für den Kaufmann Josef Fritz.
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Kantstr. 4Mietswohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Walmdach und zentraler Erschließung, gut erhaltener Fensterbestand, 1936 von dem Architekten Emil Valentin Gutmann für den Ettlinger Fabrikanten Emil Schneider, nicht zugehörige Garage (1955 von Gutmann).
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Klauprechtstr. 46, 48Wohnblock aus zwei Gebäuden, verputzte dreigeschossige Massivbauten mit Mansardwalmdächern, erhöhter Sockel rustiziert, Obergeschosse mit straßenseitigen Balkonen und Gewänden des Jugendstil, gut erhaltene Innenausstattung, nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe e.G., bezeichnet 1913.
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Albtalstraße 2, Karlstraße 115, 128 und 128aWohn- und Geschäftshäuser, 1930 von H. Bader, C. Scholl (Karlstr. 115 und Albtalstr. 2, Kolpinghaus), 1930 von Hermann Loesch (Karlstr. 128), 1934-35 (Karlstr. 128a) von Hermann Billing, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort).
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Gebhardstr. 1, 3, 5Wohnhausgruppe, 1930 von H. Bader, C. Scholl, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort).
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Kantstr. 8,10,12, Karlstr. 101Wohn- und Geschäftshäuser, 1927-29 von Hermann Billing, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort).
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Vorholzstr. 46Mietswohnhaus, dreigeschossiger und verputzter Massivbau in halboffener Bebauung, hängender Mittelerker und asymmetrisch sitzender Zwerchgiebel mit rundbogigem Abschluss, Balkone mit verzierten Brüstungsgittern, 1905-1906 nach Plänen des Architekten Ferdinand Baser aus Karlsruhe für den Schlossermeister Leopold Mees.
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Leopoldstr. 7bMietswohnhaus, viergeschossiger Massivbau, unverputzte Fassade aus rotem Sandstein mit bildhauerischen Zierelementen der Neorenaissance, errichtet 1887-89 nach Plänen des Architekten Ludwig Reiss nach städtebaulichen Vorgaben.
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Jollystr. 13Wohnhaus mit Laden und Hinterhaus, 1888 von Karlsruher Bautechnisches Bureau.
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Denkmal für getötete BahnbediensteteLangenbruchweg, nördlich bei den Gleisen des Rangierbahnhofs (Flurstück 19893)Denkmal für getötete Bahnbedienstete, halbhohe Mauer aus Sandsteinquadern mit eingelassener Inschriftentafel aus Metall: "Dem Gedenken der in den 2 Weltkriegen Gefallenen und Vermissten des Bw. Karlsruhe Rbf. gewidmet. Dem Fliegerangriff am 9.8.44 fielen in Ausübung ihres Dienstes zum Opfer: (...)", errichtet um 1950, zugehörige Lampe mit Stromversorgung.
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https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=S%C3%83%C2%BCdweststadt&vid=40
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BaumgartensiedlungHeinrich-Heine-Ring 12, 14-77, 79, 81 / Reinhold-Schneider-Str. 1-72 und 74-136Siedlung Baumgarten, 1963-67 von der Werkgemeinschaft (Wolfgang Hirsch, Rudolf Hoinkis, Martin Lanz, Prof. Paul Schütz und Dieter Stahl) aus Karlsruhe und Neustadt für die Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Angestellten-Heimstätten (GAGFAH). Gartengestaltung durch Hans Lutz und Wolfgang Miller aus Stuttgart. Zugehörig sind die ein-und zweigeschossigen Wohngebäude mit Vordächern und ihren Außenanlagen, d.h. Gärten mit Einfriedungen und Zäunen, Wegen, Plätzen und Garagenhöfen. 1980 Sieger im Landeswettbewerb "Wohnen am Stadtrand" (Sachgesamtheit, siehe Kartierung). Der Denkmalschutz bezieht sich nur auf den genannten Teil der Anlage, die gesamte Siedlung ist durch eine städtische Erhaltungssatzung geschützt.
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Brunnenanlage RüppurrAm Sixenrain / Marxzeller Straße (Flst. 25369) Brunnenanlage mit mehreren Becken, zentrale Bronzefigur einer Liegenden, 1958 - 1959 von Bildhauer Hans Graef (1909-1963) aus Karlsruhe, Guss durch Straßäcker aus Süssen (Signaturen)
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Gasthaus Rastatter Str. 1 (Flst. 10018) Gasthaus "Schloss Rüppurr", heute Polizeidienststelle, verschindelter traufständiger Fachwerkbau auf massivem Sockelgeschoss, 1898/99, hier befand sich früher die Haltestelle der Albtalbahn, als Stationsgebäude diente das eingeschossige Gebäude auf der Rückseite
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KindergartenPfauenstr. 62Kindergarten, eingeschossiger und traufständiger Massivbau mit Satteldach, gut erhaltene Ausstattung, Wiederaufbau 1950/51 durch Prof. Gisbert von Teuffel, an südöstlicher Gebäudeecke Spolie mit Baudatum 1933 des 1944 durch Bombardierung kriegszerstörten Vorgängerbaus, der durch Baurat Appenzeller errichtet worden war
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Pfauenstr. 20Wohnhaus mit Werkstattgebäude, am Wohnhaus Zierfachwerkgiebel und -gespärre, 1906 von dem Architekten Wilhelm Fischer für den Blechner Josef Haas
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Sandsteinbrücke Mühlwiesenweg (Flst. 0-27644)Sandsteinbrücke über die Alb, korbbogige Wölbung, 2. Hälfte 18. Jahrhundert
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"Schlossmühle", einst der Schlossanlage Rüppurr Rastatter Str. 14a, 14b, 16 (Flst. 0-27644)"Schlossmühle", einst der Schlossanlage Rüppurr zugeordnet (vgl. Meierei Rastatter Str. 17), erstmals 1594 erwähnt, 1679 besaß sie zwei Mahlgänge und einen Gerbgang, seit 1771 wohl Walk-und Hanfmühle, damals Umbauten etwa gleichzeitig mit der Errichtung der Brücke unterhalb (identische Steinmetzzeichen, vgl. Mühlwiesenweg), später Sägemühle, 1914 in Besitz der Stadt Karlsruhe (Modernisierung), seit 1923 bis 1959 wieder Getreidemühle, heute Wohnnutzung, zugehöriger Mühlkanal, Wehr in jüngerer Zeit verändert, Mühlenteil 2002/03 zur Wohnung ausgebaut, hier Dach-und Stockwerkskontruktion des späten 19. Jahrhunderts
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Rastatter Str. 20 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus (evangelisch bis 1908), verputzter Rechtecksaal mit Walmdach, im unteren Teil des Turms an der Südseite Fragmente der schon 1351 erwähnten Kapelle erhalten, 1774-1776 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing, Mitarbeiter des Karlsruher Bauinspektors Jeremias Müller, als evangelische Predigtkirche errichtet, vollständige Renovierung der Kirche 1971-1976, damals letzte der ursprünglich drei Emporen entfernt, im Inneren Grabplatte der Herzbestattung des Reinhard von Rüppurr, Bischof von Worms (gest. 1533, Grabmal im Wormser Dom), Taufstein, um 1700, an der Außenwand des Kirchensaals die verwitterte Grabplatte des Philipp Jakob von Rüppurr (gest. 1582), das Nikolausfenster wurde 1948 in Berlin gefertigt, Ausstattung (Altar, Ambo, Tabernakel, Rosette, Kreuz, Leuchter, Osterleuchter) durch Gudrun Schreiner, Gedenktafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Kupferplatten, 1950
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"Alter Bahnhof", ehemaliges Stationsgebäude RüppurrGottlob-Schreber-Weg 1"Alter Bahnhof", Stationsgebäude der ehemaligen Strecke Karlsruhe-Rastatt, heute Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, angebauter Ökonomiebau durch modernes Gebäude in ähnlichen Abmessungen ersetzt, durch Inschrift bezeichnet 1895 (heute verdeckt), durch Verlegung des Karlsruher Hauptbahnhofs an den heutigen Ort verlor das Gebäude nach Steckenverlegung 1913 seine ursprüngliche Funktion.
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DreschhalleBrunnenstückweg 1 (Flst. 0-26131) Dreschhalle, dreiseitig geöffnete und überdachte Fachwerkkonstruktion, zugehöriges kleines Ökonomiegebäude aus Ziegelmauerwerk, 1925 durch die Rüppurrer Dreschgenossenschaft (1918 als Dreschgemeinschaft gegründet), 1927 Anbau einer Remise, Pläne des Architekten Otto Kappler, 1946 Brand im Maschinenhaus, Reparatur, die Anlage diente dem genossenschaftlichen Betrieb einer stationären Dreschmaschine, in Betrieb bis 1961.
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Evangelisches Gemeindehaus mit KindergartenDiakonissenstr. 26Evangelisches Gemeindehaus mit Kindergarten, zweigeschossiger Saalbau mit flachem Walmdach, seitlich des Gebäudes jeweils Vorplätze auf hohen Stützmauern, 1932/33 nach Plänen von Prof. Gisbert von Teuffel
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Graf-Eberstein-Str. 19Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Bimssteinfüllung, Wandverkleidungen außen und innen aus Heraklitplatten, Grundstücksmauer mit Rohrzaun und -tür, außergewöhnlich gut erhaltene Ausstattung des Gebäudes, 1934 in detaillierter Außen-und Innenplanung durch Prof. Gisbert Freiherr von Teuffel für Dr. E. Pfrommer, Garage 1954 ebenfalls durch von Teuffel
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Graf-Eberstein-Str. 37Wohnhaus, zweigeschossig mit Walmdach, Obergeschoss mit Holz verkleidet, Treppe mit Brettbalustern, sehr gut erhaltene Innenausstattung, 1933 von Architekt Fritz Rössler für Herrn Dipl.-Ing. Franz Wolf
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Hänselweg 3Wohnhaus Rossmann, traufständiger zweigeschossiger Klinkerbau mit flach geneigtem Satteldach, große Fensteröffnungen zum Garten, Veranda mit Lauben aus Stahlbeton, gut erhaltene Innenausstattung mit Treppe und Einbaumöbeln, Garage, 1963 von dem Architekten Prof. Erich Rossmann aus Karlsruhe für eigenen Bedarf.
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"Delphinreiter-Brunnen"Heidelberger Str. 1"Delphinreiter-Brunnen", Brunnenfigur mit Brunnenbecken, von Max Heinze, 1953
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"Landhaus Schütz"Hedwigstr. 10 (Flst. 0-10097)"Landhaus Schütz", Wohnhaus mit Garten, eingeschossiger neobarocker Massivbau mit Mansardewalmdach, 1910 von Emil Valentin Gutmann für den Sekretariatsassistenten Wilhelm Schütz, gut erhaltene Innenausstattung, Grundstück mit zentraler Wegachse, zugehöriges massives Ökonomiegebäude im Garten (Sachgesamtheit).
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Hegaustr. 1Wohnhaus, eingeschossig mit Mansardedach, Eingang mit dorischen Pilastern, Bauherr und Architekt war Oberbaurat Robert Amann 1925. Der Straßenverlauf wurde im Bebauungsplan geändert, um das Gebäude auf die Mittelachse der Tulpenstraße auszurichten.
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Sternwarte des Max-Planck-GymnasiumsKrokusweg 47Sternwarte des Max-Planck-Gymnasiums, Observatorium auf dem Dach des Hauptgebäudes, Kuppelbau mit Fernrohr, 1860 aus großherzoglichen Mitteln beschafft, stand der Refraktor zunächst in der Mannheimer Sternwarte, 1880 Umzug nach Karlsruhe, der Refraktor erhielt damals eine neue Montierung aus Wetzlar, wohl provisorische Unterbringung im Erbprinzengarten, seit 1897 in der neuen Landessternwarte Heidelberg, dort Benutzung bis 1924, 1957 als Geschenk an die Stadt Karlsruhe, 1959 Installation in der neuen Sternwarte auf dem neu errichteten Max-Planck-Gymnasium, seit 1979 als „Volkssternwarte Karlsruhe“ durch die Astronomische Vereinigung Karlsruhe e.V. betrieben, zugehörig sind ein historisches Objektiv, Okulare und eine Okularvorrichtung (Sachgesamtheit).
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Evangelische AuferstehungskircheLange Str. 28Evangelische Auferstehungskirche, große barocke Emporenkirche mit Westturm im Stil des Neobarock, 1907-1908 nach Plänen des Kirchenbaurats Rudolf Burckhardt und des Architekten Appenzeller errichtet, bemerkenswerte Innenausstattung mit Bleiglasfenstern von Hans Drinneberg aus Karlsruhe, Wandgemälde "Christi Himmelfahrt" von Bernhard Schneider aus Karlsruhe. Steinerne Gedenktafel für die Gefallenen der Weltkriege, 1960 durch Bildhauer Edzard Hobbing, zugehörig sind die verbliebenen Umfriedungsmauern bei der Kirche.
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Grabmal Pfarrer Lebrecht MayerLange Str. 28Grabmal Pfarrer Lebrecht Mayer (1849-1926) und seiner Ehefrau Thekla, Mayer war Pfarrer der evangelischen Gemeinde Rüppurr und Verfasser des Buches "Mitteilungen aus der Geschichte Rüppurr" (Karlsruhe 1910), er war an der Ausführung und Ausstattung der neuen evangelischen Kirche maßgeblich beteiligt
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Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71Lange Str. 28Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71, Obelisk aus Sandstein mit badischem Wappenschild und durch Kaiserkrone bekrönt, Inschriftentafel auf dem Sockel, errichtet 1896, das Denkmal befand sich ursprünglich bei der vormaligen evangelischen Kirche, heute St. Nikolaus (siehe Rastatter Str. 20), es wurde wohl 1908 hierher versetzt
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GedenksteinLange Str. 28Gedenkstein, Obelisk aus Sandstein, Inschrift: "Gedenkstein an die Siegesfeier nach dem Krieg mit Frankreich 1870 u. 1871", Nennung der Gefallenen
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Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. WeltkriegesLange Str. 28Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. Weltkrieges, 42 Grabstätten mit Sandsteinkreuzen und zentralem schlichten Holzkreuz, 1964 durch die Stadt Karlsruhe mit einem Zuschuss der Bundesrepublik Deutschland errichtet
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Lange Str. 38Hofanlage, Tagelöhner-bzw. Kleinbauernhof, eingeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit kleinem Anbau, Bleiglasfenster, zugehöriges Ökonomiegebäude, 2. Hälfte 18. Jahrhundert mit späteren Erweiterungen
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Ehemalige Schule, heute FeuerwehrLange Str. 58Schule, heute Feuerwehr, zweigeschossiger giebelständiger Massivbau, getreppte Giebelverzierung, 1859/60 nach Plänen des Architekten Carl Müller mit vier Schulsälen errichtet, die Schule befand sich vormals im Gebäude Lange Straße 69, seit 1913 in der Riedstraße 11 am Lützowplatz (siehe jeweils dort)
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Ehemaliges Schul- und Rathaus RüppurrLange Str. 69Schul-und Rathaus, heute Sitz der Bürgergemeinschaft Rüppurr (gegr. 1907) und der Arbeiterwohlfahrt, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Glockenturm, 1748 nach Plänen des Baumeisters Arnold errichtet, von 1860 bis zur Eingemeindung 1907 Rathaus.
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Lange Str. 70Wohnhaus, zweigeschossiger, traufständiger und verputzterFachwerkbau, Dach mit einem Krüppelwalm, vorkragende Geschosseauf der nördlichen Giebelseite, historische Raumaufteilung undInnenausstattung, 17./18. Jahrhundert
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Lange Str. 80, 80aWohnteil eines Einfirsthofs, heute Wohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Ziermotiven, Dachstuhl erneuert, wohl um 1690
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Lange Str. 169Wohnhaus, eingeschossiges und traufständiges Gebäude mitdoppelschaligen Metallwänden, Dachdeckung aus Kunstschieferplatten,massiver Keller, 1951 als Fertighaus durch die Firma MAN für Prof.Dr.-Ing. B. Fritz
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Löwenstr. 10 Villa des Jugendstils, eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach und Zierfachwerk, Mauer zur Straße, 1905 von Friedrich Baser aus Karlsruhe für den großherzoglichen Revisor Karl August Fuchs, die Eisentüren mit Ziermotiven in der Gartenmauer nachträglich hinzugefügt
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Löwenstr. 14 / Riedstr. 1 (Flst. 0-10239/2, 0-10239/3)Mietwohnhaus, zweigeschossige Wohnhäuser mit Mansardewohnungen, gut erhaltene Treppenhäuser und Wohnungsausstattungen, bauzeitliche Balkone, 1931 durch den Architekten Hermann Loesch.
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Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18Lützowplatz, Riedstr.Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18, Adler auf Säule, hoher Sandsteinsockel mit Inschriftentafel, 1926 nach Entwurf des Architekten Prof. Karl Winter errichtet und eingeweiht, Adler durch Bildhauerwerkstatt August und Carl Meyerhuber, Denkmalumzäunung bzw. -anlage, Sockel und Säule durch Heinrich Ludwig, Inschriftentafel aus Kupfer durch Wilhelm Weiß. Kupferplatten um 1960 und 1998 erneuert, Denkmalanlage 1981 beseitigt
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Riedschule mit LützowplatzLützowplatz, Riedstr. 11 (Flst. 0-10247, 0-10247, 0-10259) Riedschule mit Lützowplatz, dreistöckiges Schulgebäude mit Turnhalle, Planung durch den Karlsruher Baudirektor Friedrich Beichel, Fertigstellung 1913. Künstlerisch hochwertige Innenausstattung. Außengelände. Die Platzanlage vor der Schule entstand auf Betreiben Beichels und wurde per Bebauungsplan auf das neue Gebäude ausgerichtet (Sachgesamtheit)
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Märchenring 11Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Backsteinbau mit flach geneigtem Satteldach, Innenausstattung mit Treppe, Schiebetür, Bodenbelägen, Türen, Fenstern und Einbaumöbeln, zugehörige Garage, nach Plänen des Architekten Prof. Erich Rossmann aus Karlsruhe, 1959.
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ChristkönigkircheTulpenstr. 1Christkönigkirche, dreischiffige Basilika mit seitlichem Westturm, 1935-36 nach Plänen von Regierungsbaumeister Schätzle vom Erzbischöflichen Bauamt Freiburg, Kreuzweg und Skulpturen von Prof. Emil Sutor, Rundfenster in den Seitenschiffen von Clara Kreß, Altar, Ambo, Sedilien und Altartisch der Konradkapelle von Siegfried Haas aus Rottweil, 1975, Kirchenfenster 1980 von Franz Dewald aus Grötzingen, Orgel von 1986 (Entwurf Andreas Schröder), Triptychon in der Konradkapelle von Otto Stolzer, Innenrenovierungen 1963 und 1978/79, Außenrenovierung 1967.
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BrunnenanlageTulpenstr.Brunnenanlage, rundes Becken mit zentraler Brunnenskulptur aus Tuffstein mit drei stilisierten Blütenkelchen als Zeichen der Dreifaltigkeit, 1950er Jahre von dem Bildhauer Fritz Moser aus Karlsruhe.
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Straßenbrücke über den ReiherbachScheibenhardter Weg (Flst. 0-10002)Straßenbrücke über den Reiherbach, rundbogig gewölbter Massivbau, bezeichnet 1927, ersetzte die Brücke von 1770
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Straßenbrücke über die AlbScheibenhardter Weg (Flst. 0-27644)Straßenbrücke über die Alb, rundbogig gewölbter Massivbau, Steine mit Steinmetzzeichen, spätes 18. Jahrhundert, Brüstungen des frühen 20. Jahrhunderts
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Gasthaus mit SaalgebäudeRastatter Str. 64, 66Gasthaus mit Saalgebäude, heute getrennte Nutzung als Gasthaus und Geschäftshaus, 1902 von Rudolf Fischer für Alexander Kornmüller(Sachgesamtheit)
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Rastatter Str. 52Bäuerliches Wohnhaus, später Lehrerwohnhaus, Nutzung als Poststelle, zweigeschossiges, traufständiges Gebäude, teilweise schieferverschindelt, zugehöriger Ökonomiebau im Nutzgarten, 1876 nach Plänen von Johannes Geiger aus Söllingen für den Landwirt Johannes Kornmüller
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Evangelisches PfarrhausRastatter Str. 50Evangelisches Pfarrhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, zwei symmetrisch dazu angeordnete Nebengebäude, 1814 nach Plänen eines Schülers Friedrich Weinbrenners (Sachgesamtheit).
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Rastatter Str. 39Wohnhaus, zweigeschossiger Betonständerbau mit geknicktem Pultdach, Ziegelwände außen geschlämmt, zwei Etagenwohnungen mit seitlicher Treppenhauserschließung, Garagen unter dem Gebäude, sehr gut erhaltene historische Ausstattung, 1956 von dem Architekten Norbert Schmidt aus Karlsruhe für den eigenen Bedarf
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Rastatter Str. 37Wohnhaus, zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach, Verkleidung mit Schieferschindeln, drei Wohnungen mit gut erhaltener Fenster-und Türenausstattung, historisches Treppenhaus mit Bleiglasfenstern, eiserne Treppe zum zweiten Dachgeschoss, Bauherr und Architekt Adolf Singrün, 1907
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Rastatter Str. 35 (Flst. 0-10033/1)Wohnhaus, eingeschossiger giebelständiger Massivbau mit Satteldach, 1932 von Regierungsbaumeister Dr. E. Wagenmann für E. Pöhland
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Gartenstadtsiedlung Lützow-und Rastatter StrLützowstr. 5, 7, 9, 11, 13, 15, 16, 17, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, Nikolausstr. 1, 2, Rastatter Str. 88, 90, 92, 94, 96, 98, 100, Riedstr. 13 Gartenstadtsiedlung Lützow- und Rastatter Straße, 1920-22 nach Plänen des Städtischen Hochbauamtes errichtet und 1949/50 (bereits1940/41 beantragt und genehmigt) durch die drei Gebäude Nikolausstr. 1 und 2 und Riedstr. 13 abgeschlossen. Die zur "Linderung der Wohnungsnot" und in formaler Anlehnung an Karlsruher Lohfeldsiedlung erstellte Siedlung kam kurz nach Fertigstellung zur Genossenschaft Gartenstadt Karlsruhe e.G. Zugehörig sind:
Lützowstr. 5-17, Rastatter Str. 88-100:zweigeschossige Reihenhäuser mit Garten und Selbstversorgertrakt, drei Mietwohnhäuser an der Rüppurrer Straße mit Garten, 1920 Bauantrag der Gartenstadt Karlsruhe für 26 Wohnhäuser mit jeweils einer Wohnung und 3 Wohnhäuser mit jeweils 4 Wohnungen. Ausführung in Bruchstein, z.T. Hohlmauerwerk mit Schlackensteinen, 40 cm Mauerwerk mit Lehmsteinen. Zugehörig sind drei eingeschossige Waschhäuschen mit Walmdächern, Fußwege zur rückwärtigen Erschließung der Gärten und der Waschhäuschen.
Nikolausstr. 1 und 2, Riedstr. 13: 1949 Bauanträge der Gartenstadt Karlsruhe (Hafner und Eisele) mit Bauplänen des Architekten Jakob Weisbrod für drei zweigeschossige Wohnhäuser mit jeweils fünf Zweizimmerwohnungen. Die Errichtung der neubarock gestalteten Gebäude war im Bebauungsplan bereits 1920 vorgesehen, sie wurde dann 1940 beantragt und 1941 genehmigt, aber nicht ausgeführt.
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Meierei des Wasserschlosses Rüppurr, sogenanntes Rotes HausRastatter Str. 17Meierei des Wasserschlosses Rüppurr, letzter erhaltener Bau der Schlossanlage, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, Untergeschoss massiv mit Tür-und Fenstergewänden der Renaissance, 2. Hälfte 16. Jahrhundert, liegender Dachstuhl des späten 17. Jahrhunderts, die Hauptgebäude des einstigen Schlosses wurden 1762 abgetragen, 1961 erfolgte der Abbruch des Fohlenstalls, der so genannten Zehntscheuer
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Gartenstadt RüppurrAsternweg / Blütenweg / Dahlienweg / Diakonissenstraße / Goldlackweg / Heckenweg / Holderweg / Im Grün / Irisweg / Krokusweg / Ligusterweg / Ostendorfplatz / Primelweg / Resedenweg / Rosenweg / Staudenweg / Wickenweg Gartenstadt Rüppurr, 1907 gründete sich die “Gartenstadt Karlsruhe GmbH” auf Initiative von Dr. Hans Kampffmeyer (Generalsekretär Deutsche Gartenstadtgesellschaft) Bebauungsplan 1910 ff. von Hans Kampffmeyer und Karl Kohler, von Prof. Friedrich Ostendorf und Prof. Max Laeuger 1912 weiter ausgearbeitet. Die Bebauung der Siedlung erfolgte in den Hauptbauphasen 1911-1915, 1919-1922 und 1923-1929. Als Architekten sind neben Kohler und Ostendorf das Karlsruher Architekturbüro Pfeifer & Großmann und Georg Botz besonders hervorzuheben. Zugehörig zur Anlage um den Ostendorfplatz sind die unten genannten Gebäude an der Lützowstraße und Rastatter Straße (siehe dort), sie wurden 1920-22 nach Plänen des Städtischen Hochbauamtes errichtet (Sachgesamtheit, vgl. Kartierung).
Gartenstadtsiedlung Lützow- und Rastatter Straße, 1920-22 nach Plänen des Städtischen Hochbauamtes errichtet und 1949/50 (bereits1940/41 beantragt und genehmigt) durch die drei Gebäude Nikolausstr. 1 und 2 und Riedstr. 13 abgeschlossen. Die zur "Linderung der Wohnungsnot" und in formaler Anlehnung an Karlsruher Lohfeldsiedlung erstellte Siedlung kam kurz nach Fertigstellung zur Genossenschaft Gartenstadt Karlsruhe e.G. Zugehörig sind:
Lützowstr. 5-17, Rastatter Straße 88-100:zweigeschossige Reihenhäuser mit Garten und Selbstversorgertrakt, drei Mietwohnhäuser an der Rüppurrer Straße mit Garten, 1920 Bauantrag der Gartenstadt Karlsruhe für 26 Wohnhäuser mit jeweils einer Wohnung und 3 Wohnhäuser mit jeweils 4 Wohnungen. Ausführung in Bruchstein, z.T. Hohlmauerwerk mit Schlackensteinen, 40 cm Mauerwerk mit Lehmsteinen. Zugehörig sind drei eingeschossige Waschhäuschen mit Walmdächern, Fußwege zur rückwärtigen Erschließung der Gärten und der Waschhäuschen.
Nikolausstr. 1 und 2, Riedstraße 13: 1949 Bauanträge der Gartenstadt Karlsruhe (Hafner und Eisele) mit Bauplänen des Architekten Jakob Weisbrod für drei zweigeschossige Wohnhäuser mit jeweils fünf Zweizimmerwohnungen. Die Errichtung der neubarock gestalteten Gebäude war im Bebauungsplan bereits 1920 vorgesehen, sie wurde dann 1940 beantragt und 1941 genehmigt, aber nicht ausgeführt.
Asternweg 1-82, 84, 86, 88Blütenweg 1-22,24,26,28Dahlienweg 1-44Diakonissenstr. 1, 3, 5, 7, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 29a,Goldlackweg 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14Heckenweg 1- 64,66, 68, 70, 72, 74Holderweg 1-27, 29, 31, 32, 34, 3-40, 42, 44, 46, 48, 48a, 50, 52Im Grün 3- 62Irisweg 1-38, 40Krokusweg 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47Ligusterweg 1-10Ostendorfplatz 1-6Primelweg 1-10Resedenweg 1-106, 108, 110Rosenweg 2-59, 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81, 83, 85, 87, 89, 91, 93, 95Staudenweg 1-24Wickenweg 1-35
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GrenzsteinIm Weiherwald (bei) (Flst.Nr. 0-27690)Grenzstein am Ostufer des Hertelgrabens, südlich bei der Brücke, beidseitig mit badischem Wappen versehen, bezeichnet 1836, "C" und "E" (Carlsruhe und Ettlingen).
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https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=R%C3%83%C2%BCppurr&vid=150
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Friedhof mit Kapelle GrünwettersbachAm Berg (Flst. 73941)Friedhof. Friedhofsmauer mit Bischofsmützenabdeckung aus rotem Sandstein, Friedhofskapelle 50er Jahre mit Sgraffitowandbild, Gefallenendenkmale 1870/71 und 1945 (Sachgesamtheit).
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Altes SchulhausAm Steinhäusle 8Altes Schulhaus von 1846.
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Evangelische Kirche GrünwettersbachAm Steinhäusle 10Evangelische Kirche, Westturm aus dem 12. Jh, Glockengeschoss des Turmes und Kirchenraum von Wilhelm Friedrich Goetz, 1782, Taufstein 1491, Holzkanzel um 1780, Orgel, 12./18. Jh. von Wilhelm Friedrich Goetz, Ludwigsburg
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Am Wettersbach 31Fachwerkhaus, zweigeschossig über hohem massivem Kellergeschoß mit Rundbogeneingang und Eckkonsole, bez. GB 1799.
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Rathaus GrünwettersbachAm Wettersbach 40 (Flst. 220)Rathaus, zweigeschossiger Putzbau mit Lisenen- und Risalitgliederung, Walmdach, Glocketürmchen. Erste Hälfte 19. Jahrhundert.
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GewölbebrückeAm Wiesenacker (Flst. 75888)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert.
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TrafohausBachgasse (Flst. 70063)Trafohaus in rotem Werksandstein.
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GewölbebrückeBachgasse (Flst. 70082)Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert.
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Busenbacher Str. 1 (Flst. 70284)Eingeschossiges Fachwerkhaus, Wohnteil, 18. Jahrhundert .
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Orgel von Xaver MönchHorfstr. 3 (Flst. 72063)Orgel von Xaver Mönch, 1860-70, 1893.
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Heinz-Barth-SchuleZur Dorfwies 1, Busenbacher Str. 13Heinz-Barth-Schule von 1912, Schulhaus und Hausmeisterwohnhaus, Brunnen.
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Fallbrunnen
an der L623 (Flst. 74345)
Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892.
Dankstein
an der L 623 (Flst. 74345)
Dankstein, gelber Sandsteinpyramide mit Inschrift, 1837.
Unter dem Wettersbacher Weg
Holzkreuz 1904
Katholische Kirche St. ThomasHorfstr. 3Katholische Kirche St. Thomas, moderne Saalkirche in Hanglage mit farbigen Fensterverglasungen und Betonreliefs, Gemeindesaal im Untergeschoss, freistehender Kirchturm in Sichtbetonbauweise, später durch Ergänzungsbau mit dem Kirchenschiff verbunden, gut erhaltene Innenausstattung, 1955-1957 von Rainer Disse aus Karlsruhe (1928-2008), Orgel 1991 modernisiert
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https://web1.karlsruhe.de/db/kulturdenkmale/index.php?stadtteil=Gr%C3%83%C2%BCnwettersbach&vid=240